Hallo zusammen,
mit u.g. Text hat mich Olivia am Anfang der Woche angesprochen und sozusagen verführt und natürlich auch mit Ihren Bildern.
Gut das ich den "alten" Text kopiert und abgespeichert habe, jetzt wirbt sie nämlich mit einem anderen Text (die Bilder blieben unverändert).
So oder so, auch mit dem neuen Text hätte sie mich verführt.
„Olivia bei den Klosterfrauen...
Hallo mein Schatz, ich bin Olivia, total verschmust und naturgeil veranlagt.
Ich biete Dir einen unvergesslichen Spitzenservice der Extraklasse ! Du wirst es nicht bereuen !
Du findest mich in Ravensburg bei den Klosterfrauen im 2.Stock und läuten bei Olivia...“
http://www.klosterstrasse4.de/models/103
Nach ihren Angaben, ist sie 174 cm groß und Sie hat einen wunderschönen schlanken Körper, mit endlos langen Beinen…...die mich schon umklammert haben, (mmmmh!) mir wird heiß…..wenn ich daran denke, aber dazu später mehr.
Sie hat einen sehr schönen, wunderbar weichen Naturbusen (geschätzte Größe von mir 75 C).
Ihre langen schwarzen Haare umschmeicheln ihr schönes Gesicht und dessen Ausstrahlung, die von Anfang an einen sehr positiven Eindruck auf mich hatte.
Das sie einen insgesamt „top“ gepflegten Eindruck macht, brauche ich eigentlich gar nicht zu erwähnen.
Als Körperschmuck trägt sie ein kleines Bauchnabelpiercing (sie hat keine Tattoos).
Olivia hat mir noch ihr Alter verraten, sie hat den 27. Geburtstag bereits hinter sich gebracht.
Sie ist gebürtige Polin und lebt in einer deutschen Großstadt (welche verrate ich nicht), entsprechend gut ist ihr deutsch.
Ach ja, und sie ist das erste Mal hier in RV, die Stadt gefällt ihr.
Meine Intuition, mein (Bauch)Gefühl und ich denke auch meine Erfahrung haben mir wieder einmal dabei geholfen, eine besondere Frau ausgesucht zu haben.
Olivia, ist in diesem Sinne keine „Professionelle“, sie bietet ihre Dienstleistung, nach ihren Angaben, nur hin und wieder an.
Dementsprechend ist auch die Stunde mit ihr ausgefallen, Sex wie mit einer guten Freundin……
Die ersten Zärtlichkeiten haben wir vor einem großen Spiegel ausgetauscht, in diesem konnten wir beide auch unsere gegenseitigen Berührungen visuell genießen. Wortlos führte sie meine Hände, und sie zeigte mir, wie sie gerne gestreichelt werden möchte. Sie zeigte mir auch erogene Zonen, auf die ich nicht unbedingt gleich gestoßen wäre. Das war ein tolles Gefühl, so geführt zu werden, wie wenn du einem Tiger oder einem Löwen den Bauch streicheln darfst. Man(n) muss sich nicht immer gleich auf Busen und/oder Vagina stürzen.
Ok, ich muss es relativieren, ich habe es dann doch getan, verdammt noch mal!(sorry), ….aber ihr Busen war aber auch sowas von zart und weich, ich hätte mich noch stundenlang mit diesen beiden Liebesäpfeln beschäftigen können.
Ehrlich, es ist für mich immer wieder erstaunlich, welche Gefühlswelten man auch beim pay6 durchleben kann…..ihr Busen hat mir ein sehr starkes Gefühl der Geborgenheit vermittelt….(hola!).
Auf der Liegewiese angekommen, klebten unsere Lippen förmlich aneinander und unsere Zungen trafen sich in kreisenden Bewegungen (total verschmust stimmt).
Olivia setzte zur ersten Attacke an. Ausgehend von meinem Mund, küsste sie jeden Zentimeter meiner Haut den sie nach unten glitt, sie umkreiste mit ihrer Zunge meine Brustwarzen, saugte an Ihnen, wie ich zuvor an den ihren.
