Geburtstagstour Teil 2
Nachdem ich mich schwerem Herzens von Baden-Baden losgerissen hatte, sollte die nächste Station meiner Tournee Bruchsal werden. Point war angesagt. Acht Monate war ich nicht mehr dort, mein Buch hatte Vorrang, da ich jetzt bis auf wenige Seiten damit fertig bin, kann ich mir wieder öfters die Stunden im Party-Club gönnen.
Schon am Eingang hörte ich laute Musik, konnte die gute Stimmung im Club geradezu fühlen. Eintritt zu löhnen brauchte ich wegen des bw7-Gutscheins keinen. Irgendwie war es nach dieser langen Zeit, wie nach Hause zu kommen, irgendwie vermisste ich das leicht chaotische Flair des kleinen Clubs. Aber klein? Viel tat sich während meiner Abwesenheit; der Anbau wurde fertig,]ein neuer Empfang, drei neue Zimmer, der Wellness-Bereich wurde renoviert.
Ich fühlte mich sofort wieder heimisch; einige der Mädels kannte ich noch, viele neue unbekannte Mädelz gab es zu entdecken.
Nach einem Zwischenstop im Futterbereich wollte ich mich ins Kino zurückziehen, versuchen, dort dem Trubel (es waren 32 Mädelz am Start) zu entfliehen, eine Mütze Schlaf zu finden, da ich in Baden-Beden gerade einmal zwei Stunden die Augen zu bekam.
Mein Vorhaben gelang mir nicht. Kaum wollte ich mich in Morpheus´ Reich begeben, setzte sich ein Mädel zu mir, deren Brille mich sofort faszinierte. Sarah aus Rumänien. Mein Schlaf-Vorhaben wurde sofort ad acta gelegt, meine Pläne bewegten sich nun in eine andere Richtung. Sarah küsst wundervoll, ihr Körper fühlt sich gut an. Konversation war nur in Englisch möglich, aber wer denkt in einem solchen Moment an Konversation? Relativ schnell war ihre Hand unter dem Handtuch, ich war überrascht, nach dem Mega-Date mit Christin und Alicja schon so schnell zu einer solch eindeutigen Reaktion zu kommen. Auch meine Hand erforschte ihren Körper, ihre Spalte war schon ein klein bisschen feucht. Noch ein paar Küsse und es ging auf dem Stairway to heaven auf nach oben. Es war das grüne Zimmer.
Die Knutscherei ging sofort munter weiter, Sarah ist wirklich eine gute Küsserin. Langsam bewegte sich ihr Mund an meinem Körper abwärts, dorthin, wo mein einsatzbereiter Zinnsoldar schon voller Ungeduld auf sie wartete
Endlich schlossen sich ihre Lippen um ihn, begann ihre Zunge mit ihm zu spielen. Ihre FO-Künste stehen ihren Küssen in keiner Weise nach, mit geschlossenen Augen genoss ich ihre Lippen, ihre Zunge, ihre Hände, die immer noch meinen Körper erforschten. Sie wechselte ab zwischen BJ und HJ, btachte meinen Dauerlutscher zum Brennen und Vibrieren. Das angenehme Gefühl, wenn der Körper in lustvollen Flammen steht, erfasstre mich. Sarahs Mund massierte Old Faithful geradezu, ihre Hände spielten geschickt mit ihm, das Pochen in meiner sehr exponierten Stelle wurde stärker und stärker.
Es wurde Zeit, mich bei Sarah zu revanchieren. Auf meine Bitte hin zog sie die zum BJ abgesetzte Brille wieder auf. Ihre schon recht feuchte Muschi lächelte mich geradezu an, mit der Zunge schloss ich das Tor zu ihrem Lustparadies auf, drang tief in ihre angenehme, feuchte Wärme ein. Ich spürte, dass Sarah meine Zunge wirklich genoss, ihren Spass hatte. Immer wieder blickte ich nach oben in ihr von der Brille verziertes ekstatisches Gesicht, hörte ihren heißen Atem, spürte ihre Hände auf meinem Kopf, spürte, wie sie meine Hände suchte. Ihr Körper lag nicht ruhig da, er bewegte sich in lustvoller Erregung zum Takt meiner Zungenschläge. Ihre wohlschmeckende Nässe wurde mehr und mehr, je länger meine Zunge ihre Erregung dirigierte. Doch abermals wurde es Zeit, die Stellung zu wechseln. Wieder überfiel sie mich, kaum, dass ich auf dem Rücken lag, mit ihren wohlschmeckenden Küssen, wieder brachte ihre Hand Old Faithful zum Glühen. Wieder umschlossen ihn ihre Lippen, trieben mich an den Rand der Geilheit, Sarah stieß mich über diesen Rand in den freien Fall vollkommener Lust. An Abspritzen aber war nicht zu denken, nach dieser tollen Nacht war ich einfach oversexed und zudem hundemüde. Ich erachte Sarah als eine Bereicherung des Point, die ich sicher wieder buchen werde.
