Nachdem ich zweimal bei Anabell war wollte ich wieder ein wenig Abwechslung, Lora war das Mädel meiner Begierde immer wieder gesehen als ich bei Anabell war und beim letzten Mal erspähte ich Ihren kleinen knackigen Hintern als Sie sich etwas strecken musste um etwas aus dem Küchenschrank zu holen – Boah eh was für ein süsser Hintern, den will ich. Katrin angerufen um das Date abzuklären und um die Wogen zu glätten da Lora die Freundin von Anabell ist und ich nicht wollte dass Sie sauer auf mich ist – möchte Sie ja noch mal besuchen. Gestern war es dann soweit ich traf in den Hinterhof ein, einen Parkplatz direkt vor dem Küchenfenster und ich klingelte am Fenster. Lady in Black öffnete mir die Türe und führte mich in die Küche – war wie immer etwas früher da und es reichte noch für eine Tasse Kaffee, Anabell nicht in Sicht was mir auch lieber war – pünktlich auf die Minute trat Lora in die Küche noch schnell den letzten Schluck Kaffee runter und schon gingen wir Hand in Hand ins Afrika-Zimmer übergab Ihr dort die 230€ für 1,5 Stunden – Sie brachte das Geld in Sicherheit und kam mit einem Glas Wasser zurück, war gerade mit dem entkleiden fertig.
Sie stellte das Glas Wasser ab wendete mich zu zog mich an sich und ich bekam einen wilden Zungenkuss worauf mein Pegel stieg. Wollen wir uns frisch machen fragte Sie mich, obwohl ich frisch geduscht war wollte ich mir es nicht entgehen lassen diesen schlanken Body einzuseifen also auf ins Bad mit Ihr, dort angekommen stieg ich als erstes in die Wanne und dann stand Sie vor mir – meine Augen wanderten langsam von Ihren schönen Augen, an Ihrem sinnlichen Mund über Ihre kleinen festen Brüste zu Ihrer frisch rasierten Muschi runter welch ein geiler Anblick, Sie nahm die Dusche und brauste meinen Körper ab griff dann zum Duschgel und begann mich zärtlich einzuseifen dabei einen fordernden Zungenkuss und Ihre Hände glitten hinunter zu meinem Ständer den Sie besonders zärtlich und lange einseifte ich griff dann zum Duschgel und begann den schlanken Teenybody einzuseifen – erst den Rücken dann wanderten meine Hände zu Ihren kleinen festen Brüste die ich erst sanft und dann schön fest knetete was Ihr wohl besonders gefiel, meine rechte Hand glitt über Ihrem Bauchnabel zu Ihrer Muschi runter schön sanft seifte ich diese ein was bei Ihr ein leises Stöhnen auslöste als ich dann zwei Fingern in Ihre Muschi schob und schön von innen säuberte wurde der Zungenkuss immer wilder und fordernder. Ein geiles Gefühl die Waschung und alles war pikobello sauber. Wir duschten uns die Seife vom Körper und Sie legte die Brause auf die Seite und dann stockte mir der Atem – Sie nahm meinen Ständer in die Hand und schob ihn sich in den Mund begann mich in der Wanne einen zu blasen und wie wundervoll und intensiv – mama mia die hats drauf die kleine, dann schaute Sie mit Ihren Augen zu mir rauf ließ meinen Ständer langsam aus Ihrem Mund gleiten und forderte einen sanften Zungenkuss ein. Wir trockneten uns ab und es ging aufs Zimmer.
Ich legte mein Handtuch ordentlich über den Kleiderständer zum trocknen drehte mich zu Ihr rum und sah wie Sie schon voller Erwartung auf dem Bett saß und mich mit großen Augen anschaute – wie ein Tiger sprang ich aufs Bett meine Beute ließ sich auf den Rücken fallen und war mir ausgeliefert fest umschlungen mit heftigen Zungenküssen wälzten wir uns auf dem Bett, dann lag ich auf dem Rücken und Sie glitt an mir runter immer mit Augenkontakt schob meinen Ständer langsam tief in Ihren Mund und begann Ihn fest aber nicht schmerzend zu saugen – absolut geiler Blowjob bei dem ich mich voll konzentrieren musste um nicht vorzeitig abzuschießen – langsam glitt Sie wieder zu mir hoch und küsste mich hemmungslos ich drehte Sie zur Seite und meine Zunge kreiste sanft um Ihre Nippel die sich langsam empor stießen und glitt langsam zu Ihrer Muschi runter mit meinen Händen schob ich Ihre Beine weit auseinander so das ich das Prachtstück klar und deutlich vor meinen Augen hatte, das kleine rosa Teil sah wundervoll aus prächtig geformte Schamlippen verschlossen die Grotte des Genusses sanft glitt ich mit meiner Zungen zwischen den Schamlippen auf und ab bevor ich sie in die Grotte schickte – hmm wie lecker Er schmeckt ich kann einfach nicht genug davon bekommen und begann sie energischer zu lecken dabei kneteten meine Hände richtig fest Ihre Brüste dann schob ich meine Hände unter Ihrem kleinen Hintern und hob Sie an das ich noch tiefer in Ihr vordringen konnte Sie unterstützte mich tatkräftig dabei in dem Sie sich immer wieder fest vordrückte – ich hätte Sie am liebsten komplett verschlungen.
