Kleine Lesehilfe:
Neuzeitliche Namen und Errungenschaften sind geklammert () und „ironisches“ ist in Anführungszeichen gesetzt.
Frankreich, Paris, Versailles anno 1730:
Vom Hofe des französischen Königs Ludwig XV, wurde ich in geheimer Mission entsandt, der neu gekrönten Kaiserin Anna von Russland einen ersten Besuch abzustatten und diplomatische Verbindungen zum französischen Königshaus einzuleiten und dann weiter zu festigen.
Da meine Mission strengster Geheimhaltung unterlag, ist dies in keiner geschichtlichen Dokumentation niedergeschrieben und festgehalten.
Aber vielleicht kann ich heute sämtliche Historiker mit diesem Bericht überzeugen, dass es zu der Zeit, Verbindungen zwischen dem französischen Königshaus und der russischen Kaiserin in Sankt Petersburg gab!
Der Besuch war von langer Hand geplant und eingefädelt. Meine Mission war wie gesagt, streng geheim und hatte für mich allerwichtigste Priorität.
Entsprechend groß war die Anspannung vor Antritt der „langen“ Reise. Diese Anspannung vermischte sich aber während der Reise zusehends mit einem Gefühl der Vorfreude.
Die Reise „von Paris“ nach „Sankt Petersburg“ (nach Ravensburg):
Die „lange“ Reise Richtung Osten war mühevoll und sehr beschwerlich. In meiner „pferdestarken Kutsche“ wurde ich des Öfteren stark gebeutelt, durch viele Schlaglöcher (und andere schlafende Verkehrsteilnehmer).
Auch musste ich oft anhalten, um die „durstigen Pferde“ zu tränken. Vor allem die (Sprit)Preise im Herzogtum Württemberg zum „Tränken der Pferde“ waren exorbitant hoch und Wegelagerei (durch sogenannte Radarwellen) am Rande der Straßen war an der Tagesordnung.
Nun gut, alle diese Mühen und die Gefahren nahm ich gerne in Kauf, im Angesichte der Wichtigkeit meiner Mission, die ich zu erfüllen hatte.
Vor Beginn der Reise hatte ich natürlich keine Möglichkeit ausgelassen, mich mit allen wichtigen Informationen über die „Kaiserin“ Anna auszustatten und diese während der „langen“ Reise nochmals zu studieren und einzuprägen.
Der russischen Kaiserin Anna wurde unter anderem nachgesagt, sich wenig um ihre Regierungsgeschäfte zu kümmern, sondern sich ihren Vergnügungen hin zu geben und ein ausgeprägtes Luxusleben bei Hofe zu führen [Das ist zumindest historisch sicher belegt].
Die Audienz bei der „russischen Kaiserin“ Anna:
Die Ankunft in „Sankt Petersburg“ (Ravensburg) erfüllte mich mit großer Freude, meine „Kutsche“ stellte ich in der Nähe ihrer Residenz ab.
Fußläufig war ihr „Palast“ in wenigen Minuten zu erreichen und ohne große Umwege steuerte ich eiligst darauf zu.
Am Eingang zum „kaiserlichen Hofe“ machte ich mich durch klopfen (klingeln) bemerkbar, alsbald wurde mir wie von Geisterhand die Eingangspforte geöffnet.
Etliche Treppen und Flure, geschmückt mit „Gemälden von liebreizenden Damen“, galt es noch zu überwinden. Bis ich endlich, vor den Gemächern der „Kaiserin“ angekommen war.
Ich musste noch etwas vor der Türe warten und wurde dann eingelassen. Da Stand sie nun vor mir, die „russische Kaiserin“ Anna, gewandet in dunkler Robe, die ihren wohl proportionierten Körper erahnen ließ.
Ihr wunderschönes Antlitz, strahlte Selbstbewusstsein und Würde aus, aber auch etwas vorsichtiges Misstrauen und Distanz, mir als Fremdling gegenüber.
Begrüßt wurde ich sehr freundlich und die Behandlung war durchaus sehr höflich und zuvorkommend.
In anderen „Adelshäusern“ konnte ich bereits schon viele Erfahrungen sammeln, bezüglich einer ersten „Audienz“ und mir war das „Protokoll bei Hofe“ durchaus bekannt.
Ich erwiderte ihre Begrüßung und brachte mein Anliegen vor, die „diplomatische Verbindungen“ herzustellen und die „französisch-russischen Beziehungen“ zu vertiefen.
