Hallo miteinander,
inspiriert durch diverse neugierig machende Forenberichte (Hans-im-Glück) sowie die Inhalte auf Sallys Homepage (www.sally-braun.de) habe ich kurzerhand telefonisch angeklingelt. Der Kontakt mit Sally kam unmittelbar zustande und schon ihre Stimme am Telefon übte einen magischen Bann auf mich aus.
Freundlich und humorvoll – wohl gemerkt mit einem kräftigen Schuss schwarzem Humor – kam sie bei mir rüber und mein Besuch bei ihr war beschlossene Sache.
Doch eins nach dem anderen …
In der Stuttgarter Innenstadt, genauer gesagt in der Tübinger Str. 71a, hat in einem Hinterhof ein wahrer Lusttempel eröffnet. Hier residiert Sally Braun, Ende 20, schlank, ca. 170 cm groß, aus Tansania stammend, seit kurzer Zeit. Ein witziges Wesen ist sie, selbstbewusst, gutaussehend und genau wissend, was sie will. Sie möchte sich abheben von einem "normalen" Wohnungspuff und den Gast in exquisiten Räumlichkeiten empfangen. Ihr geht es nicht in erster Linie ums Geld, nein, sie möchte, dass sich der Gast wohlfühlt und am Ende zufrieden und befriedigt ist. Und sie möchte aus ihren Dates selbst genügend Spaß und Befriedigung abha-ben. Sie möchte exklusives Publikum, bei dem zwischen ihr und dem Gast die Chemie stimmt, denn nur so entsteht eine Win-Win-Situation, die beim Gast eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Wiederkommens hervorruft.
Die Exklusivität schlägt sich allerdings auch in ihrem Salär nieder, das sich für die Freiergemeinde mit Sicherheit an der obersten Grenze befindet. Der Quickie startet ab 80 €, gefolgt von 110 € für die halbe Stunde, 150 € für 45 Minuten, 200 € für die Stunde und gipfelt bei atemraubenden stolzen € 260,- für ein 90-Minuten-Date. Sally Braun macht alles nur mit Gummi; ebenso bietet sie kein anal an.
Sie ist eine schokofarbene Schönheit, die seit ca. 15 Jahren in Deutschland lebt. Deutschland ist ihr Traumland, anders als ihr Heimatkontinent Afrika und auch anders als die USA, wo sie ebenfalls eine zeitlang gelebt hat.
Ich habe vorab eine volle Stunde für € 200,- gebucht, mir aber offen gehalten, eventuell während des Besuchs auf 90-Minuten aufzustocken. Dies alles war vorab telefonisch mit ihr besprochen und ich machte mich auf den Weg in die Stuttgarter Innenstadt, genauer gesagt in die Tübinger Straße, die derzeit einer Großbaustelle gleicht. Ich hatte großes Glück mit der Parkplatzsuche (zwei Gehminuten von der Tübinger Str. 71 a entfernt) und stand erst vor ei-nem mehr als herunter gekommenen Antiquitätenladen. Links neben diesem befand sich ein windschiefes Eisengittertor mit einem dunklen kurzen Gang, welcher vor einem weiteren Ei-sentor endete. Dort angebracht die Klingel mit dem Sally-Braun-Schild. Einmal gedrückt und ein Summton öffnete mir die Pforten in eine andere Welt, in die ich dann trat. Die Gegend und die derzeitigen Baustellen lassen nicht vermuten, was sich da versteckt in einem Hinter-hof verbirgt. Heller und freundlicher Innenhof, neu gebaut bzw. topp renoviert (sogar mit Sonnenterrasse und Sitzecke) schmeichelte meinen Augen. Ich durchschritt diesen und eine Treppe führte in den ersten Stock zur nächsten Klingel. Wiederum einmal geklingelt und die Tür tat sich mir auf. Hinter dieser hatte sich Sally versteckt und gab sich nach meinem etwas zögerlichen Eintritt zu erkennen. Mit einem breiten Grinsen und mit einem hellen Nichts be-kleidet, schob sie die Tür hinter mir ins Schloss und stellte sich mit einem "Hallo, ich bin Sally" mehr als freundlich vor. Sie kam auch mich zu, öffnete mit einem Ruck ihr helles Nichts … wow, was für ein Anblick. Es präsentierte sich mir ein perfekter dunkler Körper, mit rasierter Schnecke und megageilen Naturbrüsten in C-Größe. Kleine schon stehende Nippel fielen mir ins Auge und mein Hals wurde erstmal trocken … ich war überrascht. Sie trat ganz nah an mich heran, umarmte und küsste mich. Erst langsam und vorsichtig erkundete sie mit ihrer Zunge meinen Mund, dann allerdings fordernder, doch trotz allem unheimlich weich, verführerisch und megageil. So standen wie beide knutschend im Vorraum (Leute … topp Location; alles warm, farbenfreudig und modern renoviert, gut temperiert und sauber), durch den sie mich nach der Begrüßungszeremonie an der Hand ins Schlafzimmer geleitete. Davor ein kurzer Stopp mit der Bitte, die Schuhe auszuziehen. Kein Problem, erledigt. Ein Hauch von Afrika empfing mich im Schlafgemach mit diversen Sallyportraits an den Wänden. Einfach nur supi.
