........von Naturalfeeling gepflückt
Etappe 2 Tourtag 3 Irgendwo in der Nähe von Stuttgart
Mittwoch. Ruhetag/Tourpause. Morgen werde ich Christin treffen. Es soll ein besonderer Tag werden. Heute ist Relaxen angesagt, Sauna, la dolce Vita, Nichtstun.
Ein Anruf der Agentur schreckt mich beim Badesachen- packen auf. Das verheißt nichts Gutes. Und so war es. Christin musste unseren Termin, der diesmal sowieso arg wacklig war, leider endgültig absagen.
Ich beschloss daher, das zur Zielankunft geplante Date vorzuverlegen, um kommende Woche ein großes Zeitfenster für ein Christin- Date zu haben.
Ich hatte noch den Cupido-Gutschein. Dieser war gemünzt für ein Date mit einer Agenturlady oder Independent, die nicht besuchbar ist. Und ich hatte Glück. Im Cupido waren noch wenige Kapazitäten frei. Und auch mein Anruf bei der ausgewählten Agentur, Naturalfeeling ließ mich an mein Glück glauben. Ab Donnerstag ist die Agentur wg. Urlaubs geschlossen, ich hätte zum Tourabschluss keine Chance gehabt.
Es war etwas chaotisch, fie Termine von Cupido und Naturalfeeling unter einen Hut zu bekommen. Bei meinen Anrufen war Steffanie nicht im Büto, bei ihren Rückrufen war ich schwitzen.
Nach etwa 2 Stunden kamen wir zusammen, die Zeiten passten, Anna würde es sein.
Wieder reiste ich mit dem Zug an, weiter ging es mit dem Bus durch die schwäbische Provinz. Ortsnamen, die ich noch nie gehört hatte und sicher auch nicht lange speichern werde.
Es war ein Zufall, dass die Haltstelle direkt vor dem Cupido liegt, so blieb mir eine Stunde Wartezeit, die ich lesend verbrachte.
Die Eincheckzeit sollte sich etwas verzögern, da das Pärchen, das vor uns im Cupido war, den Schlüssel innen stecken ließ, der Schlüsseldienst musste ran.
Dieser aber leistete anscheinend ganze Arbeit, schon kurz vor 16 Uhr kam der erlösende Anruf von Doris, das Appartment wäre bereit.
Und das, was mich erwartete, haute mich schier von den Socken. Es war wirklich eine Blüte, die mich dort erwartete. Anna, geschätzte 24, etwas kleiner als ich, lange,offene brünette Haare. Ihr wundervoller Körper wurde von einem braunen Minikleid perfekt in Szene gesetzt, die Beine waren die eines Models.
Ihr Begrüßungskuss schmeckte wundervoll, es war eine Lust, ihren Körper zu spüren. Anna verfügt über eine natürliche, ungekünstelte erotische Ausstrahlung, die mich sofort in ihren Bann zog. Meine Augen schienen sich an ihr festzusaugen. Sehr schnell ksmen wir uns näher, suchten geradezu den Körperkontakt, meine Hände ruhten auf ihren Beinen, ich spürte ihre Wärme durch die Nylons hindurch, wir fütterten uns gegenseitig mit Trauben, und dann kamen sie.....diese Küsse, die geeignet sind, einen Mann in den Wahnsinn zu treiben, sanft und zart, verlangend nach mehr, heiß wie die Hölle. Wir genossen es, uns gegenseitig auszuziehen, streichelten, küssten uns wie zwei Teenager, die zum ersten Mal ihre Körper entdecken und erkunden.
Endlich umschlossen Annas Lippen meinen Dauerlutscher, ihre Hände streichelten meinen Körper, während meine Zunge mich entführte in ein Paradies, in dem zu diesem Zeitpunkt nur sie und ich Zutritt hatten.
Ich lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett, genoss die unwahrscheinlich lustspendenden Zärtlichkeiten meiner Gespielin, die Variationen ihres Spiels, mit dem sie mich verwöhnte.
Meine Hände erkundeten weiter ihren Körper, der einem antiken Bildhauer Modell gestanden haben könnte, die kleinen Brüste, bis sie endlich Annas geflutetes Liebesdelta erreichten, ihre Wärme und Nässe erkundeten, was ihr offenbar sehr gefiel, da Anne einladend ihre Beine öffnete.
Es schien Anna zu gefallen, mit meiner Erregung zu spielen, mit mir Achterbahn zu fahren, aber selbst das Gaspedal zu kontrollieren, mich immer wieder kurz zu stoppen, um dann gleich wieder das Pedal voll durchzutreten.