Nach dem Tausch Honorar gegen ein Apfelschorle zog ich mich erst einmal für längere Zeit in den Welness-Bereich zurück, zwei Runden Sauna und Whirtlpool begannen langsam, die Lebensgeister in mir zu wecken.
An der Bar sah ich sie, genauergesagt, sie erblickte mich. Zwei Küsschen zur Begrüßung und ein netter Smalltalk, mit der Königin des Clubs, der zweimaligen Miss Point persönlich- Violetta, die Inkarnation der Lust. Hätte Violetta im alten Rom gelebt, sie wäre anstelle der Venus verehrt worden. Ich weiß nicht mehr, wer nun genau wen aufs Zimmer schleppte, jedenfalls fanden wir uns schnell in inniger Umarmung in einem der neuen Zimmer wieder.
Violettas Küsse waren fordernd und verlangend, sie fragt nicht lange, sondern holt sich, was sie braucht. Es hat den Anschein, als ob diese Wahnsinns-Frau einfach nie genug bekommen kann. In Windeseile brachten ihre Hände Old Faithful in Alarmbereitschaft, ihre Lippen und Zunge taten ihr übriges. Old Faithful fühlte sich angenehm wohl in ihrer feuchten Mundhöhle, sich über Violettas FO zu äußern, hieße, Eulen nach Athen zu tragen.
Violetta weiß genau, was ich im Bettchen mag, forferte mich auf, meinen Arsch hzu heben. Ich wusste, was nun kommt, einer ihrer Finger machte sich in meiner hinteren Höhle breit, erzeugte dieses geile Brennen, das durch meinen Körper jagte. Violetta war die Chefin im Bett, spielte mit meiner Geilheit, genau so, wie ein Kätzchen mit einem Wollknäuel.
Sie wechselte die Stellung, setzte sich auf meinen Mund, begann, auf meiner ausgestreckten Zunge zu reiten. Ich hörte ihr Stöhnen, sah die absolute Geilheit in ihrem Gesicht. Violettas Lust legte mir die Zügel an, dirgierte mich dorthin, wo sie es wollte. Längst waren die Rollen verteilt, Violetta benutzte mich nur noch zur Erfüllung ihrer Lust. Wieder legte sie sich zu mir, wieder begann eine wilde, hemmungslose, geile Knutscherei. Vanessa packte meine Hand, dirigierte sie dorthin, wo sie am feuchteten war, schrie geradezu nach meinem Finger. Sie begann, auf ihm zu reiten, als wäre er ein dicker, fetter, vor Geilheit zitternder Schwanz. Es dauerte nicht lange, bis sie das Original wollte, aufgummierte und losritt. Trotz ihrer Geilheit kontrollierte sie mich, ich ahnte, dass ich noch nicht kommen durfte, wusste was sie mit mir vorhat. Erst einmal kam ihr Orgasmus dran, den sie feierte, zelebrierte, laut hinausschrie.
Nachem Violetta wieder zu Sinnen gekommen war, sollte ich mich umdrehen, ihre Hand griff unter mich, kümmerte sich um Old Faithful, während ein Finger der anderen Hand tief in meinen Anus rauschte. Ich hielt es nicht mehr aus, schob ihre Hand beiseite, kannte meine allererregbarste Stelle am genauesten, eine Riesenladung milchiger Flüssigkeit versaute das Handtuch.
Es wurde noch geschmust, geknutscht, bis unsere verschwitzten Körper sich langsam beruhigten. Mir zitterten die Knie, als ich mit Violetta das Zimmerschen verließ, das Grinsen einiger signalisierte mir, dass man uns draußen gehört haben musste.
Ich war kaputt, am Ende. Rien ne va plus. Nach einer kurzen Stipvisite am Essensstand und einer entspannenden Saunarrunde samt Pool wurde es Zeit den Heimweg anzutreten, wo mich heute ein argentinischer Rotwein erwartete.
Immer wieder schön, ins Point zu kommen, alte Bekanntschaften und Geilheiten aufzufrischen, neue Mädelz zu genießen. Irgendwie hat das Point das gewisse Extra, das anderen Clubs fehlt.
