Es war mein letzter Urlaubstag, Grund genug, noch einmal ein Top-Erlebnis zu haben. Schon zwei Tage vorher bat ich Amy, sich um diesen Tag Gedanken zu machen. Ich gab ihr in ihrer Entscheidung völlig freie Hand, nur eines war festgelegt: Der Buchungsort sollte verkehrstechnisch günstig liegen, also Karlsruhe oder Heidelberg, da ich mit der Bahn anreisen wollte.
Ich war im Point(Dienstag letzte Woche), wollte gerade mein Zimmer bezahlen, warf gleichzeitig einen Blick aufs Handy. Sofortiger Rückruf erbeten.
Amy machte es spannend, begann, lange auszuholen
. “Du hast sie schon mehrmals buchen wollen. Ich glaube dreimal. Immer kam etwas dazwischen”.
Ich stand in Flammen. Genauso wie Mark schafft es Amy, einen Spannungsbogen aufzubauen.
“Dann hatte sie eine längere Auszeit”.
Ja, verdammt, wer ist es denn nun?? Gedanken rasten mir durch den Kopf. Sie wurden zu Namen, zu Bildern, zu Gesichtern. “
“Sie passt genau zu dir. Willst du wissen wer es ist, oder dir die Spannung aufheben?”
Nein, heute kein Blind-Date. Heute wollte ich es wissen.
Amy sagte nur ein Wort: Ein Wort, das mich sofort in gespannte Vorfreude versetzte.
“Kim” kurze Pause. “Aber es geht erst um 17 Uhr. Heidelberg, wie gewünscht”.
Kim. Bilder verselbstständigten sich. Das süße brünette Mädel von der HP mit der frechen Frisur, das ich schon mehrmals vergeblich buchen wollte. Übermorgen sollte es also klappen.
Ich ging wieder in den Außenbereich, zum Lesen kam ich nicht mehr. Die Vorfreude auf Kim wurde zu meiner eigenen Sonne an einem für mich tristen Tag.
Ich verließ das Point recht früh, wollte noch ein Fläschchen Corbires vernichten, um dann früh ins Bett zu gehen. Mittwoch stand einiges an Programm an.
*
Es sollte ein Stuttgart-Tag werden, allerdings habe ich die Schwabenquellen dann doch kurzfristig durch die attraktiveren Böblinger Mineralthermen ersetzt, ehe ich mich auf den Weg ins SI machte, Casino, was aber allein eher trostlos war. Relativ schnell war ich wieder draußen, kein Verlust, kein Gewinn. Es war noch etwas Zeit, die ich im Biergarten vor dem Palladium verbrachte, dem Theater in dem ich seinerzeit mit Christin meinen Geburtstag feierte. Damals “Tanz der Vampire”. Heute war ich allein, Rebecca, ein phantastisches Musical in einer phantastischen Inszenierung. Über zehn Minuten stehende Ovationen waren gerechtfertigt.
*
Donnerstag. Kim. Je später es wurde, um so mehr begann es, zu kribbeln. Endlich Zeit aufzubrechen, Heidelberg und Kim würden mich erwarten.
Es waren nur wenige hundert Meter Fußweg vom Bahnhof zur Agenturwohnung, bei über 30 Grad allerdings eine schweißtreibende Angelegenheit. Mein frisch gereinigter Anzug war vom Schweiß durchnässt, die Sonnenblume wurde langsam zum Pflegefall, der Champagner in meiner Tasche nahm die Temperatur einer Nudelsuppe an. Aber ihr Anblick- er sollte mich für alle Mühen entschädigen.
Die Tür des Appartments öffnete sich und Kim stand vor mir, ein figurbetontes langes, schwarzes Kleid ließ schon erahnen, was sich darunter verbirgt. Mit einem Lächeln und einem Strahlen ihrer brauen Augen bat sie mich herein.
Die Blume wurde versogt, der Champagner wanderte ins Eisfach, ehe wir es uns auf der Couch bequem machten. Es dauerte nicht lange, bis unsere Hände sich fanden, ebenso unsere Lippen. Kim gehört mit Sicherheit zu den beten Küsserinnen bei RV, ihre Lippen sind dafür wie geschaffen, ihre Zunge wühlt nicht im Mund, sondern spielt ideen-und variantenreich mit ihrem Partner. Leider musste ich nach dem ersten zärtlichen Kennenlernen eine Auszeit nehmen, mich vom Schweiß des Weges befreien. Kim half mir beim Ausziehen, lüftete mein verchwitztes Hemd.
