Als ich mein letztes Date mit Nicoletta bei den Herzdamen hatte sagte ich Katrin dass Ihr nächstes Mädel die N°25 bei Ihr wäre – ich erwähnte dass ich zwei Damen von Ihr in der näheren Auswahl hätte, als da wären Tinna & Miruna. Sie sollte mir Bescheid geben wenn eine der Damen bei Ihr eintrifft. Gestern bekam ich einen Anruf von Ihr dass Sie das perfekte Mädel für mein Jubiläum hätte, da Sie genau weiß was ich will und wie das Mädel aussehen sollte habe ich Blind ein 2 Stunden-Date gebucht. Man war ich aufgeregt ich machte mich besonders fein und habe mich 2mal rasiert und los ging es zu den Herzdamen – im Hof angekommen noch einen freien Parkplatz ergattert erblickte ich Lora die auf dem Sims des Küchenfenster saß, der geile knackige Hintern ich konnte einfach nicht anders und kniff sanft hinein Lora schlug Blind nach Hinten aus und traf mich unterm Kinn, als Sie sich umdrehte und mich sah entschuldigte Sie sich bei mir ich sagte Ihr dass ich selbst Schuld bin.
Mir wurde die Hintertür geöffnet und Helena ließ mich hinein in der Küche angekommen schaute ich mich um Lora, Carmen, Georgiana und Lorena waren anwesend und bereiteten irgendetwas zu – ich setzte mich an den Tisch und Lora machte mir einen Kaffee. Hmm wer war die Unbekannte und von Lady in Black auch nichts zu sehen – ich tank meinen Kaffee und rauchte eine Zigarette dann trat auf einmal Lady in Black in die Küche begrüßte mich herzlich und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. So langsam wurde ich ungeduldig und nervös denn es waren nur noch 5 Minuten bis zu meinem Termin. Ich saß mit dem Rücken zur Küchentür als ich spürte dass Jemand in die Küche trat und sich auf dem Stuhl neben der Tür setzte und sich eine Zigarette anzündete – ich schaute in den Spiegel zwischen den Küchenfenstern konnte aber nichts erkennen also drehte ich mich zu dem Mädel um.
Boah eh, lange schwarze Haare, dunkelbraune Augen die eine asiatische Form hatten, eine süße Stupsnase und einen wunderschönen Kussmund – ich war überwältigt Sie sagte sanft Hi zu mir machte Ihre Zigarette aus und verschwand für eine kurze Zeit. Ich trank meinen Kaffee aus da hörte ich schon die Schuhe im Flur und Sie trat in die Küche um mich abzuholen, ich erhob mich aus dem Stuhl und spürte weiche Knie Lora schaute mich an und wünschte mir viel Spaß. Das Mädel nahm mich an die Hand und wir gingen ins Afrikazimmer meine Augen konnte nicht von Ihrem knackigem Hintern lassen wie hypnotisiert folgte ich Ihr willenlos im Zimmer angekommen bekam ich einen flüchtigen Kuss, ich zog meinen Geldbeutel raus und übergab Ihr mit großem Vergnügen die 300€ - bin in einer Minute wieder da sagte Sie zu mir und ich zog mich schon mal aus.
Die Türe ging wieder auf und da stand Sie wieder vor mir, diese wundervolle Gazelle öffnete Ihren BH und zog Ihren Slip aus mein Gott was für wunderschöne Teenie Brüste erblickten meine Augen da ich zog Sie sanft an mich ran und küsste Sie, sehr vorsichtig und zaghaft waren Ihre Zungenküsse sanft streichelnd machten sich meine Hände auf den Weg zu Ihrem knackigen Hintern und er fühlte sich toll an. Wir wollten uns gerade aufs Bett legen da bemerkte Sie dass Sie das Leintuch vergessen hatte huschte kurz raus und holte eines das wir zusammen ausbreiteten. Langsam krochen wir zueinander und begannen uns sehr zärtlich die Nervosität weg zu streicheln die Zungenküsse wurden immer intensiver, das Eis war gebrochen. Ich knetete sanft Ihre Brüste die sich traumhaft anfühlten mit meinem Zeigefinger umkreiste ich Ihre Nippel und spürte wie Sie wuchsen und härter wurden langsam glitt meine Hand nach unten und ich begann Ihre Nippel mit meiner Zunge zu verwöhnen Sie spreizte langsam Ihre Beine und ich konnte Ihre Schamlippen massieren, es dauerte nicht lang und ich spürte wie Ihre Muschi immer saftiger wurde und ich konnte mich nicht mehr bremsen musste den Nektar kosten – ich fühlte mich wie im Schlaraffenland die zarten saftigen Schamlippen waren ein Genuss und immer wieder tauchte ich meine Zunge in Ihrer Muschi um den wohlschmeckenden Nektar zu schmecken.