Ich glitt wieder zu Ihr hinauf küsste Sie tief und innig Sie griff nach dem Conti tütete ihn ein und fragte mich nach meiner Lieblingsstellung ich grinste Sie nur an und schon setzte Sie sich auf mich schob Ihn langsam in Ihre heiße Muschi und ritt mich mit rhythmischen Bewegungen erst aufrecht so dass ich Ihre Brüste kneten konnte und dann unter heftigen Zungenküssen ging es ab wie auf einer Rennstrecke, ein Wahnsinns Gefühl in die Kleine einzuhämmern meine großen Hände umfassten Ihren kleinen knackigen Hintern und unterstützten mich dabei Sie noch härter zu stoßen – Sie richtete sich wieder auf und begann aufs neue regelrecht auf meinem Ständer zu tanzen Ihre kleinen Brüste wippten leicht mit dem Takt ich zog Sie wieder zu mir runter heftige Zungenküsse folgten und ich legte die Kohlen auf, Ihren Hintern in meinen Händen begann ich Sie erst tief und kraftvoll zu stoßen und drehte dann voll auf immer schneller und heftiger bis ich regelrecht explodierte. Ich war pitschnass total durchgeschwitzt und in mir brodelte ein Feuerwerk der Gefühle unter zärtlichen Zungenküssen fest umschlungen kuschelten wir zusammen. Langsam hob Sie Ihr Gesäß und er durfte wieder das Tageslicht erspähen wurde von Ihr zärtlich und behutsam vom Conti befreit und gereinigt. Sie gab mir das Glas Wasser dass ich jetzt aber auch dringend benötigte nachdem ich es leer getrunken hatte begaben wir uns wieder ins Bad unter zärtlichen Zungenküssen haben wir uns gegenseitig eingeseift und abgeduscht.
Nach dem kühlen Bad ging es wieder ins warme Zimmer und das Afrikazimmer machte seinem Namen aller Ehre. Wir legten uns wieder engumschlungen und kuschelnd aufs Bett was aber nicht lange anhielt da Ihre Zungenküsse wieder heftiger und fordernder wurden, mein Ständer meldete wieder Vollausschlag was Sie sofort dazu bewegte ihn mit Ihrem wundervollem französisch zu verwöhnen der freche Blickkontakt machte mich total verrückt und bat Sie ihn einzutüten was Sie auch mit Unterstützung Ihres Mundes machte, jetzt bist Du dran dachte ich mir und legte Sie auf den Rücken die Beine auf meine Schultern und schob meinen Ständer behutsam in die Muschi Anfangs mit sanften langsamen und dann mit immer schneller und härteren Stößen – unsere Augen verloren nie den Blickkontakt während ich in Sie einhämmerte und dann ein schelmisches Grinsen, Sie überkreuzte Ihre Beine wie im Schneidersitz „wie geil ist das denn“ habe ja schon vieles gesehen aber das war der absolute Hammer unbeschreiblich das muss man erlebt haben und ich konnte schön tief bis zum Anschlag in Sie eindringen. Nach einigen Minuten löste Sie den Schneidersitz und legte Ihre Beine wieder um mich ich drehte mich dabei zur Seite und hämmerte Seitwärts in Sie ein langsam nahm ich das Tempo raus und bat Sie in Doggy-Stellung zu gehen, das Beste zum Schluss ich sah Ihn nun in voller Pracht vor mir den kleinen knackigen Hintern und schob meinen Ständer langsam rein die Hände griffen um Ihre Hüfte und begann in Sie einzuhämmern immer schneller und härter, dann Aufrecht meine Hände kneteten dabei Ihre kleinen Brüste und wieder runter diesmal drückte ich Sie fest mit meinen Händen an Ihrem Hintern runter – was für ein geiles Fahrwerk. So schön es auch war der Anblick, das Gefühl es gab keine Anzeichen dass ich ein zweites Mal komme und die Zeit war um :-(
Wir haben uns dann noch mal im Bad frisch gemacht und sind zusammen in die Küche wo Sie dann nur mit einem Handtuch bekleidet auf meinem Schoß saß und mit mir eine geraucht hat. Es war ein tolles Erlebnis mit Ihr hätte nicht gedacht dass Sie so feurig ist, da Sie doch so unschuldig und schüchtern rüber kommt. Wie immer total zufrieden und glücklich die Herzdamen verlassen und wieder alle Fenster runter und Musik volle Pulle, aber diesmal http://www.clipfish.de/musikvideos/v...dicted-to-you/ ;-)