Sie fragte mich sanft nach meinem Gertränkewunsch, brachte das gewünschte und fragte mich, ob ich mit ihr vorab duschen wolle. Natürlich wollte ich und die Süße half mir behutsam beim Entkleiden. Ich hatte zeitweise das Gefühl, eine Leibeigene vor mir zu haben, die mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen konnte und wollte. Sie gab mir ein frisches schneeweißes Badetuch und wir beide tippelten splitterfasernackt in den nächsten Augenschmaus. Das Badezimmer. Nagelneu, mit Whirlpool und riesiger begehbarer Dusche, in die wir jetzt traten. Sally temperierte das Wasser perfekt und reinigte sich und mich mit viel Duschschaum von oben bis unten. Ihre Waschung bescherte mir schon den ersten Riesenständer, der von ihr ebenfalls vorsichtig und gewissenhaft mit Schaum und Hand bearbeitet wurde. Auch ich wollte nicht nur untätig dastehen, schnappte mir das Shampoo und begann sie zusätzlich einzuseifen und zu erkunden. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und drängte ihren geilen Arsch genüsslich gegen meine harte Latte. Tolles Gefühl. Danach trockneten wir uns ab und tippelten zurück ins Schlafzimmer.
Vor der großen und frisch bezogenen Spielwiese stand ein für mich seltsam geformtes Ledermöbelstück. Es sah aus wie ein liegendes S und ich fragte Sally, was dies eigentlich sei. "Ach", sagte sie, "das ist mein Liebessessel" und sie fragte mich, ob ich so was nicht kenne. Da meine Antwort "nein" lautete, bat sie mich grinsend Platz zu nehmen. Da lag ich nun mit erigiertem Lümmel und hochgelegten Beinen auf diesem Möbel. Zugegeben … saubequem. Und Sally stieg ebenfalls kniend auf, beugte sich zu mir hinunter und wir knutschten wie zwei frischverliebte Teenager. Sie hatte dabei die die Beine gespreizt und ihre pinke Spalte fiel mir auf. Was für ein Kontrast … pikfarbene Möse auf dunklem Körper. Mein Schwanz wurde härter als Beton und ich streichelte und knetete ihre Brüste. Langsam gingen auch ihre Finger auf Wanderschaft und begrüßten vorsichtig mein Rohr und meine Eier. Ich war so geladen, dass ich sie darauf aufmerksam machte, um Himmels Willen vorsichtig zu sein … denn ich wollte jetzt noch nicht abspritzen. Mein Wunsch war ihr Befehl und wir knutschten und fummelten noch eine zeitlang, bis sie mich fragte, ob sie mir die Eier lecken dürfe. Aber hallo, was für eine Frage?!
Sie drehte sich auf dem Sessel mit dem Hintern zu mir um, gummierte mein hartes kleines Teil und begann meine Bälle sacht und geil zu lecken und in den Mund zu ziehen. Zentimeter vor meinem Gesicht grinste mir nun ihr aufgeklappte pinke Muschi entgegen. Vorsichtig befingerte ich diese, leckte sie an und schob ihr schließlich meine Zunge bis zum Anschlag in die Grotte, was ihr sichtlich gefiel, denn ihre Atmung beschleunigte sich und der eine oder andere Stöhner wurde laut. Jetzt nahm sie auch meinen gummierten Knüppel in voller Länge in ihrem Mund auf und sie blies mich sacht und vorsichtig … ganz nach meinen Wünschen. Mann war das geil, ich spitz wie Lumpi und mir war klar, dass dies nicht lange gut gehen würde.
