Es war wieder einmal soweit.
Der jährliche Besuch des Canstatter Wasen stand am letzten Samstag auf dem Programm. Doch vorher sollte noch etwas gegen die gut gefüllten Eier getan werden.
Mein Plan sollte wie folgt aussehen:
75 Minuten mit Bella mit ZK, Fz total mit Schlucken und zur 2. Runde dann einschl. Analverkehr. Diesen Wunsch hatte ich dann auch Bella am Telefon mitgeteilt. Sie willigte ein und sagte,- mit € 200,- wäre ich dabei. Also Termin für Samstag mittag ausgemacht.
Am Samstag bin ich dann rechtzeitig losgefahren, um noch genügend Zeit für die Parkplatzsuche zu
haben. Doch durch die vielen Baustellen habe ich es gerade noch rechtzeitig in die Paulinenstrasse
geschafft.
Äußerlich nicht gerade modern (sind halt hier viele Altbauten dachte ich und klingelte. Es wurde sofort
geöffnet und ich ging in den 2. OG. Die Tür ging auf und es stand Bella aus Polen vor mir.
Ich muß sagen, Sie ist fast genau so wie auf den Bilder, vielleicht am Bauch etwas runder, aber das
ist ja bei vielen Frauen ab 35 der Fall.
Viel mehr sprang mir Ihre grandiose Naturoberweite ins Auge. Ein toller Anblick. Bella bat mich hinein.
Eine riesige aber auch sanierungbedürftige Wohnung empfing mich (5 Zimmer bei 150 m²). Sehr stylisch eingerichtet. Ich dachte irgendwie an die Römerzeit. Was mir sofort auffiel, es war recht kühl hier. Dies besserte sich auch nicht in Ihrem Schlafgemach, aber das Ambiente passte soweit.
Bella zeigte mir die Badezimmertür zum Frischmachen und verschwand aus dem Zimmer. Ich öffnete dienBadezimmertür und blickte in ein Badezimmer mit bestimmt ca. 5 m² komplett ausgestattet, aber auch hier "scheißkalt".
Nach der Waschung dann wieder in das Schlafgemach und auf Bella gewartet, die dann auch kurz darauf mit einem Lächeln im Gesicht erschien.
Ich stand auf und ging Ihr entgegen um Ihr im Stehen die scharfen Dessous auszuziehen. Doch dazu kam ich erst gar nicht, den Bella steckte mir Ihre Zunge tief in den Hals und wir knutschten wie die Wilden.
Die Hände gingen auf Wanderschaft und unser beiden Körper wurden gierig erkundet. Dabei fiel Stück für Stück Ihrer Dessous auf den Boden und die beiden Naturtitten erblickten das schummrige Schlafzimmerlicht.
Ich begann sofort Ihre Melonen zu massieren und Ihre Nippel wuchsen schnell zu einer beachtlichen Grösse heran. Sie schien es merklich zu geniessen. Dann gingen Ihre Lippen auf Wanderschaft, leckten kurz meine Nippel um dann weiter unten meine Eier richtig durchzulecken. Sie merkte sofort, das mir das sehr gefiel machte weiter um kurz darauf meinen Schniedel ansatzlos in Ihrem Mund zu versenken. Sie hat es fast bis zum Schaft geschafft, ein wirklich toller Deep Throat!
Um nicht zu früh zu kommen, musste ich Bella bremsen und bot Ihr an, sie zu lecken. Also ab aufs Bett und nach wiederholten Zungenküssen und Nippel lecken, kam nun Ihr Kitzler an die Reihe. Auch hier kam sehr schnell die Resonanz von Bella (gespielt ? dachte ich noch). Als Sie mich bat, es Ihr doch mit dem Dildo zu besorgen, willigte ich ein und schob Ihr diesen nach anfänglichen vorsichtigen Stöße bis zum Anschlag hinein. Sie stöhnte laut vor Geilheit und urplötzlich kam es Ihr kurz und heftig. (wenn das gespielt war, dann war es überprofessionell).
Kurze Zeit später gab es für mich kein Entrinnen mehr. Ich auf dem Rücken und Bella ließ Ihre 2 DD über meinen ganzen Körper gleiten und vergaß dabei auch das Eierlecken und das Blasen nicht. Immer wieder abwechselnd zwischen die DD und dann wieder in den Mund und dann wieder die Eier.