Gut dass ich 2 Stunden genommen hatte ich konnte von dem Nektar nicht ablassen dabei kneteten meine Hände Ihre Brüste durch und Sie streifte durch meine Haare und stöhnte leise und lustvoll vor sich hin. Sie richtete sich langsam auf und forderte mich auf Sie zu küssen bei diesen lustvollen Blick und den leicht geöffneten Mund musste ich Sie küssen, Ihr Kuss war elektrisierend und voller Hingabe Ihre Hand griff nach meinem Kerle, Sie öffnete Ihre Augen schaute mich an und mit liebevollen Körperküssen erreichte Sie meinen Kerle Sie leckte ausgiebig meinen Schaft bevor er in Ihrem Mund verschwand – Ihr französisch war traumhaft auch wenn nicht so tief, ich schob meine Hand zwischen ihren Beinen und begann sanft ihre feuchte Muschi zu massieren langsam schob ich erst einen dann den zweiten Finger in Ihr hinein es fühlte sich wundervoll an ihre feuchte Muschi von innen zu massieren, nun waren wir Beide heiß und Sie tütete meinen Kerle ein legte sich auf den Rücken zog mich sanft zu sich hin spreizte Ihre Beine ich beugte mich über Sie und drang langsam in Ihre feuchte Muschi ein unter innigen leidenschaftlich Zungenküssen begann ich in Sie einzuhämmern immer schneller und härter und es kam wie es kommen musste, ich explodierte in Ihr und mein Körper vibrierte ¤ª"˜¨¨¯¯¨¨˜"ª¤ Wahnsinn ¤ª"˜¨¨¯¯¨¨˜"ª¤ was für ein Glücksgefühl mir durch sämtliche Adern floss. Mit langsamen Bewegungen machte ich sanft weiter und zog ihn dann gefühlvoll raus.
Nachdem Sie mich von dem Conti befreite haben wir uns sehr nett unterhalten, Sie sagte mir dass es Ihr Leid tut dass unser Date vor einigen Wochen ins Wasser fiel. Ich sagte Ihr dass ich Sie unbedingt haben wollte und dass ich Katrin bat Sie irgendwie wieder zurück zu holen, wäre sogar nach Darmstadt gefahren um Sie zu bekommen. Sie grinste mich an und küsste mich. Ich bat Ihr mit ins Bad zu gehen als wir aus dem Zimmer traten roch es im Flur so lecker und süßlich ich wäre mit Ihr am liebsten in die Küche gegangen, doch ich musste dringend ins Bad nach meiner Erledigung sind wir wieder aufs Zimmer der süßliche Geruch folgte uns und mein Bauch knurrte. Wir hatten noch gut 40 Minuten, engumschlungen und küssend kuschelten wir zusammen meine Hand bewegte sich sanft nach unten und glitt zwischen Ihren Schenkeln zu Ihrer Muschi mit kreisenden Bewegungen massierte ich Ihr Schamlippen und schob dabei sanft einen Finger hinein es dauerte nicht lange und Sie war wieder total feucht Ihre heiße Muschi zog ich magisch an und verwöhnte Sie wieder mit meiner Zunge der wohlschmeckende Nektar die saftigen Lippen ich hätte Sie am liebsten mit Haut und Haar verspeist.