Teil 3 folgt demnächst
Nachdem ich mich schwerem Herzens von Baden-Baden losgerissen hatte, sollte die nächste Station meiner Tournee Bruchsal werden. Point war angesagt. Acht Monate war ich nicht mehr dort, mein Buch hatte Vorrang, da ich jetzt bis auf wenige Seiten damit fertig bin, kann ich mir wieder öfters die Stunden im Party-Club gönnen.
Schon am Eingang hörte ich laute Musik, konnte die gute Stimmung im Club geradezu fühlen. Eintritt zu löhnen brauchte ich wegen des bw7-Gutscheins keinen. Irgendwie war es nach dieser langen Zeit, wie nach Hause zu kommen, irgendwie vermisste ich das leicht chaotische Flair des kleinen Clubs. Aber klein? Viel tat sich während meiner Abwesenheit; der Anbau wurde fertig,]ein neuer Empfang, drei neue Zimmer, der Wellness-Bereich wurde renoviert.
Ich fühlte mich sofort wieder heimisch; einige der Mädels kannte ich noch, viele neue unbekannte Mädelz gab es zu entdecken.
Nach einem Zwischenstop im Futterbereich wollte ich mich ins Kino zurückziehen, versuchen, dort dem Trubel (es waren 32 Mädelz am Start) zu entfliehen, eine Mütze Schlaf zu finden, da ich in Baden-Beden gerade einmal zwei Stunden die Augen zu bekam.
Mein Vorhaben gelang mir nicht. Kaum wollte ich mich in Morpheus´ Reich begeben, setzte sich ein Mädel zu mir, deren Brille mich sofort faszinierte. Sarah aus Rumänien. Mein Schlaf-Vorhaben wurde sofort ad acta gelegt, meine Pläne bewegten sich nun in eine andere Richtung. Sarah küsst wundervoll, ihr Körper fühlt sich gut an. Konversation war nur in Englisch möglich, aber wer denkt in einem solchen Moment an Konversation? Relativ schnell war ihre Hand unter dem Handtuch, ich war überrascht, nach dem Mega-Date mit Christin und Alicja schon so schnell zu einer solch eindeutigen Reaktion zu kommen. Auch meine Hand erforschte ihren Körper, ihre Spalte war schon ein klein bisschen feucht. Noch ein paar Küsse und es ging auf dem Stairway to heaven auf nach oben. Es war das grüne Zimmer.
Die Knutscherei ging sofort munter weiter, Sarah ist wirklich eine gute Küsserin. Langsam bewegte sich ihr Mund an meinem Körper abwärts, dorthin, wo mein einsatzbereiter Zinnsoldar schon voller Ungeduld auf sie wartete
Endlich schlossen sich ihre Lippen um ihn, begann ihre Zunge mit ihm zu spielen. Ihre FO-Künste stehen ihren Küssen in keiner Weise nach, mit geschlossenen Augen genoss ich ihre Lippen, ihre Zunge, ihre Hände, die immer noch meinen Körper erforschten. Sie wechselte ab zwischen BJ und HJ, btachte meinen Dauerlutscher zum Brennen und Vibrieren. Das angenehme Gefühl, wenn der Körper in lustvollen Flammen steht, erfasstre mich. Sarahs Mund massierte Old Faithful geradezu, ihre Hände spielten geschickt mit ihm, das Pochen in meiner sehr exponierten Stelle wurde stärker und stärker.
Es wurde Zeit, mich bei Sarah zu revanchieren. Auf meine Bitte hin zog sie die zum BJ abgesetzte Brille wieder auf. Ihre schon recht feuchte Muschi lächelte mich geradezu an, mit der Zunge schloss ich das Tor zu ihrem Lustparadies auf, drang tief in ihre angenehme, feuchte Wärme ein. Ich spürte, dass Sarah meine Zunge wirklich genoss, ihren Spass hatte. Immer wieder blickte ich nach oben in ihr von der Brille verziertes ekstatisches Gesicht, hörte ihren heißen Atem, spürte ihre Hände auf meinem Kopf, spürte, wie sie meine Hände suchte. Ihr Körper lag nicht ruhig da, er bewegte sich in lustvoller Erregung zum Takt meiner Zungenschläge. Ihre wohlschmeckende Nässe wurde mehr und mehr, je länger meine Zunge ihre Erregung dirigierte. Doch abermals wurde es Zeit, die Stellung zu wechseln. Wieder überfiel sie mich, kaum, dass ich auf dem Rücken lag, mit ihren wohlschmeckenden Küssen, wieder brachte ihre Hand Old Faithful zum Glühen. Wieder umschlossen ihn ihre Lippen, trieben mich an den Rand der Geilheit, Sarah stieß mich über diesen Rand in den freien Fall vollkommener Lust. An Abspritzen aber war nicht zu denken, nach dieser tollen Nacht war ich einfach oversexed und zudem hundemüde. Ich erachte Sarah als eine Bereicherung des Point, die ich sicher wieder buchen werde.