Nun aber wollte ich endlich ihre feuchte Frucht genießen, den Nektar ihrer Leidenschaft. Erwartungsvoll öffnete Anna ihre Beine, ließ mich begierig ein in ihr wundervolles Liebesparadies. Annas feuchte Wärme empfing mich, der Duft ihrer erregten Fraulichkeit raubte mir die letzten meiner Sinne, die ich an diesem Tag noch nicht verloren hatte. Ihre Liebesflüssigkeit schmeckte wundervoll, ich tauchte tief in sie ein, seht tief, meine Hände streichelten weiter ihre zarte, leicht gebräunte Haut, leichte Schübe erregten Stöhnens drangen über ihre Lippen. Meine Zunge spielte mit ihrer heißen Lust, kreiselte über den Eingang zu ihrem Paradies, stieß wieder und wieder tief in sie hinein, nuckelte an der längst aus ihrer schützenden Hautfalte herausgetretenen Perle. Ich hätte ewig den Geschmack ihrer Leidenschaft genießen können, hätte nicht Anna mich wieder auf den Rücken beordert.
“Ich will es im Mund”, gab sie lächelnd die Marschrichtung vor, begann wieder, mit mir zu spielen, ließ ihre Zunge über meine wild pochende Eichel gleiten, über fen Schaft und wieder die dunkelblaue Spitze, sie züngelte über das Vorhautbändchen, nahm Old Faithful tief in ihre feuchte Mundhöhle auf, ich lag nur noch stöhnend und genießend auf dem Bett.
Die letzten Millimeter auf dem Weg zum grandiosen Finale machte ich selbst, Anna lag mit geöffnetem Mund auf dem Rücken, erwartete den Schwall meiner milchigen Flüssigkeit, der sich in ihren Mund ergoss von dort aus weiterwanderte und nie mehr gesehen wurde.
Ihre Küsse schmeckten nach meiner Lustflüssigkeit, wieder und wieder pressten sich unsere Lippen gegeneinander, immer wieder spielten unsere Zungen miteinander.
Lachend, scherzend und knutschend zogen wir uns an; Anna bot mir an, mich bis zum Stuttgarter Bahnhof mitzunehmen, so kam ich noch etwas länger in den Genuss dieser äußerst liebenswerten und begeisternden Lady.
Noch ein kurzer Stop an der Tanke; sie wollte sich ein Red Bull kaufen, brachte mir ein Beck´s mit, das ich mit geschlossenen Augen voller Erinnerung genoss, ehe ich mich meinem üblichen Weinchen widmete.
Wir werden uns wiedersehen und ich werde nicht extra auf einen Cupido-Gewinn warten.
Danke, Anna, für zwei unvergessliche Stunden, Danke Steffanie für die perfekte Organisation (mittlerweile weisst du ja, wer ich bin, Danke Cupido für das passende Ambiente
Und hier noch was zum Gucken und Genießen
Etappe 2 Tourtag 3 Irgendwo in der Nähe von Stuttgart
Mittwoch. Ruhetag/Tourpause. Morgen werde ich Christin treffen. Es soll ein besonderer Tag werden. Heute ist Relaxen angesagt, Sauna, la dolce Vita, Nichtstun.
Ein Anruf der Agentur schreckt mich beim Badesachen- packen auf. Das verheißt nichts Gutes. Und so war es. Christin musste unseren Termin, der diesmal sowieso arg wacklig war, leider endgültig absagen.
Ich beschloss daher, das zur Zielankunft geplante Date vorzuverlegen, um kommende Woche ein großes Zeitfenster für ein Christin- Date zu haben.
Ich hatte noch den Cupido-Gutschein. Dieser war gemünzt für ein Date mit einer Agenturlady oder Independent, die nicht besuchbar ist. Und ich hatte Glück. Im Cupido waren noch wenige Kapazitäten frei. Und auch mein Anruf bei der ausgewählten Agentur, Naturalfeeling ließ mich an mein Glück glauben. Ab Donnerstag ist die Agentur wg. Urlaubs geschlossen, ich hätte zum Tourabschluss keine Chance gehabt.
Es war etwas chaotisch, fie Termine von Cupido und Naturalfeeling unter einen Hut zu bekommen. Bei meinen Anrufen war Steffanie nicht im Büto, bei ihren Rückrufen war ich schwitzen.
Nach etwa 2 Stunden kamen wir zusammen, die Zeiten passten, Anna würde es sein.
Wieder reiste ich mit dem Zug an, weiter ging es mit dem Bus durch die schwäbische Provinz. Ortsnamen, die ich noch nie gehört hatte und sicher auch nicht lange speichern werde.
Es war ein Zufall, dass die Haltstelle direkt vor dem Cupido liegt, so blieb mir eine Stunde Wartezeit, die ich lesend verbrachte.
Die Eincheckzeit sollte sich etwas verzögern, da das Pärchen, das vor uns im Cupido war, den Schlüssel innen stecken ließ, der Schlüsseldienst musste ran.
Dieser aber leistete anscheinend ganze Arbeit, schon kurz vor 16 Uhr kam der erlösende Anruf von Doris, das Appartment wäre bereit.
Und das, was mich erwartete, haute mich schier von den Socken. Es war wirklich eine Blüte, die mich dort erwartete. Anna, geschätzte 24, etwas kleiner als ich, lange,offene brünette Haare. Ihr wundervoller Körper wurde von einem braunen Minikleid perfekt in Szene gesetzt, die Beine waren die eines Models.