Das kann doch kein Mensch aushalten, oder ?
Deshalb gab ich Ihr zu verstehen, das ich nun bereit für das Finale wäre und forderte Sie auf, meinen
Schniedel auszusaugen.
Sie begann zuerst sehr langsam und wurde immer schneller und ich immer geiler, bis ich es nicht mehr
halten konnte und spritzte Ihr die ganze Ladung in den Mund. Sie lächelte und schluckte den ganzen
Sperma hinunter, das geile Miststück.
Ich lag erschöpft im Bett und Sie verließ kurz das Zimmer um sich den Mund auszuspülen. Kurz darauf
kam Sie wieder herein und bot mir eine Massage an. Ich nahm dankend an. Während der Massage
begann ein sehr nettes Gespräch mit Ihr. Dabei merkte ich aber wieder die Kälte im Raum und bekam
kalte Füße. Außerdem ware ja auch schon gute 45 min vorüber.
Ich gab Bella deshalb zu bedenken, das es bei mir für die 2. Runde vermutlich nicht mehr kommen würde.
Was jetzt kam, war m. Erachtens sehr bemerkenswert. Sie sagte, das wäre doch kein Problem und bot mir an für die 50 min mit € 130,- abzurechnen und gut is es. Ich fand das wirklich sehr anständig.
Wir unterhielten uns noch kurz, dann ins Bad, danach herzliche Verabschiedung und ich verließ sehr
befriedigt die "kalte" Wohnung. Bella sagte mir zuvor noch Höhe der Kaltmiete. Da hat es mich fast aus den Latschen gehauen (eine untere 4stellige Zahl, mehr möchte ich nicht verraten). Vielleicht
ist deshalb kein Geid zum Heizen der Wohnung vorhanden.
Am Auto angekommen, fehlte dann doch noch etwas. Deshalb beschloss ich, wie auch schon letztes
Jahr das Le Plaisir zu besuchen. Das war mit dem Auto in ca. 20 min zu erreichen.
Was dort geschah, folgt demnächst im Teil 2.
Der jährliche Besuch des Canstatter Wasen stand am letzten Samstag auf dem Programm. Doch vorher sollte noch etwas gegen die gut gefüllten Eier getan werden.
Mein Plan sollte wie folgt aussehen:
75 Minuten mit Bella mit ZK, Fz total mit Schlucken und zur 2. Runde dann einschl. Analverkehr. Diesen Wunsch hatte ich dann auch Bella am Telefon mitgeteilt. Sie willigte ein und sagte,- mit € 200,- wäre ich dabei. Also Termin für Samstag mittag ausgemacht.
Am Samstag bin ich dann rechtzeitig losgefahren, um noch genügend Zeit für die Parkplatzsuche zu
haben. Doch durch die vielen Baustellen habe ich es gerade noch rechtzeitig in die Paulinenstrasse
geschafft.
Äußerlich nicht gerade modern (sind halt hier viele Altbauten dachte ich und klingelte. Es wurde sofort
geöffnet und ich ging in den 2. OG. Die Tür ging auf und es stand Bella aus Polen vor mir.
Ich muß sagen, Sie ist fast genau so wie auf den Bilder, vielleicht am Bauch etwas runder, aber das
ist ja bei vielen Frauen ab 35 der Fall.
Viel mehr sprang mir Ihre grandiose Naturoberweite ins Auge. Ein toller Anblick. Bella bat mich hinein.
Eine riesige aber auch sanierungbedürftige Wohnung empfing mich (5 Zimmer bei 150 m²). Sehr stylisch eingerichtet. Ich dachte irgendwie an die Römerzeit. Was mir sofort auffiel, es war recht kühl hier. Dies besserte sich auch nicht in Ihrem Schlafgemach, aber das Ambiente passte soweit.
Bella zeigte mir die Badezimmertür zum Frischmachen und verschwand aus dem Zimmer. Ich öffnete dienBadezimmertür und blickte in ein Badezimmer mit bestimmt ca. 5 m² komplett ausgestattet, aber auch hier "scheißkalt".
Nach der Waschung dann wieder in das Schlafgemach und auf Bella gewartet, die dann auch kurz darauf mit einem Lächeln im Gesicht erschien.