Nach dem Tausch Honorar gegen ein Apfelschorle zog ich mich erst einmal für längere Zeit in den Welness-Bereich zurück, zwei Runden Sauna und Whirtlpool begannen langsam, die Lebensgeister in mir zu wecken.
An der Bar sah ich sie, genauergesagt, sie erblickte mich. Zwei Küsschen zur Begrüßung und ein netter Smalltalk, mit der Königin des Clubs, der zweimaligen Miss Point persönlich- Violetta, die Inkarnation der Lust. Hätte Violetta im alten Rom gelebt, sie wäre anstelle der Venus verehrt worden. Ich weiß nicht mehr, wer nun genau wen aufs Zimmer schleppte, jedenfalls fanden wir uns schnell in inniger Umarmung in einem der neuen Zimmer wieder.
Violettas Küsse waren fordernd und verlangend, sie fragt nicht lange, sondern holt sich, was sie braucht. Es hat den Anschein, als ob diese Wahnsinns-Frau einfach nie genug bekommen kann. In Windeseile brachten ihre Hände Old Faithful in Alarmbereitschaft, ihre Lippen und Zunge taten ihr übriges. Old Faithful fühlte sich angenehm wohl in ihrer feuchten Mundhöhle, sich über Violettas FO zu äußern, hieße, Eulen nach Athen zu tragen.
Violetta weiß genau, was ich im Bettchen mag, forferte mich auf, meinen Arsch hzu heben. Ich wusste, was nun kommt, einer ihrer Finger machte sich in meiner hinteren Höhle breit, erzeugte dieses geile Brennen, das durch meinen Körper jagte. Violetta war die Chefin im Bett, spielte mit meiner Geilheit, genau so, wie ein Kätzchen mit einem Wollknäuel.
Sie wechselte die Stellung, setzte sich auf meinen Mund, begann, auf meiner ausgestreckten Zunge zu reiten. Ich hörte ihr Stöhnen, sah die absolute Geilheit in ihrem Gesicht. Violettas Lust legte mir die Zügel an, dirgierte mich dorthin, wo sie es wollte. Längst waren die Rollen verteilt, Violetta benutzte mich nur noch zur Erfüllung ihrer Lust. Wieder legte sie sich zu mir, wieder begann eine wilde, hemmungslose, geile Knutscherei. Vanessa packte meine Hand, dirigierte sie dorthin, wo sie am feuchteten war, schrie geradezu nach meinem Finger. Sie begann, auf ihm zu reiten, als wäre er ein dicker, fetter, vor Geilheit zitternder Schwanz. Es dauerte nicht lange, bis sie das Original wollte, aufgummierte und losritt. Trotz ihrer Geilheit kontrollierte sie mich, ich ahnte, dass ich noch nicht kommen durfte, wusste was sie mit mir vorhat. Erst einmal kam ihr Orgasmus dran, den sie feierte, zelebrierte, laut hinausschrie.
Nachem Violetta wieder zu Sinnen gekommen war, sollte ich mich umdrehen, ihre Hand griff unter mich, kümmerte sich um Old Faithful, während ein Finger der anderen Hand tief in meinen Anus rauschte. Ich hielt es nicht mehr aus, schob ihre Hand beiseite, kannte meine allererregbarste Stelle am genauesten, eine Riesenladung milchiger Flüssigkeit versaute das Handtuch.
Es wurde noch geschmust, geknutscht, bis unsere verschwitzten Körper sich langsam beruhigten. Mir zitterten die Knie, als ich mit Violetta das Zimmerschen verließ, das Grinsen einiger signalisierte mir, dass man uns draußen gehört haben musste.
Ich war kaputt, am Ende. Rien ne va plus. Nach einer kurzen Stipvisite am Essensstand und einer entspannenden Saunarrunde samt Pool wurde es Zeit den Heimweg anzutreten, wo mich heute ein argentinischer Rotwein erwartete.
Immer wieder schön, ins Point zu kommen, alte Bekanntschaften und Geilheiten aufzufrischen, neue Mädelz zu genießen. Irgendwie hat das Point das gewisse Extra, das anderen Clubs fehlt.
Teil 3 folgt demnächst
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