Gleichzeitig übergab ich mein „Geschenk“ an die „russische Kaiserin“ Anna, über 1000 „güldene“ Franc (umgerechnet 160 Euronen), die sofort ein kleines Lächeln auf ihre schönen Lippen zauberte.
Das Eis schien nach und nach zu schmelzen, dachte ich bei mir, und die ersten Verhandlungen (FM,EL,ZK und GV) hatte ich erfolgreich hinter mich gebracht.
Die „Kaiserin“ lud mich in ihre „privaten Gemächer“ ein und fragte mich, ob ich mich nicht nach der „langen“ Reise etwas im „Badehaus“ erfrischen möchte.
Sehr gern nahm ich das Angebot an und sogleich wurde mir der Weg zum „Badehaus“ gezeigt und Tücher gereicht.
Vom Bade zurück, empfing mich die „Kaiserin“ Anna sogleich wieder mit einem verführerischen Lächeln auf ihren sinnlichen Lippen.
Die intimen Geheimnisse der „russischen Kaiserin“ Anna:
Die „Gemächer der Kaiserin“ waren wohlig warm beheizt, der Winter hatte ja schon Einzug gehalten in „Sankt Petersburg“ (Ravensburg), es war kalt und es lag bereits etwas Schnee.
Zuerst glaubte ich, die wohlige Wärme im Raume sei der Grund, warum sich die „Kaiserin“ Anna nach und nach von ihren Kleidungstücken entledigte.
Da hatte ich mich wohl geirrt, sie wollte meinem Anliegen, die „russisch-französischen Beziehungen“ zu vertiefen, folge leisten.
Vor mir stand nun splitterfasernackt eine wunderschöne Frau, wohlgemerkt die „russische Kaiserin“ Anna, und verführte mich mit ihren wunderschönen Augen und sinnlichen Lippen.
Ich konnte nicht mehr wiederstehen, diese Lippen zu berühren und zu küssen. Ihren wohlgeformten Körper mit meinen Händen zu erkunden.
Auch mit ihren Händen erforschte sie meinen Körper und streichelte zärtlich meine intimsten Bereiche.
Aneinander geschmiegt, sanken wir langsam auf die „kaiserliche Schlafstätte“ nieder. Zärtlich streichelnd, schmusend und küssend, vergaß ich die Zeit und wo ich mich befand.
Ich ließ mich treiben von ihrem ausgedehnten Vorspiel (FM,EL), ich genoss es, ihren Mund und ihre Zunge an meinen empfindlichsten Regionen zu spüren.
Eine wohlige Wärme durchzog langsam meinen ganzen Körper, die sich allmählich immer mehr zur Hitze – Nein! - zu einem lodernden Feuer in meinem Körper entwickelte.
Stundenlang hätte ich dieses Vorspiel noch genießen können, wenn da nicht diese Gier da gewesen wäre, ihr gleiches zu tun.
Sie zu verwöhnen, an ihren empfindsamsten Stellen. Langsam zu spüren wie ihre Erregung wächst - ihre Labien sich wie eine Knospe entfalten - ihr Nektar über Damm und Anus läuft und diesen unglaublich betörenden Duft frei gibt.
Ausgiebig und sehr, sehr lange habe ich es genossen, dass Ergebnis kennt nur die „Kaiserin“ – ist eben halt ein kleines „russisches Staatsgeheimnis“.
Das Feuer loderte nun nicht mehr - es brannte jetzt in mir! Gierig - lechzend danach, zwischen ihre geöffneten Schenkel einzutauchen und sie zu spüren. Das war jetzt mein sehnlichster Wunsch!
So wie wir unser beider Vorspiel gestaltet haben, so haben wir auch unseren gemeinsamen Hauptteil zelebriert. Innig, zärtlich, sinnlich und ausgiebig.
Ich spürte wie mein Blut durch die Adern pulsierte, wie mein Herz immer schneller hämmerte und den Rhythmus vorgab.
Mein brennendes Feuer hatte sich mittlerweile zu einem brodelnden Vulkan entwickelt, der kurz vor der Explosion stand. Jetzt gab es kein Halten mehr!
Die „Kaiserin“ Anna hat mich, sozusagen, reitender Weise zur Explosion gebracht und kurzzeitig ins Paradies entführt.
Nach dieser Stunde der Vertiefung und Zerstreuung, ist es mir sehr schwergefallen die „Kaiserin“ Anna wieder zu verlassen und sie in ihrem „Palast“ alleine zurück zu lassen.
