Etappe 1 Sabrina/RV in Heidelberg
Es wurde Dienstag bewegte sich der Uhrzeiger auf10 Uhr. Ein paar Minuten Zeit lege ich RV noch drauf, ehe ich anbimmle.
Anna oder Sofie waren die Objekte meiner Begierde. Leider musste Mark mich enttäuschen: Anna ist in dieser Woche nicht gemeldet, auch mit Sofie sieht es schlecht aus, zumindest eben an diesem Dienstag.
Aber Mark eben. “Hast du dir schon einmal die Bilder von Sabrina angeschaut?”
Ich : Mhm, ja”.
Mark: “Könnte das passen?”
Ich: “Noch keine Gedanken gemacht”.
Mark: “Dann mach dir mal Gedanken, vertrau mir”.
Wenn Mark schon so kommt, dann ist das Mädel nicht nur eine Empfehlung, sondern ein Top-Tip.
Mark:”An Sabrina führt für dich kein Weg vorbei”.
Ich wusste, ich habe keine Chance. Mark weiß, wer zu mir passr und wer nicht.
Mark”Das passt. zu 100%”.
Ich: “Heidelberg, 16 Uhr”.
Das Date stand. Ich begann wieder, nervös zu werden. Es kribbelte im Bauch, langsam wurde es 14 Uhr, Zeit, loszufahren. Die Bahn war pünktlich, das Taxi hielt punkt 16 Uhr vor der bekannten Heidelberger Adresse. Ich läute, keiner öffnet, Enttäuschung macht sich breit, ein Anruf bei Amy sorgt für Aufklärung: Der Türöffner im Haus ist defekt, sie öffnet mir mit der agentureigenen Fernöffnung.
Ich kann mich einfach nicht an den dunklen Flur gewöhnen, suche wie immer die Tür zum Paradies. Ein hübsches schwarzgelocktes Köpfchen weist mir den Weg. Wooow, was für ein Mädel steht vor mir. Sie ist überhaupt kein Vergleich zu den Bildern auf der HP, diese sollten unbedingt neu gemacht werden, Sabrina ist um vieles hübscher als auf den Bildern.
Schwarze Locken, die ein hübsches Gesicht umranden, ein Traumkörper, der von dem engen schwarzen Kleid geradezu provozíerend in Szene gesetzt wird. Und diese Beine. Wooooow.
Sabrina ist Verführung pur. Eine Frau, der ich auf der Straße nachblicken würde. Ihr Lächeln ist vielsagend und vielversprechend. Der Champagner wandert noch kurz ins Eisfach, während sie die Blumen versorgt. Ich kann nicht auf dem Sofa stillsitzen, muss zu ihr, ihr zusehen. Jede von Sabrinas Bewegungen ist Sex. Purer Sex.
Wir verlagerten uns aufs Sofa, redeten, lachten. Sabrina ist eine tolle Gesprächspartnerin, aber zum Reden trafen wir uns an diesem Tag nicht. Längst ruhte meine Hand auf ihrem Oberschekel, unsere Körper kamen sich langsam näher und näher. Es begann, sich eine unwahrscheinlich erotische Stimmung aufzubauen, was sich auch an der immer bedrohlicher werdenden Platzarmut in meiner Hose abzeichnete. Hier begann jemand, ganz extrem den Dicken zu machen.
Mitten im Gespräch spürte ich Sabrinas Lippen auf meinen. Einem ersten, forschenden Kuss folgte ein langer, intersiver, sehr feuchter, während ihre Hände begannen, all das an Textilien, die Sabrina für überflüssig hielt, von mir abzustreifen. Schlips, Hemd, Hose, alles landete auf einem großen Haufen auf dem Boden. Sabrina trug immer noch ihr knappes Kleidchen, als sie sich vor mir auf dem Boden niederließ, um in meiner Boxer nach dem Rechten zu sehen. Ihre Hand glitt sanft hinein, beförderte den erregt zuckenden Old Faithful ans Tageslicht, um ihn sofort in der angenehmen Feuchte ihrer Mundhöhle verschwinden zu lassen. Ihr FO war wunderschön gefühlvoll, während ihre Hände über meinen Körper glitten, ihr Spiel mit den Fingernägeln zauberte eine Gänsehaut nach der anderen auf meinen Körper, die im klaren Kontrast zu der Hitze stand, die in mir wütete.