Ich schlug ihr vor den Ort des Geschehens ins Bett zu verlagern. Ich wollte zur Ruhe kommen und erst mal sie ausgiebig lecken. Bereitwillig wechselten wir die Auflagefläche von Sessel in Bett und sie räkelte sich erwartend mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ich gab mein Bestes und leckte sie nach all der mir zu Verfügung stehenden Regel der Kunst in der Spalte, um die Spalte. Ich sog die Schamlippen in meinen Mund und bearbeitete anschließend ihren Lustpunkt mit einem wahren Zungenstakkato. Das gefiel ihr … sie wurde überfeucht, atmete hef-tig und erste Zuckungen durchliefen sie von Scheitel bis zur Sohle. Ich bin ein ausdauernder und bekennender Leckfreund und so bearbeitete ich sie lange Zeit aufs intensivste. Ihr Stöh-nen wurde lauter, intensiver, tiefer und ihre Zuckungen nahmen zu. Irgendwann hampelte sie derart wild vor mir herum, dass ich sie mit der einen Hand am Oberschenkel förmlich ans Bett pinnte und mit der anderen Hand auf einer ihrer Brüste sie aufs Bett drückte. Und dann kam sie … und wie. Mir Schoss eine wahre Flut an wohlschmeckendem Mösensaft entgegen, sie schrie ihre Lust förmlich hinaus und sprengte meinen Schraubstockgriff. Einfach nur geil. Ich ließ sie noch eine Weile leiden und blieb mit der Zunge hart am Kitzler, bis sie keuchend sich aufrichtete und mich drum bat, mich ficken zu dürfen. Sie wollte mich reiten. Ich kroch neben sie, drehte mich auf den Rücken und sie setzte sich mit einem Schwung auf mein noch gummiertes Teil und ritt mich vorsichtig zu. Doch dabei blieb es nicht lange, denn ihre Bewegungen wurden fordernder, härter und schneller. Es kam so wie es kommen musste … ich hielt es nicht sehr lange aus und ich erlebte einen Megaorgasmus und spritzte den Inhalt meiner Eier restlos in die Gummihülle.
Und dann rächte sie sich an mir … nein, sie gönnte mir nicht die verdiente Ruhe nach dem Abspritzen, sondern sie blieb dran, änderte ihre Beinstellung und pfählte sich auf meinem noch immer megaharten Ständer quasi selbst. Laut klatschte ihr Becken auf meinem Schoß, fest, geil und immer schneller. Ich hielt so gut es ging dagegen, doch irgendwann musste ich mich ergeben, was sie mit einem Grinsen quittierte, von mir abließ und sich in meine Arm-beuge rollte.
Lange unterhielten wir uns noch über dies und jenes, lösten alle Probleme dieser Welt und schmusten und küssten uns. Ein Blick auf diem Uhr verriet, dass nahezu eine Stunde vergangen war.
Sally ließ es sich nicht nehmen, mir im Badezimmer auf einem Bidet eigenhändig den Schwanz und die Eier zu waschen. Ich zog mich an, trank noch einen von Sally zubereiteten Espresso. Ich übergab ihr ein Kuvert mit dem Salär für die verbrachte Stunde und verließ nach abschließenden mehreren geilen Zungenküssen diese Traumfrau.
Ich war restlos zufrieden, total befriedigt und fuhr mit einem mehr als guten Gefühl nach Hause. Mir ist klar, dass ich diese Frau nicht das letzte Mal besucht habe. 200 Euronen für ein Stundenerlebnis lassen mich zwar tief schlucken, jedoch ist der Gegenwert geboten. Schade nur, dass ich mir das Erlebnis nur ein- bis zweimal im Jahr leisten kann. Aber ich habe eine wahre Traumadresse im ansonsten relativ verwaisten Raum Stuttgart gefunden … also quasi vor meiner Haustür. Denn der Weg von mir zu ihr ist in der Tat nicht weit.