Die orale Entdeckungsreise setzte sich über meinen Bauch (fast Waschbrett?!) fort und mündete im zärtlichen Lecken der Unterseite meines Penis und meiner Hoden (oder sagt man Eier?!).
Dago, stöhnte das erste Mal lustvoll auf……….ahhhhh......herrlich! Entfuhr es mir. (bitte, bitte, weitermachen, nicht aufhören! Dachte ich bei mir). Mein Stöhnen animierte Olivia sich noch intensiver um meinen Penis zu kümmern. Mit einer Körperdrehung zu mir, manifestierte sie auch gleichzeitig ihr eigenes Verlangen meine Zunge vaginal zu spüren.
Zärtlich begann ich sie erst „außen“ an den Schamlippen zu Lecken, arbeitete mich langsam bis zum Anus hoch und glitt dann wieder langsam „innerhalb“ nach unten. Olivia quittierte meine Bemühungen mit mehrfachen lustvollen Ohhh…ja’s. Ihre ansteigende Erregung war jetzt unschwer erkennbar (leckbar?!). Mit dem Griff zum Präservativ, gab Sie mir unmissverständlich zu verstehen, dass sie jetzt „gefickt“ werden will (bitte um Entschuldigung, wegen der Wortwahl?!).
No no no Madame, ich bin mit meiner Französischlektion noch nicht am Ende angekommen. Ich lenkte Olivia in Rückenlage und legte jetzt so richtig los sie zu verwöhnen.
Leckend, saugend immer intensiver mit dem „Finger am Abzug“ (d.h. Handfläche unter dem Po, Daumen nur an ihren Anus angelegt).
Lustvoll bewegte sie ihre Hüfte leicht auf und ab und ich spürte wie sie den Druck gegen meinen Daumen langsam erhöhte.
Ich ließ mich treiben von ihren Bewegungen, ihrer Lust…….laut und lustvoll kam sie zum Orgasmus.
Sie drückte meinen Kopf nach unten weg und gab mir dadurch zu verstehen, ich habe jetzt im Moment genug.
Sie atmete laut, Sie windete sich….ihr Bauchdecke zuckte ein letztes Mal….
Welch ein Genuss, das zu erleben….der eigene Höhepunkt rückte da völlig in den Hintergrund. Wunderbar!
Ich lasse ihr Zeit - ich beobachtete sie nur - ihre Augen waren geschlossen - ich wartete ab - bis sie sich wieder regte.
Langsam tastete ich mich hoch zu ihren Lippen, ein langer inniger Kuss löste die Ruhe auf.
Wir wechselten die Positionen, nun lag ich mit gespreizten Beinen vor Ihr. Sie sagte zu mir, ich solle mein Becken etwas anheben.
Kniend schob sich Olivia unter mein Becken, so dass mein Penis zwischen ihren herrlich zarten und weichen Brüsten gebettet war.
Das war ein Anblick – genüsslich schaute ich Olivia zu, wie Sie mit ihren Händen und ihrem Busen meinen „Schwanz“ verwöhnte (Spitzenservice der Extraklasse stimmt).
Sie hat genau gemerkt, dass mich dieses Verwöhnprogramm auf „180“ brachte und Sie erlöste mich, indem sie mir einen Gummi überzog.
Ich gab Ihr zu verstehen, dass ich zuerst die Führung übernehmen möchte und mich in der Missio etwas austoben wollte.
Zuerst neckte ich Sie nur mit meiner Spitze und drang noch nicht tief in sie ein, das belohnte sie mit innigen Zungenküssen.
Sie umklammerte mich mit Ihren langen Beinen und schob ihn sich so zu sagen, selbst bis zum Anschlag hinein.
Wir trieben es wild, heftig und ausgiebig. Ich fühlte und spürte wie sich ihre Erregung immer mehr aufbaute und in einem zweiten Finale „furioso“ mündete.
Ich hielt inne und genoss mit ihr, ihr „tremolo“.
Mit langsamen Lendenbewegungen führte ich sie wieder zurück in die Realität und forderte sie zu einen „da capo“ auf.
Das hätte ich nicht tun sollen, sie heraus zu fordern, denn Sekunden später streckte sie mir ihr knackiges Hinterteil entgegen.
