Montag Morgen-8 Uhr. Ich bin geil. SB, da bin ich mir sicher, hilft da nicht. Es muss eine versierte Servicefachkraft hinzugezogen werden. Auf Ladies wurde ich fündig.
Die Bilder setzen das Kopfkino in Lauf. Wieviele Geschichten ranken sich um Readheads? Wieviele Phantasien rasen einem durch den Kopf??? Old Faithful macht schon bei der Betrachtung der Bilder den Halbstarken und gibt mir sein Einverständnis, die junge Dame etwas näher kennen lernen zu wollen,. Es ist 11 Uhr, eine nette Stimme mit russischem Akzent meldet sich am anderen Ende der Leitung. Ich merke schon, das kann nur passen. Wir vereinbaren einen Termin 90 Minuten später.
Unser Treffpunkt befindet sich in einem Karlsruher Vorort, Industriegebiet. Im Haus befinden sich die Büros einiger Gerichtsvollzieher.
Alexandra öffnet auf mein Läuten sofort. Sie sieht phantastisch aus, die Bilder sinf original und jüngeren Datums. Mein Bauchgefühl, das mir schon beim Telefonat grünes Licht signalisierte, sagt endgültig “Ja”. 200 Euro wechseln den Besitzer, Eine Stunde mit ZK, FO und Fingeranal. Alexandra hat einen schönen Körper, schöne B-Mittelgebirge, einen filigranen Schlitz zwischen den Beinen, einen wundervoll geformten Po. Schwarze Nylons, High-Heels, wie gewünscht. Und dieses Haare..........
Nach einer kurzen Waschung liegen wir auf dem Bett. Old Faithful hat sich schon bei ihrem Anblick aufgeplustert, was Alexandra lobend zur Kenntnis nimmt. Fast überfallartig kommt sie über mich. Ihre Lippen, zart wie Samt. Es ist ein Genuss, sie zu spüren, das sanfte Vordringen ihrer Zunge, die nicht hammermäßig in meinen Mund rauscht, sondern gefühlvoll und filigran mit mir spielt. Hätten wir die vereinbarte Stunde nur geknutscht, mir hätte nichts gefehlt. Alexandra ist einfach eine Spitzen-Küsserin. Sanft, aber doch wild, Heiß, aber sie zaubert doch eine Gänsehaut auf meinen Rücken, versaut, aber doch distinguiert. Ihre Hände gehen auf Entdeckungsreise, finden heraus, dass ich an den Brustwarzen sehr erregbar bin, wandern tiefer, sehr tief, bis sich ihre Finger wie kleine Schlangen um Old Faithful legen. Blitze jagen durch meinen Körper. Diese Frau versteht es, mit einem Schwanz umzugehen.
Auch meine Hände gehen auf Tour. Ihre Haut ist wahnsinnig zart, es ist eine Lust, sie zu streicheln. Ihre Brüste, ein Gedicht. Tiefer dringen meine Hände, erkunden ihren Schritt, ihre Labien, die vor mir liegen wie die Blätter einer Seerose im Morgentau. Ich genieße ihre Feuchtigkeit, die meine Finger benetzt. Ich genieße ihre Finger um Old Faithful. Ich genieße ihre Küsse. Und diese Haare.........
Urplötzlich erwacht die Raubkatze in meinem bislang kleinen schnurrenden Kätzchen. Das Haustierchen wandelt sich zur männerfressenden roten Wildkatze. Immer noch spielt ihre Hand mit Old Faithful. Fast habe ich das Gefühl, unter meiner Haut befinden sich blanke Nervenenden. Ich zittere, bebe vor Geilheit, während Alexandra, die rote Wildkatze sich an mir abwärts küsst, sie scheint ihr Ziel zu kennen. Genau zu kennen. Meine Augen sind geschlossen, als sich ihre Lippen um meine blanke Eichel schließen. Lavaströme rasen durch meinen Körper, entfachen einen Flächenbrand in mir. Selten erlebte ich, außerhalb vom Escort, ein solches FO. Alexandra spielt mir ihrer Zunge, ihren Lippen, ihre Hände streicheln meine Kronjuwelen, den zitternden Schaft, in dem es pocht und rumort, es ist kein hartes FO, nicht abspritzorientiert, es ist gefühlvoll und sanft. Unwahrscheinlich sanft. Meine Hände suchen sie, suchen Hautkontakt. Alexandra weiß, wie weit sie mich hat, sie weiß, dass ich oben stehe, an der Klippe, dass ein Schubser reicht, mich fallen zu lassen, den unendlichen Flug der Lust. Immer wieder zügelt sie mich, reißt mich zurück, macht mich heißer und heißer, ergötzt sich an meinem Stöhnen, meinem Schreien.