Übrigens … Sally macht auch Haus- und Hotelbesuche und steht für Escortdienst und Reisebegleitung zu Verfügung. Allerdings ist mir da die Kostennote nicht bekannt. Diese ist telefonisch zu erfragen.
inspiriert durch diverse neugierig machende Forenberichte (Hans-im-Glück) sowie die Inhalte auf Sallys Homepage (www.sally-braun.de) habe ich kurzerhand telefonisch angeklingelt. Der Kontakt mit Sally kam unmittelbar zustande und schon ihre Stimme am Telefon übte einen magischen Bann auf mich aus.
Freundlich und humorvoll – wohl gemerkt mit einem kräftigen Schuss schwarzem Humor – kam sie bei mir rüber und mein Besuch bei ihr war beschlossene Sache.
Doch eins nach dem anderen …
In der Stuttgarter Innenstadt, genauer gesagt in der Tübinger Str. 71a, hat in einem Hinterhof ein wahrer Lusttempel eröffnet. Hier residiert Sally Braun, Ende 20, schlank, ca. 170 cm groß, aus Tansania stammend, seit kurzer Zeit. Ein witziges Wesen ist sie, selbstbewusst, gutaussehend und genau wissend, was sie will. Sie möchte sich abheben von einem "normalen" Wohnungspuff und den Gast in exquisiten Räumlichkeiten empfangen. Ihr geht es nicht in erster Linie ums Geld, nein, sie möchte, dass sich der Gast wohlfühlt und am Ende zufrieden und befriedigt ist. Und sie möchte aus ihren Dates selbst genügend Spaß und Befriedigung abha-ben. Sie möchte exklusives Publikum, bei dem zwischen ihr und dem Gast die Chemie stimmt, denn nur so entsteht eine Win-Win-Situation, die beim Gast eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Wiederkommens hervorruft.
Die Exklusivität schlägt sich allerdings auch in ihrem Salär nieder, das sich für die Freiergemeinde mit Sicherheit an der obersten Grenze befindet. Der Quickie startet ab 80 €, gefolgt von 110 € für die halbe Stunde, 150 € für 45 Minuten, 200 € für die Stunde und gipfelt bei atemraubenden stolzen € 260,- für ein 90-Minuten-Date. Sally Braun macht alles nur mit Gummi; ebenso bietet sie kein anal an.
Sie ist eine schokofarbene Schönheit, die seit ca. 15 Jahren in Deutschland lebt. Deutschland ist ihr Traumland, anders als ihr Heimatkontinent Afrika und auch anders als die USA, wo sie ebenfalls eine zeitlang gelebt hat.
Ich habe vorab eine volle Stunde für € 200,- gebucht, mir aber offen gehalten, eventuell während des Besuchs auf 90-Minuten aufzustocken. Dies alles war vorab telefonisch mit ihr besprochen und ich machte mich auf den Weg in die Stuttgarter Innenstadt, genauer gesagt in die Tübinger Straße, die derzeit einer Großbaustelle gleicht. Ich hatte großes Glück mit der Parkplatzsuche (zwei Gehminuten von der Tübinger Str. 71 a entfernt) und stand erst vor ei-nem mehr als herunter gekommenen Antiquitätenladen. Links neben diesem befand sich ein windschiefes Eisengittertor mit einem dunklen kurzen Gang, welcher vor einem weiteren Ei-sentor endete. Dort angebracht die Klingel mit dem Sally-Braun-Schild. Einmal gedrückt und ein Summton öffnete mir die Pforten in eine andere Welt, in die ich dann trat. Die Gegend und die derzeitigen Baustellen lassen nicht vermuten, was sich da versteckt in einem Hinter-hof verbirgt. Heller und freundlicher Innenhof, neu gebaut bzw. topp renoviert (sogar mit Sonnenterrasse und Sitzecke) schmeichelte meinen Augen. Ich durchschritt diesen und eine Treppe führte in den ersten Stock zur nächsten Klingel. Wiederum einmal geklingelt und die Tür tat sich mir auf. Hinter dieser hatte sich Sally versteckt und gab sich nach meinem etwas zögerlichen Eintritt zu erkennen. Mit einem breiten Grinsen und mit einem hellen Nichts be-kleidet, schob sie die Tür hinter mir ins Schloss und stellte sich mit einem "Hallo, ich bin Sally" mehr als freundlich vor. Sie kam auch mich zu, öffnete mit einem Ruck ihr helles Nichts … wow, was für ein Anblick. Es präsentierte sich mir ein perfekter dunkler Körper, mit rasierter Schnecke und megageilen Naturbrüsten in C-Größe. Kleine schon stehende Nippel fielen mir ins Auge und mein Hals wurde erstmal trocken … ich war überrascht. Sie trat ganz nah an mich heran, umarmte und küsste mich. Erst langsam und vorsichtig erkundete sie mit ihrer Zunge meinen Mund, dann allerdings fordernder, doch trotz allem unheimlich weich, verführerisch und megageil. So standen wie beide knutschend im Vorraum (Leute … topp Location; alles warm, farbenfreudig und modern renoviert, gut temperiert und sauber), durch den sie mich nach der Begrüßungszeremonie an der Hand ins Schlafzimmer geleitete. Davor ein kurzer Stopp mit der Bitte, die Schuhe auszuziehen. Kein Problem, erledigt. Ein Hauch von Afrika empfing mich im Schlafgemach mit diversen Sallyportraits an den Wänden. Einfach nur supi.