Sie zog mich wieder zu Ihr hoch und wir tauschten wilde Zungenküsse aus dabei wanderte Ihre Hand Richtung Beistelltisch öffnete den 2ten Conti und tütete meinen Kerle ein Sie setzte sich auf mich und schob ihn langsam in Ihre Muschi mit rhythmischen Bewegungen wippten Ihre Teenie Brüste auf und ab meine Hände packten Ihr Hüften um Sie kräftig zu stoßen, Sie beugte sich zu mir hinunter und küsste mich wild mein Gott macht die mich geil ich wollte Sie nun in meiner Lieblingsstellung nehmen drehte Sie zur Seite und schob meinen Kerle sanft von hinten in Ihre Muschi griff nach Ihren Hüften und hämmerte wie wild in Sie ein – Ihren geilen Hintern im Blick erhöhte ich das Tempo Sie drehte sich leicht auf den Rücken und beim Anblick Ihrer schnell auf und ab wippenden Brüsten spritzte ich erneut ab diesmal war er noch ergiebiger mein Orgasmus ich zitterte am ganzen Körper und ließ es mit sanften tiefen Stößen ausklingen dabei streichelte ich Ihre Brüste und küsste Sie intensiv. Leider flutschte er raus aus Ihrer warmen feuchten Muschi, sie drehte sich zu mir umarmte mich und küssten uns zärtlich – engumschlungen und eingekuschelt sind wir wohl kurz weggenickt die Zeit war um schaute Ihr tief in die Augen und gab Ihr noch einen langen zärtlichen Kuss.
Mein Kerle wurde wieder befreit und sehr behutsam gesäubert und bekam noch einen Kuss auf sein Köpfle, als ich auf dem Bett saß und mir die Socken anzog sprang die Türe auf und Carmen & Lora saßen auf dem Boden vor der Türe – was für verrückte Hühner dachte ich wollten mich wahrscheinlich erschrecken - tja zu Spät. Als wir in Richtung Küche gingen drang der süßliche Geruch in meine Nase und mein Magen knurrte wieder. Carmen hatte einen Apfelkuchen gebacken und gab mir ein Stück mit einer Kugel Eis, mein Gott war der Lecker und ich bekam noch ein größeres Stück dass ich mit Genuss verspeiste. Als dann Katrin in die Küche kam habe ich mich bei Ihr für das Jubiläum-Date mit meiner Wunschdame bedankt – Sie hatte es tatsächlich geschafft Delia nach Cannstatt zu holen nachdem mein Termin mit Ihr vor 2 Wochen wegen Krankheit ausfiel, aber Ihre Freundin Marina für Sie einsprang.
Mir wurde die Hintertür geöffnet und Helena ließ mich hinein in der Küche angekommen schaute ich mich um Lora, Carmen, Georgiana und Lorena waren anwesend und bereiteten irgendetwas zu – ich setzte mich an den Tisch und Lora machte mir einen Kaffee. Hmm wer war die Unbekannte und von Lady in Black auch nichts zu sehen – ich tank meinen Kaffee und rauchte eine Zigarette dann trat auf einmal Lady in Black in die Küche begrüßte mich herzlich und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. So langsam wurde ich ungeduldig und nervös denn es waren nur noch 5 Minuten bis zu meinem Termin. Ich saß mit dem Rücken zur Küchentür als ich spürte dass Jemand in die Küche trat und sich auf dem Stuhl neben der Tür setzte und sich eine Zigarette anzündete – ich schaute in den Spiegel zwischen den Küchenfenstern konnte aber nichts erkennen also drehte ich mich zu dem Mädel um.