Es war eine Wohltat, die kühle Dusche zu spüren und dabei zu wissen, welch wunderschöne Lady im Nebenzimmer auf meine Wiederkehr wartete. Inzwischen hatte auch der Champagner seine Trinktemperatur erreicht, gemeinsam kehrten wir zurück zu Kim, die sich inzwischen etwas mit meinem Mitbringsel (Shades of grey) beschäftigt hatte.
Endlich konnten wir uns in die Arme sinken, es folgte eine erste, wilde Knutschereirunde, während der sich Kim bereits etwas mit der Anatomie meiner unteren Regionen beschäftigte. Ihre zarten Finger, verbunden mit ihren Küssen, die das gesamte Spektrum von zärtlich-verschmust bis leidenschaftlich-wild ausfüllten, versetzten mich schon sehr früh in eine erwartungsvolle Hochstimmung, Feuerräder begannen, sich in meinem Körper zu entzünden, ein Flächenbrand entfachte sich in mir, auf meinem Körper entwickelte sich als Gegenpart eine lustvolle Gänsehaut, die Schauer von Lust und Erregung über mich jagten.
Immer noch war Kim angezogen, ich liebe es, wenn eine Lady nicht sofort alle Hüllen fallen lässt, sondern mir diese Spannung des “Darunter” noch etwas aufhebt. Doch endlich war es soweit. Zwischen zwei Kaskaden an Küssen fiel das Kleid, schenkte mir den ersten Blick auf ihren von schwarzen Dessous betonten wundervollen Körper. Ihr BH fiel, mein Blick wurde von ihren wundervollen, kleinen Brüsten regelrecht angezogen und nicht nur mein Blick. Es war eine Lust, meine Lippen und Zunge über ihre sanften Hügel kreisen zu lassen, über das sanfte Tal dazwischen, um auf dem anderen Hügel den erneuten Aufstieg zu beginnen, während sich ihre Finger um meine Verhärtung legten, als seien sie kleine Schlangen.
Ihrem Vorschlag, das Zimmer zu wechseln, konnte ich nicht widerstehen, wir wechselten ins Schlafzimmer, wo meine Gespielin schon alles vorbereitet hatte, insbesondere den Ventilator, der es aber nicht schaffte, der Hitze des folgenden auch nur im Entferntesten entgegen zu wirken.
Auf dem Bettchen ging es so weiter, wie wir im Nebenzimmer geendet hatten. Sanfte Zungenspiele, heiße Küsse, Kims Lippen begannen, sich meinen Körper abwärts zu arbeiten, ihre Zunge zog eine feuchte Spur bis hin zu einer Körprregion, in der sie schon sehnlichst erwartet wurde.
Es glich einer Explosion, als sich ihre zarten Lippen um Old Faithful schlossen. Ihre Zunge vollführte einen wundervollen Tanz, glitt über den Schaft, streichelte die Eichel. Es blieb mir nichts, als mit geschlossenen Augen in den Kissen zu liegen, und zu geniesen. Kims FO ist unwahrscheinlich variantenreich, zärtlich, sanft aber doch verlangend.
Endlich schaffte ich es, Kim zu bitten, sich selbst hinzulegen, zog ihr das Höschen aus und ließ meine Zunge tief eintauchen in ihr Liebesparadies. Kims Nektar, den ich endlich genießen durfte, schmeckte wundervoll, es war einfach ein Genuss, ihre feuchte Frucht zu naschen, hochzublicken, zu sehen, wie Kim sich selbstvergessen ins Laken krallt, mit geschlossenen Augen dieser Welt entflieht und die Wellen ihrer Lust über sich zusammenschlagen lässt.
Wieder knutschten wir, unsere Körper waren trotz des Ventilators schweißbedeckt, wieder bewegte Kim sich in Richtung meines Lustgebiets. Wieder schlugen diese Blitze in mich ein,wieder fühlte ich mich, als würde ein starker Reizstrom durch meine Körper jagen.