Ihr Begrüßungskuss schmeckte wundervoll, es war eine Lust, ihren Körper zu spüren. Anna verfügt über eine natürliche, ungekünstelte erotische Ausstrahlung, die mich sofort in ihren Bann zog. Meine Augen schienen sich an ihr festzusaugen. Sehr schnell ksmen wir uns näher, suchten geradezu den Körperkontakt, meine Hände ruhten auf ihren Beinen, ich spürte ihre Wärme durch die Nylons hindurch, wir fütterten uns gegenseitig mit Trauben, und dann kamen sie.....diese Küsse, die geeignet sind, einen Mann in den Wahnsinn zu treiben, sanft und zart, verlangend nach mehr, heiß wie die Hölle. Wir genossen es, uns gegenseitig auszuziehen, streichelten, küssten uns wie zwei Teenager, die zum ersten Mal ihre Körper entdecken und erkunden.
Endlich umschlossen Annas Lippen meinen Dauerlutscher, ihre Hände streichelten meinen Körper, während meine Zunge mich entführte in ein Paradies, in dem zu diesem Zeitpunkt nur sie und ich Zutritt hatten.
Ich lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett, genoss die unwahrscheinlich lustspendenden Zärtlichkeiten meiner Gespielin, die Variationen ihres Spiels, mit dem sie mich verwöhnte.
Meine Hände erkundeten weiter ihren Körper, der einem antiken Bildhauer Modell gestanden haben könnte, die kleinen Brüste, bis sie endlich Annas geflutetes Liebesdelta erreichten, ihre Wärme und Nässe erkundeten, was ihr offenbar sehr gefiel, da Anne einladend ihre Beine öffnete.
Es schien Anna zu gefallen, mit meiner Erregung zu spielen, mit mir Achterbahn zu fahren, aber selbst das Gaspedal zu kontrollieren, mich immer wieder kurz zu stoppen, um dann gleich wieder das Pedal voll durchzutreten.
Nun aber wollte ich endlich ihre feuchte Frucht genießen, den Nektar ihrer Leidenschaft. Erwartungsvoll öffnete Anna ihre Beine, ließ mich begierig ein in ihr wundervolles Liebesparadies. Annas feuchte Wärme empfing mich, der Duft ihrer erregten Fraulichkeit raubte mir die letzten meiner Sinne, die ich an diesem Tag noch nicht verloren hatte. Ihre Liebesflüssigkeit schmeckte wundervoll, ich tauchte tief in sie ein, seht tief, meine Hände streichelten weiter ihre zarte, leicht gebräunte Haut, leichte Schübe erregten Stöhnens drangen über ihre Lippen. Meine Zunge spielte mit ihrer heißen Lust, kreiselte über den Eingang zu ihrem Paradies, stieß wieder und wieder tief in sie hinein, nuckelte an der längst aus ihrer schützenden Hautfalte herausgetretenen Perle. Ich hätte ewig den Geschmack ihrer Leidenschaft genießen können, hätte nicht Anna mich wieder auf den Rücken beordert.
“Ich will es im Mund”, gab sie lächelnd die Marschrichtung vor, begann wieder, mit mir zu spielen, ließ ihre Zunge über meine wild pochende Eichel gleiten, über fen Schaft und wieder die dunkelblaue Spitze, sie züngelte über das Vorhautbändchen, nahm Old Faithful tief in ihre feuchte Mundhöhle auf, ich lag nur noch stöhnend und genießend auf dem Bett.
Die letzten Millimeter auf dem Weg zum grandiosen Finale machte ich selbst, Anna lag mit geöffnetem Mund auf dem Rücken, erwartete den Schwall meiner milchigen Flüssigkeit, der sich in ihren Mund ergoss von dort aus weiterwanderte und nie mehr gesehen wurde.
Ihre Küsse schmeckten nach meiner Lustflüssigkeit, wieder und wieder pressten sich unsere Lippen gegeneinander, immer wieder spielten unsere Zungen miteinander.
Lachend, scherzend und knutschend zogen wir uns an; Anna bot mir an, mich bis zum Stuttgarter Bahnhof mitzunehmen, so kam ich noch etwas länger in den Genuss dieser äußerst liebenswerten und begeisternden Lady.
Noch ein kurzer Stop an der Tanke; sie wollte sich ein Red Bull kaufen, brachte mir ein Beck´s mit, das ich mit geschlossenen Augen voller Erinnerung genoss, ehe ich mich meinem üblichen Weinchen widmete.
Wir werden uns wiedersehen und ich werde nicht extra auf einen Cupido-Gewinn warten.
Danke, Anna, für zwei unvergessliche Stunden, Danke Steffanie für die perfekte Organisation (mittlerweile weisst du ja, wer ich bin, Danke Cupido für das passende Ambiente
Und hier noch was zum Gucken und Genießen
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