Ich stand auf und ging Ihr entgegen um Ihr im Stehen die scharfen Dessous auszuziehen. Doch dazu kam ich erst gar nicht, den Bella steckte mir Ihre Zunge tief in den Hals und wir knutschten wie die Wilden.
Die Hände gingen auf Wanderschaft und unser beiden Körper wurden gierig erkundet. Dabei fiel Stück für Stück Ihrer Dessous auf den Boden und die beiden Naturtitten erblickten das schummrige Schlafzimmerlicht.
Ich begann sofort Ihre Melonen zu massieren und Ihre Nippel wuchsen schnell zu einer beachtlichen Grösse heran. Sie schien es merklich zu geniessen. Dann gingen Ihre Lippen auf Wanderschaft, leckten kurz meine Nippel um dann weiter unten meine Eier richtig durchzulecken. Sie merkte sofort, das mir das sehr gefiel machte weiter um kurz darauf meinen Schniedel ansatzlos in Ihrem Mund zu versenken. Sie hat es fast bis zum Schaft geschafft, ein wirklich toller Deep Throat!
Um nicht zu früh zu kommen, musste ich Bella bremsen und bot Ihr an, sie zu lecken. Also ab aufs Bett und nach wiederholten Zungenküssen und Nippel lecken, kam nun Ihr Kitzler an die Reihe. Auch hier kam sehr schnell die Resonanz von Bella (gespielt ? dachte ich noch). Als Sie mich bat, es Ihr doch mit dem Dildo zu besorgen, willigte ich ein und schob Ihr diesen nach anfänglichen vorsichtigen Stöße bis zum Anschlag hinein. Sie stöhnte laut vor Geilheit und urplötzlich kam es Ihr kurz und heftig. (wenn das gespielt war, dann war es überprofessionell).
Kurze Zeit später gab es für mich kein Entrinnen mehr. Ich auf dem Rücken und Bella ließ Ihre 2 DD über meinen ganzen Körper gleiten und vergaß dabei auch das Eierlecken und das Blasen nicht. Immer wieder abwechselnd zwischen die DD und dann wieder in den Mund und dann wieder die Eier.
Das kann doch kein Mensch aushalten, oder ?
Deshalb gab ich Ihr zu verstehen, das ich nun bereit für das Finale wäre und forderte Sie auf, meinen
Schniedel auszusaugen.
Sie begann zuerst sehr langsam und wurde immer schneller und ich immer geiler, bis ich es nicht mehr
halten konnte und spritzte Ihr die ganze Ladung in den Mund. Sie lächelte und schluckte den ganzen
Sperma hinunter, das geile Miststück.
Ich lag erschöpft im Bett und Sie verließ kurz das Zimmer um sich den Mund auszuspülen. Kurz darauf
kam Sie wieder herein und bot mir eine Massage an. Ich nahm dankend an. Während der Massage
begann ein sehr nettes Gespräch mit Ihr. Dabei merkte ich aber wieder die Kälte im Raum und bekam
kalte Füße. Außerdem ware ja auch schon gute 45 min vorüber.
Ich gab Bella deshalb zu bedenken, das es bei mir für die 2. Runde vermutlich nicht mehr kommen würde.
Was jetzt kam, war m. Erachtens sehr bemerkenswert. Sie sagte, das wäre doch kein Problem und bot mir an für die 50 min mit € 130,- abzurechnen und gut is es. Ich fand das wirklich sehr anständig.
Wir unterhielten uns noch kurz, dann ins Bad, danach herzliche Verabschiedung und ich verließ sehr
befriedigt die "kalte" Wohnung. Bella sagte mir zuvor noch Höhe der Kaltmiete. Da hat es mich fast aus den Latschen gehauen (eine untere 4stellige Zahl, mehr möchte ich nicht verraten). Vielleicht
ist deshalb kein Geid zum Heizen der Wohnung vorhanden.
Am Auto angekommen, fehlte dann doch noch etwas. Deshalb beschloss ich, wie auch schon letztes
Jahr das Le Plaisir zu besuchen. Das war mit dem Auto in ca. 20 min zu erreichen.
Was dort geschah, folgt demnächst im Teil 2.
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