Ich tröstete mich darüber hinweg, indem ich mir selbst sagte, dass ich die „Kaiserin“ Anna sicher bald wieder treffen werde.
Die Rückreise „nach Paris“:
Zufrieden und glücklich, aber auch mit etwas Wehmut habe ich „Sankt Petersburg“ (Ravensburg) verlassen und kutschierte wieder zurück gen Westen.
Auf der „langen“ Rückreise hatte ich immer wieder ihren wunderschönen Körper vor Augen und meine Gedanken blieben - manchmal wild vermischt - an den Erlebnissen der letzten Stunde hängen.
Meine Mission war ein voller Erfolg und ich konnte am französischen Hofe des Königs Ludwig XV davon berichten.
Allerdings werde ich von den intimen Geheimnissen der russischen Kaiserin Anna, bei Hofe natürlich nichts verraten.
Die intimen Geheimnisse der „russischen Kaiserin“ Anna, werden ich einzig und alleine nur hier im Forum publizieren!
Fazit:
Neben ihrem wunderschönen Körper, besitzt Anna eigentlich alle wichtigen Attribute:
Sie ist höflich, selbstbewusst, attraktiv, sexy, raffiniert, zärtlich, sinnlich, charmant und intelligent (habe ich noch was vergessen?)
Und ich möchte behaupten, wenn das Eis erst einmal gebrochen ist bzw. zum Schmelzen gebracht wurde, dann trifft die Anzeige voll zu: Anna - geiles Blondes !
Die Bilder und die Angaben im Text entsprechen der Realität, eine bildschöne Traumfrau…..die Träume wahr macht!
http://www.klosterstrasse4.de/models/12
Irgendwie hat mich Anna (und ihre Bilder) zu der Story inspiriert und mir hat es sehr großen Spaß gemacht.
Dem Einen mag es gefallen, dem Anderen nicht.
Ich verstehe es als kleine Hommage an eine „kaiserliche“ Anna.
Gruß Dago
P.S. Morgen gehe ich erst mal eine Dose Kaviar kaufen und noch ein paar weitere Zutaten (Anna, weiß für was, Dankeschön für den Tipp).
Neuzeitliche Namen und Errungenschaften sind geklammert () und „ironisches“ ist in Anführungszeichen gesetzt.
Frankreich, Paris, Versailles anno 1730:
Vom Hofe des französischen Königs Ludwig XV, wurde ich in geheimer Mission entsandt, der neu gekrönten Kaiserin Anna von Russland einen ersten Besuch abzustatten und diplomatische Verbindungen zum französischen Königshaus einzuleiten und dann weiter zu festigen.
Da meine Mission strengster Geheimhaltung unterlag, ist dies in keiner geschichtlichen Dokumentation niedergeschrieben und festgehalten.
Aber vielleicht kann ich heute sämtliche Historiker mit diesem Bericht überzeugen, dass es zu der Zeit, Verbindungen zwischen dem französischen Königshaus und der russischen Kaiserin in Sankt Petersburg gab!
Der Besuch war von langer Hand geplant und eingefädelt. Meine Mission war wie gesagt, streng geheim und hatte für mich allerwichtigste Priorität.
Entsprechend groß war die Anspannung vor Antritt der „langen“ Reise. Diese Anspannung vermischte sich aber während der Reise zusehends mit einem Gefühl der Vorfreude.
Die Reise „von Paris“ nach „Sankt Petersburg“ (nach Ravensburg):
Die „lange“ Reise Richtung Osten war mühevoll und sehr beschwerlich. In meiner „pferdestarken Kutsche“ wurde ich des Öfteren stark gebeutelt, durch viele Schlaglöcher (und andere schlafende Verkehrsteilnehmer).
Auch musste ich oft anhalten, um die „durstigen Pferde“ zu tränken. Vor allem die (Sprit)Preise im Herzogtum Württemberg zum „Tränken der Pferde“ waren exorbitant hoch und Wegelagerei (durch sogenannte Radarwellen) am Rande der Straßen war an der Tagesordnung.
Nun gut, alle diese Mühen und die Gefahren nahm ich gerne in Kauf, im Angesichte der Wichtigkeit meiner Mission, die ich zu erfüllen hatte.