Sie fragte mich sanft nach meinem Gertränkewunsch, brachte das gewünschte und fragte mich, ob ich mit ihr vorab duschen wolle. Natürlich wollte ich und die Süße half mir behutsam beim Entkleiden. Ich hatte zeitweise das Gefühl, eine Leibeigene vor mir zu haben, die mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen konnte und wollte. Sie gab mir ein frisches schneeweißes Badetuch und wir beide tippelten splitterfasernackt in den nächsten Augenschmaus. Das Badezimmer. Nagelneu, mit Whirlpool und riesiger begehbarer Dusche, in die wir jetzt traten. Sally temperierte das Wasser perfekt und reinigte sich und mich mit viel Duschschaum von oben bis unten. Ihre Waschung bescherte mir schon den ersten Riesenständer, der von ihr ebenfalls vorsichtig und gewissenhaft mit Schaum und Hand bearbeitet wurde. Auch ich wollte nicht nur untätig dastehen, schnappte mir das Shampoo und begann sie zusätzlich einzuseifen und zu erkunden. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und drängte ihren geilen Arsch genüsslich gegen meine harte Latte. Tolles Gefühl. Danach trockneten wir uns ab und tippelten zurück ins Schlafzimmer.
Vor der großen und frisch bezogenen Spielwiese stand ein für mich seltsam geformtes Ledermöbelstück. Es sah aus wie ein liegendes S und ich fragte Sally, was dies eigentlich sei. "Ach", sagte sie, "das ist mein Liebessessel" und sie fragte mich, ob ich so was nicht kenne. Da meine Antwort "nein" lautete, bat sie mich grinsend Platz zu nehmen. Da lag ich nun mit erigiertem Lümmel und hochgelegten Beinen auf diesem Möbel. Zugegeben … saubequem. Und Sally stieg ebenfalls kniend auf, beugte sich zu mir hinunter und wir knutschten wie zwei frischverliebte Teenager. Sie hatte dabei die die Beine gespreizt und ihre pinke Spalte fiel mir auf. Was für ein Kontrast … pikfarbene Möse auf dunklem Körper. Mein Schwanz wurde härter als Beton und ich streichelte und knetete ihre Brüste. Langsam gingen auch ihre Finger auf Wanderschaft und begrüßten vorsichtig mein Rohr und meine Eier. Ich war so geladen, dass ich sie darauf aufmerksam machte, um Himmels Willen vorsichtig zu sein … denn ich wollte jetzt noch nicht abspritzen. Mein Wunsch war ihr Befehl und wir knutschten und fummelten noch eine zeitlang, bis sie mich fragte, ob sie mir die Eier lecken dürfe. Aber hallo, was für eine Frage?!
Sie drehte sich auf dem Sessel mit dem Hintern zu mir um, gummierte mein hartes kleines Teil und begann meine Bälle sacht und geil zu lecken und in den Mund zu ziehen. Zentimeter vor meinem Gesicht grinste mir nun ihr aufgeklappte pinke Muschi entgegen. Vorsichtig befingerte ich diese, leckte sie an und schob ihr schließlich meine Zunge bis zum Anschlag in die Grotte, was ihr sichtlich gefiel, denn ihre Atmung beschleunigte sich und der eine oder andere Stöhner wurde laut. Jetzt nahm sie auch meinen gummierten Knüppel in voller Länge in ihrem Mund auf und sie blies mich sacht und vorsichtig … ganz nach meinen Wünschen. Mann war das geil, ich spitz wie Lumpi und mir war klar, dass dies nicht lange gut gehen würde.