Sabrinas Zungenspiel war unbeschreiblich, sie glitt nicht nur über Old Faithful; Sabrina bezog meinen ganzen Körper mitein, entdeckte erogene Stellen, die ich selbst noch nicht kannte. Meine Gespielin schien zu wissen, wann sie es übertrieb, mich hochpeitschte bis kurz vor das Unvermeidliche, begann, meinen Erregungszustand herunter zu fahren, stellte sich vor mich, bat mich, ihr beim Reißverschluss zu helfen, was ich mit zitternden Dingern gerade so schaffte.
Das Kleid fiel, was für ein Körper erwartete mich. Sabrina stand vor mir, meine Hände erkundeten sie, konnten nicht still halten. Meine Küsse schienen sich in ihren Körper einzubrennen, mein Atem musste mittlerweile so heiß sein, wie ein Wind in der Sahara.
Bewaffnet mit dem Champagner gingen wir hinüber in das Zimmer mit dem Lotterbettchen und fielen sofort übereinander her. Sabrina ist eine begnadete Küsserin, ihre Küsse wechseln zwischen zärtlich sanft und fordernd wild. Ihre Zunge wühlt nicht im Mund, sie spielt. Und es war ein Wahnsinnsspiel, das wir miteinender zu tun bereit waren.
Ihre Lippen umspielten meine Brustwarzen, ich spürte die Kühle des Champagners, tiefer und tiefer und tiefer küsste sie sich, bis ihre Lippen sich wieder um Old Faithful schlossen, dort weitermachten, wo sie im Nebenzimmer aufgehört hatten. Ich ließ mich einfach fallen, begann, auf einer rosa Wolke nach oben zu schweben, überließ Sabrina die Kontrolle über die Situation und über mich. Sie brachte mich bis ganz nach oben, hielt mich dort, kurz vor dem Sekundenrausch, kontrollierte mich völlig.
Irgendwann schaffte ich es, wieder Kontrolle über meine Lust zu bekommen, bat sie, sich auf den Rücken zu legen, ich bin an der Reihe.
Sanft öffnete meine Zunge die Pforte zu ihrem Paradies, begann, mit der Lustgöttin zwischen Sabrinas Beinen zu spielen, tauchte tief ein in ihren feuchten Schlitz. Ihre Reaktionen konnten deutlicher nicht sein. Lustvoll hob und senkte sich ihr Körper, ich konnte die Blutströme, die ihre zitternden Labien füllten, geradezu fühlen. Jede meiner Berührungen an ihrer harten Perle ließ ihren Körper zittern, entlockte ihrem halbgeöffneten Mund ein leises Stöhnen. Was musste in diesem Moment in ihrem Körper vorgehen, welch ein Höllenfeuer brennt in ihr??
Sabrinas Hände suchten nach mir, zogen mich an sie, pressten meine Hände, suchten Halt im Laken, ihre rhythmischen Bewegungen verloren jegliche Choreographie, wurden zu einem lustvollen Veitstanz, ehe Sabrina verschwitzt und erschöpft in den Kissen liegen blieb.
Wieder wurde auf Teufel komm raus geknutscht, unsere Zungen verknoteten sich regelrecht, unsere Lippen verschmolzen. Draußen war es heiß, doch die Schwüle im Zimmer, die Hitze unserer Lust machte es für uns nahezu unerträglich. Unsere verschwitzten Körper klebten aneinender, wieder erklomm ich den schmalen Grat der Geilheit, der mich dem Unvermeidlichen, dem Absprung ohne Seil und Halterung näherbrachte, dem Flug durch die Lüfte der Geilheit, ich schebte dem Sekundenrausch entgegen, getrieben duch Sabrinas variantenreiches Zungen und Händespiel, wurde erfasst von einem unglaublichen Höhepunkt, der mich mit all seiner Macht mit sich riss.
Sabrinas Hände spielten weiter mit mir, ließen mich langsam auszucken.
Irgendwann kam ich zu mir, Sabrina bot mir lächelnd ein Glas Champagner an, ehe sie im Bad verschwand und ich langsam meine Gedanken wiedersammelte.
Es wurde noch viel geknutscht und gelacht, bis es Zeit wurde, zu gehen. Eigentlich wollte ich auf der Heimfahrt lesen, aber meine Gedanken schwelgten immer wieder zurück zu Sabrina, die mir zwei Wahnsinns-Stunden beschert hatte. Mein breites Grinsen musste wahre Bände sprechen.
Der Abend klang aus in einer lauen Augstnacht mit einem Pricipe Strozzi, einem Aristokraten unter den Weinen nach einem königlichen Date.