Bis zum nächsten Mal Euer pay6lover
Sie stellte das Glas Wasser ab wendete mich zu zog mich an sich und ich bekam einen wilden Zungenkuss worauf mein Pegel stieg. Wollen wir uns frisch machen fragte Sie mich, obwohl ich frisch geduscht war wollte ich mir es nicht entgehen lassen diesen schlanken Body einzuseifen also auf ins Bad mit Ihr, dort angekommen stieg ich als erstes in die Wanne und dann stand Sie vor mir – meine Augen wanderten langsam von Ihren schönen Augen, an Ihrem sinnlichen Mund über Ihre kleinen festen Brüste zu Ihrer frisch rasierten Muschi runter welch ein geiler Anblick, Sie nahm die Dusche und brauste meinen Körper ab griff dann zum Duschgel und begann mich zärtlich einzuseifen dabei einen fordernden Zungenkuss und Ihre Hände glitten hinunter zu meinem Ständer den Sie besonders zärtlich und lange einseifte ich griff dann zum Duschgel und begann den schlanken Teenybody einzuseifen – erst den Rücken dann wanderten meine Hände zu Ihren kleinen festen Brüste die ich erst sanft und dann schön fest knetete was Ihr wohl besonders gefiel, meine rechte Hand glitt über Ihrem Bauchnabel zu Ihrer Muschi runter schön sanft seifte ich diese ein was bei Ihr ein leises Stöhnen auslöste als ich dann zwei Fingern in Ihre Muschi schob und schön von innen säuberte wurde der Zungenkuss immer wilder und fordernder. Ein geiles Gefühl die Waschung und alles war pikobello sauber. Wir duschten uns die Seife vom Körper und Sie legte die Brause auf die Seite und dann stockte mir der Atem – Sie nahm meinen Ständer in die Hand und schob ihn sich in den Mund begann mich in der Wanne einen zu blasen und wie wundervoll und intensiv – mama mia die hats drauf die kleine, dann schaute Sie mit Ihren Augen zu mir rauf ließ meinen Ständer langsam aus Ihrem Mund gleiten und forderte einen sanften Zungenkuss ein. Wir trockneten uns ab und es ging aufs Zimmer.
Ich legte mein Handtuch ordentlich über den Kleiderständer zum trocknen drehte mich zu Ihr rum und sah wie Sie schon voller Erwartung auf dem Bett saß und mich mit großen Augen anschaute – wie ein Tiger sprang ich aufs Bett meine Beute ließ sich auf den Rücken fallen und war mir ausgeliefert fest umschlungen mit heftigen Zungenküssen wälzten wir uns auf dem Bett, dann lag ich auf dem Rücken und Sie glitt an mir runter immer mit Augenkontakt schob meinen Ständer langsam tief in Ihren Mund und begann Ihn fest aber nicht schmerzend zu saugen – absolut geiler Blowjob bei dem ich mich voll konzentrieren musste um nicht vorzeitig abzuschießen – langsam glitt Sie wieder zu mir hoch und küsste mich hemmungslos ich drehte Sie zur Seite und meine Zunge kreiste sanft um Ihre Nippel die sich langsam empor stießen und glitt langsam zu Ihrer Muschi runter mit meinen Händen schob ich Ihre Beine weit auseinander so das ich das Prachtstück klar und deutlich vor meinen Augen hatte, das kleine rosa Teil sah wundervoll aus prächtig geformte Schamlippen verschlossen die Grotte des Genusses sanft glitt ich mit meiner Zungen zwischen den Schamlippen auf und ab bevor ich sie in die Grotte schickte – hmm wie lecker Er schmeckt ich kann einfach nicht genug davon bekommen und begann sie energischer zu lecken dabei kneteten meine Hände richtig fest Ihre Brüste dann schob ich meine Hände unter Ihrem kleinen Hintern und hob Sie an das ich noch tiefer in Ihr vordringen konnte Sie unterstützte mich tatkräftig dabei in dem Sie sich immer wieder fest vordrückte – ich hätte Sie am liebsten komplett verschlungen.