Vor Beginn der Reise hatte ich natürlich keine Möglichkeit ausgelassen, mich mit allen wichtigen Informationen über die „Kaiserin“ Anna auszustatten und diese während der „langen“ Reise nochmals zu studieren und einzuprägen.
Der russischen Kaiserin Anna wurde unter anderem nachgesagt, sich wenig um ihre Regierungsgeschäfte zu kümmern, sondern sich ihren Vergnügungen hin zu geben und ein ausgeprägtes Luxusleben bei Hofe zu führen [Das ist zumindest historisch sicher belegt].
Die Audienz bei der „russischen Kaiserin“ Anna:
Die Ankunft in „Sankt Petersburg“ (Ravensburg) erfüllte mich mit großer Freude, meine „Kutsche“ stellte ich in der Nähe ihrer Residenz ab.
Fußläufig war ihr „Palast“ in wenigen Minuten zu erreichen und ohne große Umwege steuerte ich eiligst darauf zu.
Am Eingang zum „kaiserlichen Hofe“ machte ich mich durch klopfen (klingeln) bemerkbar, alsbald wurde mir wie von Geisterhand die Eingangspforte geöffnet.
Etliche Treppen und Flure, geschmückt mit „Gemälden von liebreizenden Damen“, galt es noch zu überwinden. Bis ich endlich, vor den Gemächern der „Kaiserin“ angekommen war.
Ich musste noch etwas vor der Türe warten und wurde dann eingelassen. Da Stand sie nun vor mir, die „russische Kaiserin“ Anna, gewandet in dunkler Robe, die ihren wohl proportionierten Körper erahnen ließ.
Ihr wunderschönes Antlitz, strahlte Selbstbewusstsein und Würde aus, aber auch etwas vorsichtiges Misstrauen und Distanz, mir als Fremdling gegenüber.
Begrüßt wurde ich sehr freundlich und die Behandlung war durchaus sehr höflich und zuvorkommend.
In anderen „Adelshäusern“ konnte ich bereits schon viele Erfahrungen sammeln, bezüglich einer ersten „Audienz“ und mir war das „Protokoll bei Hofe“ durchaus bekannt.
Ich erwiderte ihre Begrüßung und brachte mein Anliegen vor, die „diplomatische Verbindungen“ herzustellen und die „französisch-russischen Beziehungen“ zu vertiefen.
Gleichzeitig übergab ich mein „Geschenk“ an die „russische Kaiserin“ Anna, über 1000 „güldene“ Franc (umgerechnet 160 Euronen), die sofort ein kleines Lächeln auf ihre schönen Lippen zauberte.
Das Eis schien nach und nach zu schmelzen, dachte ich bei mir, und die ersten Verhandlungen (FM,EL,ZK und GV) hatte ich erfolgreich hinter mich gebracht.
Die „Kaiserin“ lud mich in ihre „privaten Gemächer“ ein und fragte mich, ob ich mich nicht nach der „langen“ Reise etwas im „Badehaus“ erfrischen möchte.
Sehr gern nahm ich das Angebot an und sogleich wurde mir der Weg zum „Badehaus“ gezeigt und Tücher gereicht.
Vom Bade zurück, empfing mich die „Kaiserin“ Anna sogleich wieder mit einem verführerischen Lächeln auf ihren sinnlichen Lippen.
Die intimen Geheimnisse der „russischen Kaiserin“ Anna:
Die „Gemächer der Kaiserin“ waren wohlig warm beheizt, der Winter hatte ja schon Einzug gehalten in „Sankt Petersburg“ (Ravensburg), es war kalt und es lag bereits etwas Schnee.
Zuerst glaubte ich, die wohlige Wärme im Raume sei der Grund, warum sich die „Kaiserin“ Anna nach und nach von ihren Kleidungstücken entledigte.
Da hatte ich mich wohl geirrt, sie wollte meinem Anliegen, die „russisch-französischen Beziehungen“ zu vertiefen, folge leisten.
Vor mir stand nun splitterfasernackt eine wunderschöne Frau, wohlgemerkt die „russische Kaiserin“ Anna, und verführte mich mit ihren wunderschönen Augen und sinnlichen Lippen.
Ich konnte nicht mehr wiederstehen, diese Lippen zu berühren und zu küssen. Ihren wohlgeformten Körper mit meinen Händen zu erkunden.
Auch mit ihren Händen erforschte sie meinen Körper und streichelte zärtlich meine intimsten Bereiche.