Ich hatte nicht gespürt, wie Kim mir das Gummi aufzog, merkte aber gleich, als sie auf mir saß, dass es drauf war. Wie Kims Handjob und ihr FO war ihr Reiter höchst variantenreich, kein einfaches Auf und Ab, sie setzt ihr Becken,ihre Intimmuskulatur phantastisch ein. Der Wahnsinn schien mich so lngsam einzuholen, es war unbeschreiblich, wie Kim es immer wieder verstand, neue Brandherde in meinem Körper zu entfachen, immer wieder erogene Zonen in mir zu entdecken, die ich zum Teil selbst noch nicht kannte. Immer wieder fuhr ein Schauer durch meinen Körper, immer wieder bildete sich diese Gänsehaut auf meinem Körper, deren Kälte auf die Hitze in meinem Körper traf.
Ich bat sie, es mit ihrer unvergleichlich sanften Hand zu beenden, unterstützt von ihren sanften Küssen wichste Kim mich in das Paradies.
Mein Saft floss über ihre Finger, Kim spielte weiter mit meiner Lust, bis jeder Tropfen aus mir heraus war, bis ich völlig aufgehört hatte, zu zucken.
Es dauerte, bis ich meine Augen öffnete, Kim lächelnd über mir sah, ihre Lippen, die sich mir schon wieder näherten. Es wurde weiter geknutscht, gestreichelt, bis es Zeit war, das Lotterbettchen zu verlassen.
Beim Anziehen tranken wir den Rest des Champagners, mein Hemd war inzwischen wieder trocken.
Es ist gut, dass in Heidelberg ein Aufzug ist, so musste ich wenigsten nicht mit wackligen Knien nach unten.
Grinsend machte ich mich auf den Heimweg, grinsend saß ich im Zug zurück nach Hause.
Es wurde eine Flasche Vive l´Evolution getrunken, ein goldmedaillen-prämierter Cote du Rhone, der passende Abschluß eines schönen Tages.
Eine kurze Anmerkung in eigener Sache: Es dauerte fast 10 Tage, bis der Bericht beendet wurde. Es geht mir derzeit aus persönlichen Gründen nicht sehr gut, daher werde ich mich, wie es derzeit aussieht, auf unbestimmte Zeit als Autor zurückziehen. Bitte keine Anfragen, sie werden nicht beantwortet. Auch bitte keine Mutmaßungen oder Diskussionen .Im Forum bleibe ich natürlich, werde aber nicht oder zumindest lange nicht auf Tour begeben und wenn, nur berichten, wenn es wirklich notwendig erscheint.
Ich war im Point(Dienstag letzte Woche), wollte gerade mein Zimmer bezahlen, warf gleichzeitig einen Blick aufs Handy. Sofortiger Rückruf erbeten.
Amy machte es spannend, begann, lange auszuholen
. “Du hast sie schon mehrmals buchen wollen. Ich glaube dreimal. Immer kam etwas dazwischen”.
Ich stand in Flammen. Genauso wie Mark schafft es Amy, einen Spannungsbogen aufzubauen.
“Dann hatte sie eine längere Auszeit”.
Ja, verdammt, wer ist es denn nun?? Gedanken rasten mir durch den Kopf. Sie wurden zu Namen, zu Bildern, zu Gesichtern. “
“Sie passt genau zu dir. Willst du wissen wer es ist, oder dir die Spannung aufheben?”
Nein, heute kein Blind-Date. Heute wollte ich es wissen.
Amy sagte nur ein Wort: Ein Wort, das mich sofort in gespannte Vorfreude versetzte.
“Kim” kurze Pause. “Aber es geht erst um 17 Uhr. Heidelberg, wie gewünscht”.
Kim. Bilder verselbstständigten sich. Das süße brünette Mädel von der HP mit der frechen Frisur, das ich schon mehrmals vergeblich buchen wollte. Übermorgen sollte es also klappen.
Ich ging wieder in den Außenbereich, zum Lesen kam ich nicht mehr. Die Vorfreude auf Kim wurde zu meiner eigenen Sonne an einem für mich tristen Tag.
Ich verließ das Point recht früh, wollte noch ein Fläschchen Corbires vernichten, um dann früh ins Bett zu gehen. Mittwoch stand einiges an Programm an.