Ich schlug ihr vor den Ort des Geschehens ins Bett zu verlagern. Ich wollte zur Ruhe kommen und erst mal sie ausgiebig lecken. Bereitwillig wechselten wir die Auflagefläche von Sessel in Bett und sie räkelte sich erwartend mit weit gespreizten Beinen vor mir. Ich gab mein Bestes und leckte sie nach all der mir zu Verfügung stehenden Regel der Kunst in der Spalte, um die Spalte. Ich sog die Schamlippen in meinen Mund und bearbeitete anschließend ihren Lustpunkt mit einem wahren Zungenstakkato. Das gefiel ihr … sie wurde überfeucht, atmete hef-tig und erste Zuckungen durchliefen sie von Scheitel bis zur Sohle. Ich bin ein ausdauernder und bekennender Leckfreund und so bearbeitete ich sie lange Zeit aufs intensivste. Ihr Stöh-nen wurde lauter, intensiver, tiefer und ihre Zuckungen nahmen zu. Irgendwann hampelte sie derart wild vor mir herum, dass ich sie mit der einen Hand am Oberschenkel förmlich ans Bett pinnte und mit der anderen Hand auf einer ihrer Brüste sie aufs Bett drückte. Und dann kam sie … und wie. Mir Schoss eine wahre Flut an wohlschmeckendem Mösensaft entgegen, sie schrie ihre Lust förmlich hinaus und sprengte meinen Schraubstockgriff. Einfach nur geil. Ich ließ sie noch eine Weile leiden und blieb mit der Zunge hart am Kitzler, bis sie keuchend sich aufrichtete und mich drum bat, mich ficken zu dürfen. Sie wollte mich reiten. Ich kroch neben sie, drehte mich auf den Rücken und sie setzte sich mit einem Schwung auf mein noch gummiertes Teil und ritt mich vorsichtig zu. Doch dabei blieb es nicht lange, denn ihre Bewegungen wurden fordernder, härter und schneller. Es kam so wie es kommen musste … ich hielt es nicht sehr lange aus und ich erlebte einen Megaorgasmus und spritzte den Inhalt meiner Eier restlos in die Gummihülle.
Und dann rächte sie sich an mir … nein, sie gönnte mir nicht die verdiente Ruhe nach dem Abspritzen, sondern sie blieb dran, änderte ihre Beinstellung und pfählte sich auf meinem noch immer megaharten Ständer quasi selbst. Laut klatschte ihr Becken auf meinem Schoß, fest, geil und immer schneller. Ich hielt so gut es ging dagegen, doch irgendwann musste ich mich ergeben, was sie mit einem Grinsen quittierte, von mir abließ und sich in meine Arm-beuge rollte.
Lange unterhielten wir uns noch über dies und jenes, lösten alle Probleme dieser Welt und schmusten und küssten uns. Ein Blick auf diem Uhr verriet, dass nahezu eine Stunde vergangen war.
Sally ließ es sich nicht nehmen, mir im Badezimmer auf einem Bidet eigenhändig den Schwanz und die Eier zu waschen. Ich zog mich an, trank noch einen von Sally zubereiteten Espresso. Ich übergab ihr ein Kuvert mit dem Salär für die verbrachte Stunde und verließ nach abschließenden mehreren geilen Zungenküssen diese Traumfrau.
Ich war restlos zufrieden, total befriedigt und fuhr mit einem mehr als guten Gefühl nach Hause. Mir ist klar, dass ich diese Frau nicht das letzte Mal besucht habe. 200 Euronen für ein Stundenerlebnis lassen mich zwar tief schlucken, jedoch ist der Gegenwert geboten. Schade nur, dass ich mir das Erlebnis nur ein- bis zweimal im Jahr leisten kann. Aber ich habe eine wahre Traumadresse im ansonsten relativ verwaisten Raum Stuttgart gefunden … also quasi vor meiner Haustür. Denn der Weg von mir zu ihr ist in der Tat nicht weit.
Übrigens … Sally macht auch Haus- und Hotelbesuche und steht für Escortdienst und Reisebegleitung zu Verfügung. Allerdings ist mir da die Kostennote nicht bekannt. Diese ist telefonisch zu erfragen.
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