Mit letzter Kraft bitte ich sie, sich hinzulegen, liege selbst zwischen ihren Beinen, ihr glitzerndes Nass, das den Eingang zu ihrem Paradies benetzt, lächelt mich an, einzutauchen, tief in ihre warme Nässe. Alexandras Weiblichkeit schmeckt wundervoll, ich genieße ihre Nässe wie einen guten Wein. Sie stöhnt nicht kunstvoll, aber ihr leises “Ja, ja, ja” feuert mich an, mit ihr und ihrer Lust zu spielen; Alexandra genießt mit geschlossenen Augen. Ihre Labien beginnen, zu zucken, ihr Körper bebt, bis sie ermattet in den Kissen liegen bleibt.
Ich sehe ihr zu, wie sie zurückkehrt, von ihrer Wolke im Paradies der Lust. “Finger”, frägt sie, zieht ein Gummi über ihren Zeigefinger. Ich drehe mich um, ihr Finger spielt an meiner Rosette, ehe er tief in mir versinkt. Es ist unglaublich, wie sie mit mir spielt, meine Prostata verwöhnt, wie sie heiße Pfeile in mich schießt.
Ich bitte Alexandra, es mit der Hand zu beenden. Wieder umschließen ihre Finger Old Faithful, wieder spüre ich ihre Lippen. Sie wichst mich nicht, nein, es ist ein Handjob, von dem man Träumen kann. Sanft, zart, vsriantenreich. Ihre Lippen, ihre Zunge spielen mit mir. Und dieses Haare.....
Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, wie lange sie mit meiner Erregung spielte, aber es muss lange gewesen sein, bis sich mein Saft über ihre weiterspielenden Hände ergoss. Noch lange spielte sie mit mir, ließ meine Erregung vollends abklingen, wartete, bis Old Faithful ausgezuckt hatte.
Es wurde weiter geknutscht, gekuschelt, aus den 60 Minuten wurden über 75. Zitternd ging ich die Stufen der Kellerwohnung nach oben, das breiteste Grinsen im Gesicht, das ich hatte.
Alexandra ist noch bis Sonntag anzutreffen.
Die Bilder setzen das Kopfkino in Lauf. Wieviele Geschichten ranken sich um Readheads? Wieviele Phantasien rasen einem durch den Kopf??? Old Faithful macht schon bei der Betrachtung der Bilder den Halbstarken und gibt mir sein Einverständnis, die junge Dame etwas näher kennen lernen zu wollen,. Es ist 11 Uhr, eine nette Stimme mit russischem Akzent meldet sich am anderen Ende der Leitung. Ich merke schon, das kann nur passen. Wir vereinbaren einen Termin 90 Minuten später.
Unser Treffpunkt befindet sich in einem Karlsruher Vorort, Industriegebiet. Im Haus befinden sich die Büros einiger Gerichtsvollzieher.
Alexandra öffnet auf mein Läuten sofort. Sie sieht phantastisch aus, die Bilder sinf original und jüngeren Datums. Mein Bauchgefühl, das mir schon beim Telefonat grünes Licht signalisierte, sagt endgültig “Ja”. 200 Euro wechseln den Besitzer, Eine Stunde mit ZK, FO und Fingeranal. Alexandra hat einen schönen Körper, schöne B-Mittelgebirge, einen filigranen Schlitz zwischen den Beinen, einen wundervoll geformten Po. Schwarze Nylons, High-Heels, wie gewünscht. Und dieses Haare..........
Nach einer kurzen Waschung liegen wir auf dem Bett. Old Faithful hat sich schon bei ihrem Anblick aufgeplustert, was Alexandra lobend zur Kenntnis nimmt. Fast überfallartig kommt sie über mich. Ihre Lippen, zart wie Samt. Es ist ein Genuss, sie zu spüren, das sanfte Vordringen ihrer Zunge, die nicht hammermäßig in meinen Mund rauscht, sondern gefühlvoll und filigran mit mir spielt. Hätten wir die vereinbarte Stunde nur geknutscht, mir hätte nichts gefehlt. Alexandra ist einfach eine Spitzen-Küsserin. Sanft, aber doch wild, Heiß, aber sie zaubert doch eine Gänsehaut auf meinen Rücken, versaut, aber doch distinguiert. Ihre Hände gehen auf Entdeckungsreise, finden heraus, dass ich an den Brustwarzen sehr erregbar bin, wandern tiefer, sehr tief, bis sich ihre Finger wie kleine Schlangen um Old Faithful legen. Blitze jagen durch meinen Körper. Diese Frau versteht es, mit einem Schwanz umzugehen.