*
Es sollte ein Stuttgart-Tag werden, allerdings habe ich die Schwabenquellen dann doch kurzfristig durch die attraktiveren Böblinger Mineralthermen ersetzt, ehe ich mich auf den Weg ins SI machte, Casino, was aber allein eher trostlos war. Relativ schnell war ich wieder draußen, kein Verlust, kein Gewinn. Es war noch etwas Zeit, die ich im Biergarten vor dem Palladium verbrachte, dem Theater in dem ich seinerzeit mit Christin meinen Geburtstag feierte. Damals “Tanz der Vampire”. Heute war ich allein, Rebecca, ein phantastisches Musical in einer phantastischen Inszenierung. Über zehn Minuten stehende Ovationen waren gerechtfertigt.
*
Donnerstag. Kim. Je später es wurde, um so mehr begann es, zu kribbeln. Endlich Zeit aufzubrechen, Heidelberg und Kim würden mich erwarten.
Es waren nur wenige hundert Meter Fußweg vom Bahnhof zur Agenturwohnung, bei über 30 Grad allerdings eine schweißtreibende Angelegenheit. Mein frisch gereinigter Anzug war vom Schweiß durchnässt, die Sonnenblume wurde langsam zum Pflegefall, der Champagner in meiner Tasche nahm die Temperatur einer Nudelsuppe an. Aber ihr Anblick- er sollte mich für alle Mühen entschädigen.
Die Tür des Appartments öffnete sich und Kim stand vor mir, ein figurbetontes langes, schwarzes Kleid ließ schon erahnen, was sich darunter verbirgt. Mit einem Lächeln und einem Strahlen ihrer brauen Augen bat sie mich herein.
Die Blume wurde versogt, der Champagner wanderte ins Eisfach, ehe wir es uns auf der Couch bequem machten. Es dauerte nicht lange, bis unsere Hände sich fanden, ebenso unsere Lippen. Kim gehört mit Sicherheit zu den beten Küsserinnen bei RV, ihre Lippen sind dafür wie geschaffen, ihre Zunge wühlt nicht im Mund, sondern spielt ideen-und variantenreich mit ihrem Partner. Leider musste ich nach dem ersten zärtlichen Kennenlernen eine Auszeit nehmen, mich vom Schweiß des Weges befreien. Kim half mir beim Ausziehen, lüftete mein verchwitztes Hemd.
Es war eine Wohltat, die kühle Dusche zu spüren und dabei zu wissen, welch wunderschöne Lady im Nebenzimmer auf meine Wiederkehr wartete. Inzwischen hatte auch der Champagner seine Trinktemperatur erreicht, gemeinsam kehrten wir zurück zu Kim, die sich inzwischen etwas mit meinem Mitbringsel (Shades of grey) beschäftigt hatte.
Endlich konnten wir uns in die Arme sinken, es folgte eine erste, wilde Knutschereirunde, während der sich Kim bereits etwas mit der Anatomie meiner unteren Regionen beschäftigte. Ihre zarten Finger, verbunden mit ihren Küssen, die das gesamte Spektrum von zärtlich-verschmust bis leidenschaftlich-wild ausfüllten, versetzten mich schon sehr früh in eine erwartungsvolle Hochstimmung, Feuerräder begannen, sich in meinem Körper zu entzünden, ein Flächenbrand entfachte sich in mir, auf meinem Körper entwickelte sich als Gegenpart eine lustvolle Gänsehaut, die Schauer von Lust und Erregung über mich jagten.
Immer noch war Kim angezogen, ich liebe es, wenn eine Lady nicht sofort alle Hüllen fallen lässt, sondern mir diese Spannung des “Darunter” noch etwas aufhebt. Doch endlich war es soweit. Zwischen zwei Kaskaden an Küssen fiel das Kleid, schenkte mir den ersten Blick auf ihren von schwarzen Dessous betonten wundervollen Körper. Ihr BH fiel, mein Blick wurde von ihren wundervollen, kleinen Brüsten regelrecht angezogen und nicht nur mein Blick. Es war eine Lust, meine Lippen und Zunge über ihre sanften Hügel kreisen zu lassen, über das sanfte Tal dazwischen, um auf dem anderen Hügel den erneuten Aufstieg zu beginnen, während sich ihre Finger um meine Verhärtung legten, als seien sie kleine Schlangen.
Ihrem Vorschlag, das Zimmer zu wechseln, konnte ich nicht widerstehen, wir wechselten ins Schlafzimmer, wo meine Gespielin schon alles vorbereitet hatte, insbesondere den Ventilator, der es aber nicht schaffte, der Hitze des folgenden auch nur im Entferntesten entgegen zu wirken.