Boah eh, lange schwarze Haare, dunkelbraune Augen die eine asiatische Form hatten, eine süße Stupsnase und einen wunderschönen Kussmund – ich war überwältigt Sie sagte sanft Hi zu mir machte Ihre Zigarette aus und verschwand für eine kurze Zeit. Ich trank meinen Kaffee aus da hörte ich schon die Schuhe im Flur und Sie trat in die Küche um mich abzuholen, ich erhob mich aus dem Stuhl und spürte weiche Knie Lora schaute mich an und wünschte mir viel Spaß. Das Mädel nahm mich an die Hand und wir gingen ins Afrikazimmer meine Augen konnte nicht von Ihrem knackigem Hintern lassen wie hypnotisiert folgte ich Ihr willenlos im Zimmer angekommen bekam ich einen flüchtigen Kuss, ich zog meinen Geldbeutel raus und übergab Ihr mit großem Vergnügen die 300€ - bin in einer Minute wieder da sagte Sie zu mir und ich zog mich schon mal aus.
Die Türe ging wieder auf und da stand Sie wieder vor mir, diese wundervolle Gazelle öffnete Ihren BH und zog Ihren Slip aus mein Gott was für wunderschöne Teenie Brüste erblickten meine Augen da ich zog Sie sanft an mich ran und küsste Sie, sehr vorsichtig und zaghaft waren Ihre Zungenküsse sanft streichelnd machten sich meine Hände auf den Weg zu Ihrem knackigen Hintern und er fühlte sich toll an. Wir wollten uns gerade aufs Bett legen da bemerkte Sie dass Sie das Leintuch vergessen hatte huschte kurz raus und holte eines das wir zusammen ausbreiteten. Langsam krochen wir zueinander und begannen uns sehr zärtlich die Nervosität weg zu streicheln die Zungenküsse wurden immer intensiver, das Eis war gebrochen. Ich knetete sanft Ihre Brüste die sich traumhaft anfühlten mit meinem Zeigefinger umkreiste ich Ihre Nippel und spürte wie Sie wuchsen und härter wurden langsam glitt meine Hand nach unten und ich begann Ihre Nippel mit meiner Zunge zu verwöhnen Sie spreizte langsam Ihre Beine und ich konnte Ihre Schamlippen massieren, es dauerte nicht lang und ich spürte wie Ihre Muschi immer saftiger wurde und ich konnte mich nicht mehr bremsen musste den Nektar kosten – ich fühlte mich wie im Schlaraffenland die zarten saftigen Schamlippen waren ein Genuss und immer wieder tauchte ich meine Zunge in Ihrer Muschi um den wohlschmeckenden Nektar zu schmecken.
Gut dass ich 2 Stunden genommen hatte ich konnte von dem Nektar nicht ablassen dabei kneteten meine Hände Ihre Brüste durch und Sie streifte durch meine Haare und stöhnte leise und lustvoll vor sich hin. Sie richtete sich langsam auf und forderte mich auf Sie zu küssen bei diesen lustvollen Blick und den leicht geöffneten Mund musste ich Sie küssen, Ihr Kuss war elektrisierend und voller Hingabe Ihre Hand griff nach meinem Kerle, Sie öffnete Ihre Augen schaute mich an und mit liebevollen Körperküssen erreichte Sie meinen Kerle Sie leckte ausgiebig meinen Schaft bevor er in Ihrem Mund verschwand – Ihr französisch war traumhaft auch wenn nicht so tief, ich schob meine Hand zwischen ihren Beinen und begann sanft ihre feuchte Muschi zu massieren langsam schob ich erst einen dann den zweiten Finger in Ihr hinein es fühlte sich wundervoll an ihre feuchte Muschi von innen zu massieren, nun waren wir Beide heiß und Sie tütete meinen Kerle ein legte sich auf den Rücken zog mich sanft zu sich hin spreizte Ihre Beine ich beugte mich über Sie und drang langsam in Ihre feuchte Muschi ein unter innigen leidenschaftlich Zungenküssen begann ich in Sie einzuhämmern immer schneller und härter und es kam wie es kommen musste, ich explodierte in Ihr und mein Körper vibrierte ¤ª"˜¨¨¯¯¨¨˜"ª¤ Wahnsinn ¤ª"˜¨¨¯¯¨¨˜"ª¤ was für ein Glücksgefühl mir durch sämtliche Adern floss. Mit langsamen Bewegungen machte ich sanft weiter und zog ihn dann gefühlvoll raus.