Es wurde Dienstag bewegte sich der Uhrzeiger auf10 Uhr. Ein paar Minuten Zeit lege ich RV noch drauf, ehe ich anbimmle.
Anna oder Sofie waren die Objekte meiner Begierde. Leider musste Mark mich enttäuschen: Anna ist in dieser Woche nicht gemeldet, auch mit Sofie sieht es schlecht aus, zumindest eben an diesem Dienstag.
Aber Mark eben. “Hast du dir schon einmal die Bilder von Sabrina angeschaut?”
Ich : Mhm, ja”.
Mark: “Könnte das passen?”
Ich: “Noch keine Gedanken gemacht”.
Mark: “Dann mach dir mal Gedanken, vertrau mir”.
Wenn Mark schon so kommt, dann ist das Mädel nicht nur eine Empfehlung, sondern ein Top-Tip.
Mark:”An Sabrina führt für dich kein Weg vorbei”.
Ich wusste, ich habe keine Chance. Mark weiß, wer zu mir passr und wer nicht.
Mark”Das passt. zu 100%”.
Ich: “Heidelberg, 16 Uhr”.
Das Date stand. Ich begann wieder, nervös zu werden. Es kribbelte im Bauch, langsam wurde es 14 Uhr, Zeit, loszufahren. Die Bahn war pünktlich, das Taxi hielt punkt 16 Uhr vor der bekannten Heidelberger Adresse. Ich läute, keiner öffnet, Enttäuschung macht sich breit, ein Anruf bei Amy sorgt für Aufklärung: Der Türöffner im Haus ist defekt, sie öffnet mir mit der agentureigenen Fernöffnung.
Ich kann mich einfach nicht an den dunklen Flur gewöhnen, suche wie immer die Tür zum Paradies. Ein hübsches schwarzgelocktes Köpfchen weist mir den Weg. Wooow, was für ein Mädel steht vor mir. Sie ist überhaupt kein Vergleich zu den Bildern auf der HP, diese sollten unbedingt neu gemacht werden, Sabrina ist um vieles hübscher als auf den Bildern.
Schwarze Locken, die ein hübsches Gesicht umranden, ein Traumkörper, der von dem engen schwarzen Kleid geradezu provozíerend in Szene gesetzt wird. Und diese Beine. Wooooow.
Sabrina ist Verführung pur. Eine Frau, der ich auf der Straße nachblicken würde. Ihr Lächeln ist vielsagend und vielversprechend. Der Champagner wandert noch kurz ins Eisfach, während sie die Blumen versorgt. Ich kann nicht auf dem Sofa stillsitzen, muss zu ihr, ihr zusehen. Jede von Sabrinas Bewegungen ist Sex. Purer Sex.
Wir verlagerten uns aufs Sofa, redeten, lachten. Sabrina ist eine tolle Gesprächspartnerin, aber zum Reden trafen wir uns an diesem Tag nicht. Längst ruhte meine Hand auf ihrem Oberschekel, unsere Körper kamen sich langsam näher und näher. Es begann, sich eine unwahrscheinlich erotische Stimmung aufzubauen, was sich auch an der immer bedrohlicher werdenden Platzarmut in meiner Hose abzeichnete. Hier begann jemand, ganz extrem den Dicken zu machen.
Mitten im Gespräch spürte ich Sabrinas Lippen auf meinen. Einem ersten, forschenden Kuss folgte ein langer, intersiver, sehr feuchter, während ihre Hände begannen, all das an Textilien, die Sabrina für überflüssig hielt, von mir abzustreifen. Schlips, Hemd, Hose, alles landete auf einem großen Haufen auf dem Boden. Sabrina trug immer noch ihr knappes Kleidchen, als sie sich vor mir auf dem Boden niederließ, um in meiner Boxer nach dem Rechten zu sehen. Ihre Hand glitt sanft hinein, beförderte den erregt zuckenden Old Faithful ans Tageslicht, um ihn sofort in der angenehmen Feuchte ihrer Mundhöhle verschwinden zu lassen. Ihr FO war wunderschön gefühlvoll, während ihre Hände über meinen Körper glitten, ihr Spiel mit den Fingernägeln zauberte eine Gänsehaut nach der anderen auf meinen Körper, die im klaren Kontrast zu der Hitze stand, die in mir wütete.