Aneinander geschmiegt, sanken wir langsam auf die „kaiserliche Schlafstätte“ nieder. Zärtlich streichelnd, schmusend und küssend, vergaß ich die Zeit und wo ich mich befand.
Ich ließ mich treiben von ihrem ausgedehnten Vorspiel (FM,EL), ich genoss es, ihren Mund und ihre Zunge an meinen empfindlichsten Regionen zu spüren.
Eine wohlige Wärme durchzog langsam meinen ganzen Körper, die sich allmählich immer mehr zur Hitze – Nein! - zu einem lodernden Feuer in meinem Körper entwickelte.
Stundenlang hätte ich dieses Vorspiel noch genießen können, wenn da nicht diese Gier da gewesen wäre, ihr gleiches zu tun.
Sie zu verwöhnen, an ihren empfindsamsten Stellen. Langsam zu spüren wie ihre Erregung wächst - ihre Labien sich wie eine Knospe entfalten - ihr Nektar über Damm und Anus läuft und diesen unglaublich betörenden Duft frei gibt.
Ausgiebig und sehr, sehr lange habe ich es genossen, dass Ergebnis kennt nur die „Kaiserin“ – ist eben halt ein kleines „russisches Staatsgeheimnis“.
Das Feuer loderte nun nicht mehr - es brannte jetzt in mir! Gierig - lechzend danach, zwischen ihre geöffneten Schenkel einzutauchen und sie zu spüren. Das war jetzt mein sehnlichster Wunsch!
So wie wir unser beider Vorspiel gestaltet haben, so haben wir auch unseren gemeinsamen Hauptteil zelebriert. Innig, zärtlich, sinnlich und ausgiebig.
Ich spürte wie mein Blut durch die Adern pulsierte, wie mein Herz immer schneller hämmerte und den Rhythmus vorgab.
Mein brennendes Feuer hatte sich mittlerweile zu einem brodelnden Vulkan entwickelt, der kurz vor der Explosion stand. Jetzt gab es kein Halten mehr!
Die „Kaiserin“ Anna hat mich, sozusagen, reitender Weise zur Explosion gebracht und kurzzeitig ins Paradies entführt.
Nach dieser Stunde der Vertiefung und Zerstreuung, ist es mir sehr schwergefallen die „Kaiserin“ Anna wieder zu verlassen und sie in ihrem „Palast“ alleine zurück zu lassen.
Ich tröstete mich darüber hinweg, indem ich mir selbst sagte, dass ich die „Kaiserin“ Anna sicher bald wieder treffen werde.
Die Rückreise „nach Paris“:
Zufrieden und glücklich, aber auch mit etwas Wehmut habe ich „Sankt Petersburg“ (Ravensburg) verlassen und kutschierte wieder zurück gen Westen.
Auf der „langen“ Rückreise hatte ich immer wieder ihren wunderschönen Körper vor Augen und meine Gedanken blieben - manchmal wild vermischt - an den Erlebnissen der letzten Stunde hängen.
Meine Mission war ein voller Erfolg und ich konnte am französischen Hofe des Königs Ludwig XV davon berichten.
Allerdings werde ich von den intimen Geheimnissen der russischen Kaiserin Anna, bei Hofe natürlich nichts verraten.
Die intimen Geheimnisse der „russischen Kaiserin“ Anna, werden ich einzig und alleine nur hier im Forum publizieren!
Fazit:
Neben ihrem wunderschönen Körper, besitzt Anna eigentlich alle wichtigen Attribute:
Sie ist höflich, selbstbewusst, attraktiv, sexy, raffiniert, zärtlich, sinnlich, charmant und intelligent (habe ich noch was vergessen?)
Und ich möchte behaupten, wenn das Eis erst einmal gebrochen ist bzw. zum Schmelzen gebracht wurde, dann trifft die Anzeige voll zu: Anna - geiles Blondes !
Die Bilder und die Angaben im Text entsprechen der Realität, eine bildschöne Traumfrau…..die Träume wahr macht!
http://www.klosterstrasse4.de/models/12
Irgendwie hat mich Anna (und ihre Bilder) zu der Story inspiriert und mir hat es sehr großen Spaß gemacht.
Dem Einen mag es gefallen, dem Anderen nicht.
Ich verstehe es als kleine Hommage an eine „kaiserliche“ Anna.
Gruß Dago
P.S. Morgen gehe ich erst mal eine Dose Kaviar kaufen und noch ein paar weitere Zutaten (Anna, weiß für was, Dankeschön für den Tipp).
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