Très volontiers Madame, ich nehme die Herausforderung, en garde !
Ich nahm sie von hinten, in meiner Lieblingsposition, auf ihr liegend und sie hatte ihre Beine geschlossen.
Wir haben es beide sehr genossen, mit stöhnenden, lustvollen Lauten feuerte sie mich immer wieder an.
Mit wechselnder Intensität – mal tief, heftig und hart – mal langsam, fordernd und geil, trieben wir unser beider Spiel weiter, so verrann die Zeit.
Schweißtropfen sammelten sich an meinen Schläfen und rannen mein Gesicht hinunter, sammelten sich und tropften auf ihren Körper.
Ich fühlte, das ich meine angestaute Energie nicht mehr lange zurück halten konnte, ich wollte aber…. das sie mich zum Höhepunkt führt.
Wir wechselten zu meinem Schlussakkord die Positionen, ich konnte mich liegend ein bisschen erholen, ihre Totale genießen und dabei zusehen wie mein Schwanz rhythmisch in ihrer Lustgrotte verschwand.
Laut, intensiv und heftig war meine Eruption, es durchzog meinen ganzen Körper, noch Minuten danach.
Die Minuten die ich zuvor ihr gegeben habe, um wieder zu Bewusstsein zu kommen, hat sie mir auch gelassen.
Sie verharrte auf mir und ich glaube auch, sie hat es auch mit mir genossen.
Was soll ich sagen, Olivia ist eine besondere Frau, mit einer bemerkenswerten Natürlichkeit und Sinnlichkeit. Halt eine richtige (klasse) Frau……(ein klasse Mädchen, ist ein bisschen zuwenig).
Ein Fazit, spare ich mir bei Olivia, das ergibt sich aus dem Bericht.
Ach, ja. Es fehlt ja noch was. Ich war 1Stunde/130 bei Olivia (+ZK/30) und den Zeitpunkt habe ich natürlich vorher mit ihr telefonisch vereinbart.
@Olivia, falls Du Das einmal lesen solltest: Nochmals vielen Dank für die schöne Zeit, die ich mit Dir verbringen durfte.
Gruß Dago
mit u.g. Text hat mich Olivia am Anfang der Woche angesprochen und sozusagen verführt und natürlich auch mit Ihren Bildern.
Gut das ich den "alten" Text kopiert und abgespeichert habe, jetzt wirbt sie nämlich mit einem anderen Text (die Bilder blieben unverändert).
So oder so, auch mit dem neuen Text hätte sie mich verführt.
„Olivia bei den Klosterfrauen...
Hallo mein Schatz, ich bin Olivia, total verschmust und naturgeil veranlagt.
Ich biete Dir einen unvergesslichen Spitzenservice der Extraklasse ! Du wirst es nicht bereuen !
Du findest mich in Ravensburg bei den Klosterfrauen im 2.Stock und läuten bei Olivia...“
http://www.klosterstrasse4.de/models/103
Nach ihren Angaben, ist sie 174 cm groß und Sie hat einen wunderschönen schlanken Körper, mit endlos langen Beinen…...die mich schon umklammert haben, (mmmmh!) mir wird heiß…..wenn ich daran denke, aber dazu später mehr.
Sie hat einen sehr schönen, wunderbar weichen Naturbusen (geschätzte Größe von mir 75 C).
Ihre langen schwarzen Haare umschmeicheln ihr schönes Gesicht und dessen Ausstrahlung, die von Anfang an einen sehr positiven Eindruck auf mich hatte.
Das sie einen insgesamt „top“ gepflegten Eindruck macht, brauche ich eigentlich gar nicht zu erwähnen.
Als Körperschmuck trägt sie ein kleines Bauchnabelpiercing (sie hat keine Tattoos).
Olivia hat mir noch ihr Alter verraten, sie hat den 27. Geburtstag bereits hinter sich gebracht.
Sie ist gebürtige Polin und lebt in einer deutschen Großstadt (welche verrate ich nicht), entsprechend gut ist ihr deutsch.
Ach ja, und sie ist das erste Mal hier in RV, die Stadt gefällt ihr.