Sabrinas Zungenspiel war unbeschreiblich, sie glitt nicht nur über Old Faithful; Sabrina bezog meinen ganzen Körper mitein, entdeckte erogene Stellen, die ich selbst noch nicht kannte. Meine Gespielin schien zu wissen, wann sie es übertrieb, mich hochpeitschte bis kurz vor das Unvermeidliche, begann, meinen Erregungszustand herunter zu fahren, stellte sich vor mich, bat mich, ihr beim Reißverschluss zu helfen, was ich mit zitternden Dingern gerade so schaffte.
Das Kleid fiel, was für ein Körper erwartete mich. Sabrina stand vor mir, meine Hände erkundeten sie, konnten nicht still halten. Meine Küsse schienen sich in ihren Körper einzubrennen, mein Atem musste mittlerweile so heiß sein, wie ein Wind in der Sahara.
Bewaffnet mit dem Champagner gingen wir hinüber in das Zimmer mit dem Lotterbettchen und fielen sofort übereinander her. Sabrina ist eine begnadete Küsserin, ihre Küsse wechseln zwischen zärtlich sanft und fordernd wild. Ihre Zunge wühlt nicht im Mund, sie spielt. Und es war ein Wahnsinnsspiel, das wir miteinender zu tun bereit waren.
Ihre Lippen umspielten meine Brustwarzen, ich spürte die Kühle des Champagners, tiefer und tiefer und tiefer küsste sie sich, bis ihre Lippen sich wieder um Old Faithful schlossen, dort weitermachten, wo sie im Nebenzimmer aufgehört hatten. Ich ließ mich einfach fallen, begann, auf einer rosa Wolke nach oben zu schweben, überließ Sabrina die Kontrolle über die Situation und über mich. Sie brachte mich bis ganz nach oben, hielt mich dort, kurz vor dem Sekundenrausch, kontrollierte mich völlig.
Irgendwann schaffte ich es, wieder Kontrolle über meine Lust zu bekommen, bat sie, sich auf den Rücken zu legen, ich bin an der Reihe.
Sanft öffnete meine Zunge die Pforte zu ihrem Paradies, begann, mit der Lustgöttin zwischen Sabrinas Beinen zu spielen, tauchte tief ein in ihren feuchten Schlitz. Ihre Reaktionen konnten deutlicher nicht sein. Lustvoll hob und senkte sich ihr Körper, ich konnte die Blutströme, die ihre zitternden Labien füllten, geradezu fühlen. Jede meiner Berührungen an ihrer harten Perle ließ ihren Körper zittern, entlockte ihrem halbgeöffneten Mund ein leises Stöhnen. Was musste in diesem Moment in ihrem Körper vorgehen, welch ein Höllenfeuer brennt in ihr??
Sabrinas Hände suchten nach mir, zogen mich an sie, pressten meine Hände, suchten Halt im Laken, ihre rhythmischen Bewegungen verloren jegliche Choreographie, wurden zu einem lustvollen Veitstanz, ehe Sabrina verschwitzt und erschöpft in den Kissen liegen blieb.
Wieder wurde auf Teufel komm raus geknutscht, unsere Zungen verknoteten sich regelrecht, unsere Lippen verschmolzen. Draußen war es heiß, doch die Schwüle im Zimmer, die Hitze unserer Lust machte es für uns nahezu unerträglich. Unsere verschwitzten Körper klebten aneinender, wieder erklomm ich den schmalen Grat der Geilheit, der mich dem Unvermeidlichen, dem Absprung ohne Seil und Halterung näherbrachte, dem Flug durch die Lüfte der Geilheit, ich schebte dem Sekundenrausch entgegen, getrieben duch Sabrinas variantenreiches Zungen und Händespiel, wurde erfasst von einem unglaublichen Höhepunkt, der mich mit all seiner Macht mit sich riss.
Sabrinas Hände spielten weiter mit mir, ließen mich langsam auszucken.
Irgendwann kam ich zu mir, Sabrina bot mir lächelnd ein Glas Champagner an, ehe sie im Bad verschwand und ich langsam meine Gedanken wiedersammelte.
Es wurde noch viel geknutscht und gelacht, bis es Zeit wurde, zu gehen. Eigentlich wollte ich auf der Heimfahrt lesen, aber meine Gedanken schwelgten immer wieder zurück zu Sabrina, die mir zwei Wahnsinns-Stunden beschert hatte. Mein breites Grinsen musste wahre Bände sprechen.
Der Abend klang aus in einer lauen Augstnacht mit einem Pricipe Strozzi, einem Aristokraten unter den Weinen nach einem königlichen Date.
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