Auch meine Hände gehen auf Tour. Ihre Haut ist wahnsinnig zart, es ist eine Lust, sie zu streicheln. Ihre Brüste, ein Gedicht. Tiefer dringen meine Hände, erkunden ihren Schritt, ihre Labien, die vor mir liegen wie die Blätter einer Seerose im Morgentau. Ich genieße ihre Feuchtigkeit, die meine Finger benetzt. Ich genieße ihre Finger um Old Faithful. Ich genieße ihre Küsse. Und diese Haare.........
Urplötzlich erwacht die Raubkatze in meinem bislang kleinen schnurrenden Kätzchen. Das Haustierchen wandelt sich zur männerfressenden roten Wildkatze. Immer noch spielt ihre Hand mit Old Faithful. Fast habe ich das Gefühl, unter meiner Haut befinden sich blanke Nervenenden. Ich zittere, bebe vor Geilheit, während Alexandra, die rote Wildkatze sich an mir abwärts küsst, sie scheint ihr Ziel zu kennen. Genau zu kennen. Meine Augen sind geschlossen, als sich ihre Lippen um meine blanke Eichel schließen. Lavaströme rasen durch meinen Körper, entfachen einen Flächenbrand in mir. Selten erlebte ich, außerhalb vom Escort, ein solches FO. Alexandra spielt mir ihrer Zunge, ihren Lippen, ihre Hände streicheln meine Kronjuwelen, den zitternden Schaft, in dem es pocht und rumort, es ist kein hartes FO, nicht abspritzorientiert, es ist gefühlvoll und sanft. Unwahrscheinlich sanft. Meine Hände suchen sie, suchen Hautkontakt. Alexandra weiß, wie weit sie mich hat, sie weiß, dass ich oben stehe, an der Klippe, dass ein Schubser reicht, mich fallen zu lassen, den unendlichen Flug der Lust. Immer wieder zügelt sie mich, reißt mich zurück, macht mich heißer und heißer, ergötzt sich an meinem Stöhnen, meinem Schreien.
Mit letzter Kraft bitte ich sie, sich hinzulegen, liege selbst zwischen ihren Beinen, ihr glitzerndes Nass, das den Eingang zu ihrem Paradies benetzt, lächelt mich an, einzutauchen, tief in ihre warme Nässe. Alexandras Weiblichkeit schmeckt wundervoll, ich genieße ihre Nässe wie einen guten Wein. Sie stöhnt nicht kunstvoll, aber ihr leises “Ja, ja, ja” feuert mich an, mit ihr und ihrer Lust zu spielen; Alexandra genießt mit geschlossenen Augen. Ihre Labien beginnen, zu zucken, ihr Körper bebt, bis sie ermattet in den Kissen liegen bleibt.
Ich sehe ihr zu, wie sie zurückkehrt, von ihrer Wolke im Paradies der Lust. “Finger”, frägt sie, zieht ein Gummi über ihren Zeigefinger. Ich drehe mich um, ihr Finger spielt an meiner Rosette, ehe er tief in mir versinkt. Es ist unglaublich, wie sie mit mir spielt, meine Prostata verwöhnt, wie sie heiße Pfeile in mich schießt.
Ich bitte Alexandra, es mit der Hand zu beenden. Wieder umschließen ihre Finger Old Faithful, wieder spüre ich ihre Lippen. Sie wichst mich nicht, nein, es ist ein Handjob, von dem man Träumen kann. Sanft, zart, vsriantenreich. Ihre Lippen, ihre Zunge spielen mit mir. Und dieses Haare.....
Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, wie lange sie mit meiner Erregung spielte, aber es muss lange gewesen sein, bis sich mein Saft über ihre weiterspielenden Hände ergoss. Noch lange spielte sie mit mir, ließ meine Erregung vollends abklingen, wartete, bis Old Faithful ausgezuckt hatte.
Es wurde weiter geknutscht, gekuschelt, aus den 60 Minuten wurden über 75. Zitternd ging ich die Stufen der Kellerwohnung nach oben, das breiteste Grinsen im Gesicht, das ich hatte.
Alexandra ist noch bis Sonntag anzutreffen.
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