Auf dem Bettchen ging es so weiter, wie wir im Nebenzimmer geendet hatten. Sanfte Zungenspiele, heiße Küsse, Kims Lippen begannen, sich meinen Körper abwärts zu arbeiten, ihre Zunge zog eine feuchte Spur bis hin zu einer Körprregion, in der sie schon sehnlichst erwartet wurde.
Es glich einer Explosion, als sich ihre zarten Lippen um Old Faithful schlossen. Ihre Zunge vollführte einen wundervollen Tanz, glitt über den Schaft, streichelte die Eichel. Es blieb mir nichts, als mit geschlossenen Augen in den Kissen zu liegen, und zu geniesen. Kims FO ist unwahrscheinlich variantenreich, zärtlich, sanft aber doch verlangend.
Endlich schaffte ich es, Kim zu bitten, sich selbst hinzulegen, zog ihr das Höschen aus und ließ meine Zunge tief eintauchen in ihr Liebesparadies. Kims Nektar, den ich endlich genießen durfte, schmeckte wundervoll, es war einfach ein Genuss, ihre feuchte Frucht zu naschen, hochzublicken, zu sehen, wie Kim sich selbstvergessen ins Laken krallt, mit geschlossenen Augen dieser Welt entflieht und die Wellen ihrer Lust über sich zusammenschlagen lässt.
Wieder knutschten wir, unsere Körper waren trotz des Ventilators schweißbedeckt, wieder bewegte Kim sich in Richtung meines Lustgebiets. Wieder schlugen diese Blitze in mich ein,wieder fühlte ich mich, als würde ein starker Reizstrom durch meine Körper jagen.
Ich hatte nicht gespürt, wie Kim mir das Gummi aufzog, merkte aber gleich, als sie auf mir saß, dass es drauf war. Wie Kims Handjob und ihr FO war ihr Reiter höchst variantenreich, kein einfaches Auf und Ab, sie setzt ihr Becken,ihre Intimmuskulatur phantastisch ein. Der Wahnsinn schien mich so lngsam einzuholen, es war unbeschreiblich, wie Kim es immer wieder verstand, neue Brandherde in meinem Körper zu entfachen, immer wieder erogene Zonen in mir zu entdecken, die ich zum Teil selbst noch nicht kannte. Immer wieder fuhr ein Schauer durch meinen Körper, immer wieder bildete sich diese Gänsehaut auf meinem Körper, deren Kälte auf die Hitze in meinem Körper traf.
Ich bat sie, es mit ihrer unvergleichlich sanften Hand zu beenden, unterstützt von ihren sanften Küssen wichste Kim mich in das Paradies.
Mein Saft floss über ihre Finger, Kim spielte weiter mit meiner Lust, bis jeder Tropfen aus mir heraus war, bis ich völlig aufgehört hatte, zu zucken.
Es dauerte, bis ich meine Augen öffnete, Kim lächelnd über mir sah, ihre Lippen, die sich mir schon wieder näherten. Es wurde weiter geknutscht, gestreichelt, bis es Zeit war, das Lotterbettchen zu verlassen.
Beim Anziehen tranken wir den Rest des Champagners, mein Hemd war inzwischen wieder trocken.
Es ist gut, dass in Heidelberg ein Aufzug ist, so musste ich wenigsten nicht mit wackligen Knien nach unten.
Grinsend machte ich mich auf den Heimweg, grinsend saß ich im Zug zurück nach Hause.
Es wurde eine Flasche Vive l´Evolution getrunken, ein goldmedaillen-prämierter Cote du Rhone, der passende Abschluß eines schönen Tages.
Eine kurze Anmerkung in eigener Sache: Es dauerte fast 10 Tage, bis der Bericht beendet wurde. Es geht mir derzeit aus persönlichen Gründen nicht sehr gut, daher werde ich mich, wie es derzeit aussieht, auf unbestimmte Zeit als Autor zurückziehen. Bitte keine Anfragen, sie werden nicht beantwortet. Auch bitte keine Mutmaßungen oder Diskussionen .Im Forum bleibe ich natürlich, werde aber nicht oder zumindest lange nicht auf Tour begeben und wenn, nur berichten, wenn es wirklich notwendig erscheint.
Kommentar