Nachdem Sie mich von dem Conti befreite haben wir uns sehr nett unterhalten, Sie sagte mir dass es Ihr Leid tut dass unser Date vor einigen Wochen ins Wasser fiel. Ich sagte Ihr dass ich Sie unbedingt haben wollte und dass ich Katrin bat Sie irgendwie wieder zurück zu holen, wäre sogar nach Darmstadt gefahren um Sie zu bekommen. Sie grinste mich an und küsste mich. Ich bat Ihr mit ins Bad zu gehen als wir aus dem Zimmer traten roch es im Flur so lecker und süßlich ich wäre mit Ihr am liebsten in die Küche gegangen, doch ich musste dringend ins Bad nach meiner Erledigung sind wir wieder aufs Zimmer der süßliche Geruch folgte uns und mein Bauch knurrte. Wir hatten noch gut 40 Minuten, engumschlungen und küssend kuschelten wir zusammen meine Hand bewegte sich sanft nach unten und glitt zwischen Ihren Schenkeln zu Ihrer Muschi mit kreisenden Bewegungen massierte ich Ihr Schamlippen und schob dabei sanft einen Finger hinein es dauerte nicht lange und Sie war wieder total feucht Ihre heiße Muschi zog ich magisch an und verwöhnte Sie wieder mit meiner Zunge der wohlschmeckende Nektar die saftigen Lippen ich hätte Sie am liebsten mit Haut und Haar verspeist.
Sie zog mich wieder zu Ihr hoch und wir tauschten wilde Zungenküsse aus dabei wanderte Ihre Hand Richtung Beistelltisch öffnete den 2ten Conti und tütete meinen Kerle ein Sie setzte sich auf mich und schob ihn langsam in Ihre Muschi mit rhythmischen Bewegungen wippten Ihre Teenie Brüste auf und ab meine Hände packten Ihr Hüften um Sie kräftig zu stoßen, Sie beugte sich zu mir hinunter und küsste mich wild mein Gott macht die mich geil ich wollte Sie nun in meiner Lieblingsstellung nehmen drehte Sie zur Seite und schob meinen Kerle sanft von hinten in Ihre Muschi griff nach Ihren Hüften und hämmerte wie wild in Sie ein – Ihren geilen Hintern im Blick erhöhte ich das Tempo Sie drehte sich leicht auf den Rücken und beim Anblick Ihrer schnell auf und ab wippenden Brüsten spritzte ich erneut ab diesmal war er noch ergiebiger mein Orgasmus ich zitterte am ganzen Körper und ließ es mit sanften tiefen Stößen ausklingen dabei streichelte ich Ihre Brüste und küsste Sie intensiv. Leider flutschte er raus aus Ihrer warmen feuchten Muschi, sie drehte sich zu mir umarmte mich und küssten uns zärtlich – engumschlungen und eingekuschelt sind wir wohl kurz weggenickt die Zeit war um schaute Ihr tief in die Augen und gab Ihr noch einen langen zärtlichen Kuss.
Mein Kerle wurde wieder befreit und sehr behutsam gesäubert und bekam noch einen Kuss auf sein Köpfle, als ich auf dem Bett saß und mir die Socken anzog sprang die Türe auf und Carmen & Lora saßen auf dem Boden vor der Türe – was für verrückte Hühner dachte ich wollten mich wahrscheinlich erschrecken - tja zu Spät. Als wir in Richtung Küche gingen drang der süßliche Geruch in meine Nase und mein Magen knurrte wieder. Carmen hatte einen Apfelkuchen gebacken und gab mir ein Stück mit einer Kugel Eis, mein Gott war der Lecker und ich bekam noch ein größeres Stück dass ich mit Genuss verspeiste. Als dann Katrin in die Küche kam habe ich mich bei Ihr für das Jubiläum-Date mit meiner Wunschdame bedankt – Sie hatte es tatsächlich geschafft Delia nach Cannstatt zu holen nachdem mein Termin mit Ihr vor 2 Wochen wegen Krankheit ausfiel, aber Ihre Freundin Marina für Sie einsprang.
Kommentar