Meine Intuition, mein (Bauch)Gefühl und ich denke auch meine Erfahrung haben mir wieder einmal dabei geholfen, eine besondere Frau ausgesucht zu haben.
Olivia, ist in diesem Sinne keine „Professionelle“, sie bietet ihre Dienstleistung, nach ihren Angaben, nur hin und wieder an.
Dementsprechend ist auch die Stunde mit ihr ausgefallen, Sex wie mit einer guten Freundin……
Die ersten Zärtlichkeiten haben wir vor einem großen Spiegel ausgetauscht, in diesem konnten wir beide auch unsere gegenseitigen Berührungen visuell genießen. Wortlos führte sie meine Hände, und sie zeigte mir, wie sie gerne gestreichelt werden möchte. Sie zeigte mir auch erogene Zonen, auf die ich nicht unbedingt gleich gestoßen wäre. Das war ein tolles Gefühl, so geführt zu werden, wie wenn du einem Tiger oder einem Löwen den Bauch streicheln darfst. Man(n) muss sich nicht immer gleich auf Busen und/oder Vagina stürzen.
Ok, ich muss es relativieren, ich habe es dann doch getan, verdammt noch mal!(sorry), ….aber ihr Busen war aber auch sowas von zart und weich, ich hätte mich noch stundenlang mit diesen beiden Liebesäpfeln beschäftigen können.
Ehrlich, es ist für mich immer wieder erstaunlich, welche Gefühlswelten man auch beim pay6 durchleben kann…..ihr Busen hat mir ein sehr starkes Gefühl der Geborgenheit vermittelt….(hola!).
Auf der Liegewiese angekommen, klebten unsere Lippen förmlich aneinander und unsere Zungen trafen sich in kreisenden Bewegungen (total verschmust stimmt).
Olivia setzte zur ersten Attacke an. Ausgehend von meinem Mund, küsste sie jeden Zentimeter meiner Haut den sie nach unten glitt, sie umkreiste mit ihrer Zunge meine Brustwarzen, saugte an Ihnen, wie ich zuvor an den ihren.
Die orale Entdeckungsreise setzte sich über meinen Bauch (fast Waschbrett?!) fort und mündete im zärtlichen Lecken der Unterseite meines Penis und meiner Hoden (oder sagt man Eier?!).
Dago, stöhnte das erste Mal lustvoll auf……….ahhhhh......herrlich! Entfuhr es mir. (bitte, bitte, weitermachen, nicht aufhören! Dachte ich bei mir). Mein Stöhnen animierte Olivia sich noch intensiver um meinen Penis zu kümmern. Mit einer Körperdrehung zu mir, manifestierte sie auch gleichzeitig ihr eigenes Verlangen meine Zunge vaginal zu spüren.
Zärtlich begann ich sie erst „außen“ an den Schamlippen zu Lecken, arbeitete mich langsam bis zum Anus hoch und glitt dann wieder langsam „innerhalb“ nach unten. Olivia quittierte meine Bemühungen mit mehrfachen lustvollen Ohhh…ja’s. Ihre ansteigende Erregung war jetzt unschwer erkennbar (leckbar?!). Mit dem Griff zum Präservativ, gab Sie mir unmissverständlich zu verstehen, dass sie jetzt „gefickt“ werden will (bitte um Entschuldigung, wegen der Wortwahl?!).
No no no Madame, ich bin mit meiner Französischlektion noch nicht am Ende angekommen. Ich lenkte Olivia in Rückenlage und legte jetzt so richtig los sie zu verwöhnen.
Leckend, saugend immer intensiver mit dem „Finger am Abzug“ (d.h. Handfläche unter dem Po, Daumen nur an ihren Anus angelegt).
Lustvoll bewegte sie ihre Hüfte leicht auf und ab und ich spürte wie sie den Druck gegen meinen Daumen langsam erhöhte.
Ich ließ mich treiben von ihren Bewegungen, ihrer Lust…….laut und lustvoll kam sie zum Orgasmus.
Sie drückte meinen Kopf nach unten weg und gab mir dadurch zu verstehen, ich habe jetzt im Moment genug.
Sie atmete laut, Sie windete sich….ihr Bauchdecke zuckte ein letztes Mal….