Ich glitt wieder zu Ihr hinauf küsste Sie tief und innig Sie griff nach dem Conti tütete ihn ein und fragte mich nach meiner Lieblingsstellung ich grinste Sie nur an und schon setzte Sie sich auf mich schob Ihn langsam in Ihre heiße Muschi und ritt mich mit rhythmischen Bewegungen erst aufrecht so dass ich Ihre Brüste kneten konnte und dann unter heftigen Zungenküssen ging es ab wie auf einer Rennstrecke, ein Wahnsinns Gefühl in die Kleine einzuhämmern meine großen Hände umfassten Ihren kleinen knackigen Hintern und unterstützten mich dabei Sie noch härter zu stoßen – Sie richtete sich wieder auf und begann aufs neue regelrecht auf meinem Ständer zu tanzen Ihre kleinen Brüste wippten leicht mit dem Takt ich zog Sie wieder zu mir runter heftige Zungenküsse folgten und ich legte die Kohlen auf, Ihren Hintern in meinen Händen begann ich Sie erst tief und kraftvoll zu stoßen und drehte dann voll auf immer schneller und heftiger bis ich regelrecht explodierte. Ich war pitschnass total durchgeschwitzt und in mir brodelte ein Feuerwerk der Gefühle unter zärtlichen Zungenküssen fest umschlungen kuschelten wir zusammen. Langsam hob Sie Ihr Gesäß und er durfte wieder das Tageslicht erspähen wurde von Ihr zärtlich und behutsam vom Conti befreit und gereinigt. Sie gab mir das Glas Wasser dass ich jetzt aber auch dringend benötigte nachdem ich es leer getrunken hatte begaben wir uns wieder ins Bad unter zärtlichen Zungenküssen haben wir uns gegenseitig eingeseift und abgeduscht.
Nach dem kühlen Bad ging es wieder ins warme Zimmer und das Afrikazimmer machte seinem Namen aller Ehre. Wir legten uns wieder engumschlungen und kuschelnd aufs Bett was aber nicht lange anhielt da Ihre Zungenküsse wieder heftiger und fordernder wurden, mein Ständer meldete wieder Vollausschlag was Sie sofort dazu bewegte ihn mit Ihrem wundervollem französisch zu verwöhnen der freche Blickkontakt machte mich total verrückt und bat Sie ihn einzutüten was Sie auch mit Unterstützung Ihres Mundes machte, jetzt bist Du dran dachte ich mir und legte Sie auf den Rücken die Beine auf meine Schultern und schob meinen Ständer behutsam in die Muschi Anfangs mit sanften langsamen und dann mit immer schneller und härteren Stößen – unsere Augen verloren nie den Blickkontakt während ich in Sie einhämmerte und dann ein schelmisches Grinsen, Sie überkreuzte Ihre Beine wie im Schneidersitz „wie geil ist das denn“ habe ja schon vieles gesehen aber das war der absolute Hammer unbeschreiblich das muss man erlebt haben und ich konnte schön tief bis zum Anschlag in Sie eindringen. Nach einigen Minuten löste Sie den Schneidersitz und legte Ihre Beine wieder um mich ich drehte mich dabei zur Seite und hämmerte Seitwärts in Sie ein langsam nahm ich das Tempo raus und bat Sie in Doggy-Stellung zu gehen, das Beste zum Schluss ich sah Ihn nun in voller Pracht vor mir den kleinen knackigen Hintern und schob meinen Ständer langsam rein die Hände griffen um Ihre Hüfte und begann in Sie einzuhämmern immer schneller und härter, dann Aufrecht meine Hände kneteten dabei Ihre kleinen Brüste und wieder runter diesmal drückte ich Sie fest mit meinen Händen an Ihrem Hintern runter – was für ein geiles Fahrwerk. So schön es auch war der Anblick, das Gefühl es gab keine Anzeichen dass ich ein zweites Mal komme und die Zeit war um :-(
Wir haben uns dann noch mal im Bad frisch gemacht und sind zusammen in die Küche wo Sie dann nur mit einem Handtuch bekleidet auf meinem Schoß saß und mit mir eine geraucht hat. Es war ein tolles Erlebnis mit Ihr hätte nicht gedacht dass Sie so feurig ist, da Sie doch so unschuldig und schüchtern rüber kommt. Wie immer total zufrieden und glücklich die Herzdamen verlassen und wieder alle Fenster runter und Musik volle Pulle, aber diesmal http://www.clipfish.de/musikvideos/v...dicted-to-you/ ;-)
Bis zum nächsten Mal Euer pay6lover
) und ich habe meinen Spaß beim Lesen
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