Welch ein Genuss, das zu erleben….der eigene Höhepunkt rückte da völlig in den Hintergrund. Wunderbar!
Ich lasse ihr Zeit - ich beobachtete sie nur - ihre Augen waren geschlossen - ich wartete ab - bis sie sich wieder regte.
Langsam tastete ich mich hoch zu ihren Lippen, ein langer inniger Kuss löste die Ruhe auf.
Wir wechselten die Positionen, nun lag ich mit gespreizten Beinen vor Ihr. Sie sagte zu mir, ich solle mein Becken etwas anheben.
Kniend schob sich Olivia unter mein Becken, so dass mein Penis zwischen ihren herrlich zarten und weichen Brüsten gebettet war.
Das war ein Anblick – genüsslich schaute ich Olivia zu, wie Sie mit ihren Händen und ihrem Busen meinen „Schwanz“ verwöhnte (Spitzenservice der Extraklasse stimmt).
Sie hat genau gemerkt, dass mich dieses Verwöhnprogramm auf „180“ brachte und Sie erlöste mich, indem sie mir einen Gummi überzog.
Ich gab Ihr zu verstehen, dass ich zuerst die Führung übernehmen möchte und mich in der Missio etwas austoben wollte.
Zuerst neckte ich Sie nur mit meiner Spitze und drang noch nicht tief in sie ein, das belohnte sie mit innigen Zungenküssen.
Sie umklammerte mich mit Ihren langen Beinen und schob ihn sich so zu sagen, selbst bis zum Anschlag hinein.
Wir trieben es wild, heftig und ausgiebig. Ich fühlte und spürte wie sich ihre Erregung immer mehr aufbaute und in einem zweiten Finale „furioso“ mündete.
Ich hielt inne und genoss mit ihr, ihr „tremolo“.
Mit langsamen Lendenbewegungen führte ich sie wieder zurück in die Realität und forderte sie zu einen „da capo“ auf.
Das hätte ich nicht tun sollen, sie heraus zu fordern, denn Sekunden später streckte sie mir ihr knackiges Hinterteil entgegen.
Très volontiers Madame, ich nehme die Herausforderung, en garde !
Ich nahm sie von hinten, in meiner Lieblingsposition, auf ihr liegend und sie hatte ihre Beine geschlossen.
Wir haben es beide sehr genossen, mit stöhnenden, lustvollen Lauten feuerte sie mich immer wieder an.
Mit wechselnder Intensität – mal tief, heftig und hart – mal langsam, fordernd und geil, trieben wir unser beider Spiel weiter, so verrann die Zeit.
Schweißtropfen sammelten sich an meinen Schläfen und rannen mein Gesicht hinunter, sammelten sich und tropften auf ihren Körper.
Ich fühlte, das ich meine angestaute Energie nicht mehr lange zurück halten konnte, ich wollte aber…. das sie mich zum Höhepunkt führt.
Wir wechselten zu meinem Schlussakkord die Positionen, ich konnte mich liegend ein bisschen erholen, ihre Totale genießen und dabei zusehen wie mein Schwanz rhythmisch in ihrer Lustgrotte verschwand.
Laut, intensiv und heftig war meine Eruption, es durchzog meinen ganzen Körper, noch Minuten danach.
Die Minuten die ich zuvor ihr gegeben habe, um wieder zu Bewusstsein zu kommen, hat sie mir auch gelassen.
Sie verharrte auf mir und ich glaube auch, sie hat es auch mit mir genossen.
Was soll ich sagen, Olivia ist eine besondere Frau, mit einer bemerkenswerten Natürlichkeit und Sinnlichkeit. Halt eine richtige (klasse) Frau……(ein klasse Mädchen, ist ein bisschen zuwenig).
Ein Fazit, spare ich mir bei Olivia, das ergibt sich aus dem Bericht.
Ach, ja. Es fehlt ja noch was. Ich war 1Stunde/130 bei Olivia (+ZK/30) und den Zeitpunkt habe ich natürlich vorher mit ihr telefonisch vereinbart.
@Olivia, falls Du Das einmal lesen solltest: Nochmals vielen Dank für die schöne Zeit, die ich mit Dir verbringen durfte.
Gruß Dago
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