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    Zu nah am Feuer

    Eine wahre Geschichte in drei Teilen

    Teil 1: Vorbereitungen

    55-ein zumindest halbrunder Geburtstag, eine gute Gelegenheit, es einmal richtig krachen zu lassen. Zwei Dinge waren im Vorfeld schon klar: Es würde nach Baden-Baden gehen, in den Badischen Hof und Christin würde mich begleiten. Wir beide lieben den Badischen Hof, ein Hotel, das Romantik und Moderne auf eine phantastische Art und Weise vereint. Und noch eines war klar: Wir würden nicht alleine feiern, ich freute mich sehr auf die Zusage einer gemeinsamen sehr guten Freundin, deren Namen ich aber erst im Verlauf des Berichts nennen werde.

    Wir drei hatten sehr heftigen SMS und PN-Komtakt, es gab viel abzusprechen und zu planen. Je näher der 20. April rückte, um so heftiger wurde mein Bauchkribbeln, meine extreme Nervosität. Beide steigerten sich fast ins nicht-mehr-aushaltbare. Endlich war es soweit. Nach einer viel zu kurzen Nacht wachte ich auf, nur noch wenige Stunden trennen mich von dem Date, das mich ins neue Lebensjahr hinüberbringen sollte.
    Ich brach schon früh auf, bei uns im Haus waren die Handwerker, neue Fenster; ausgerechnet heute waren sie bei mir, ich ergriff einfach die Flucht. Es war noch fürs Buffet einzukaufen und ich hoffte, dass unsere Suite bereits vorbereitet war.
    Baden-Baden, etwa 12.30. Das Nightridermobil parkt vor dem Badischen Hof, ich konnte bereits einchecken. Die Suite war überwältigend, das dritte Bett war ebenfalls vorhanden, alle Wünsche wurden berücksichtigt.


    Das Buffet stand, der Champagner kühlte in der Minibar vor sich hin, endlich Zeit, den Spa-Bereich aufzusuchen. Ich drehte meine Runden im Innenpool, relaxte im Außen-Thermalpool, der Sauna, versuchte, noch etwas auf Vorrat zu schlafen. Zähflüssig langsam verrann die Zeit, gegen 19 Uhr wollte Christin eintreffen. Ich war kaum zurück auf der Suite, als es klopfte. Christin war eingetroffen.
    Als hätten wir uns Jahre nicht mehr gesehen, fielen wir uns in die Arme, lange, sanfte, feuchte Küsse. Die erste Flasche Champagner wurde geöffnet, immer wieder wurde engumschlungen geknutscht. Christins Körper zu spüren, brachte mich fast um den Verstand, ihre sich im Takt ihrer Atemzüge hebenden und senkenden Brüste, der Duft ihrer Haare, ihre Haut. Ich hätte stundenlang so mit Christin zusammen sein können, ein Blick auf die Uhr trieb uns zur Eile, der reservierte Tisch wartete. Wie jedesmal schritten wir die filmreife Innentreppe nach unten, betraten das gutgefüllte Park-Restaurant.
    Ein vorzügliches Dinner mit einem Wein, der eine wahre Offenbarung darstellte, sollte unser Auftakt eines gelungenen Abends werden, einem Abend voller Erotik, Hemmungslosigkeit und wildem, aber doch zärtlichem Sex. Christins Lächeln, das sich in meinem Weinglas widerspiegelte, es war geradezu ein Versprechen für eine gelungene Nacht, die mir noch lange im Gedächtnis bleiben sollte.

    Teil 2: Der Abend

    Das Casino, nur etwa 5 Gehminuten vom Hotel entfernt, war heute gut gefüllt, dennoch war die blonde, langbeinige Schönheit an meiner Seite der Blickfang aller. Leider war der Barmixer, wie schon in unseren vorigen Casino-Besuchen immer noch nicht in der Lage, einen Ladykiller zu mixen, der alternative Cosmopolitan war aber durchaus trinkbar. Am Spieltisch waren wir zunächst ohne Fortune, bis Christin ihr großer Wurf gelang. Meine Augen wanderten immer öfter vom grünen Filz des Tisches auf meinen Uhrzeiger. Es war kurz vor Mitternacht. Jetzt müsste sie kommen.
    Ein Anruf; sie war da, in Baden-Baden, hatte aber Probleme beim Einchecken, aber nichts, was nicht telefonisch erledigt werden konnte. Sie schaffte es noch, ganz knapp vor Mitternacht zu uns zu stoßen; auch sie sah umwerfend aus. Ganz in Schwarz, schwarze High Heels, schwarze Halterlose. Alicja war eingetroffen. Umarmungen, Küsse; ich war mir bewusst, dass in diesem Augenblick die neidvollen Blicke er männlichen Casino-Besucher auf mir lagen, die noch neidvoller wurden, als ich, mit Christin und Alicja um halb zwei Arm in Arm des Casino verließ.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Teil 2

    Endlich fiel die Tür hinter uns zu, unsere Suite, der Tummelplatz unserer Lust. Die nächste Flasche Champagner wurde geöffnet, wir machten uns über das Buffet her, schmusten und lachten. Langsam begann es, heiß zu werden, die Mädels zogen sich nach und nach um, Christin trug ein atemberaubendes Straps-Set, Alicja Halterlose und ein schwarzes Hemdchen, dessen Anblick mich um den letzten Rest meines Verstands brachte. Alicja räumte einen Sessel ans Bett, stieß mich spielerisch in das Polstermöbel, befahl mir “Nur gucken, nicht mitmachen”. Die Mädels begannen, sich zu küssen, zu streicheln, zogen sich langsam gegenseitig aus. Es begann, eng zu werden, in meiner Boxer, eine deutliche Wölbung an sehr exponierter Stelle zeichnete sich ab. Ich liebe es, zuzusehen, wenn sich zwei Frauen küssen und streicheln, aber was Christin und Alicja mir in diesem Augenblick boten- es war mehr als das. Es war keine Show, es war wahre, heiße, geile Realität. Längs hatten die beiden den Schauplatz auf das breite Bett verlegt, ihre Zungen spielten miteinander, ihre Hände erforschten den Körper der jeweils anderen, ihre Zungen zogen heiße, feuchte Spuren über ihre erregten Körper. Christin begann, sich mit zarten Küssen an Alicjas Körper abwärts zu bewegen, alle paar Küsse schien sie sich aber wieder an die Lippen ihrer Freundin zu erinnern, kam kurz für ein Küsschen, nach oben, um dann dort weiterzumachen, wo sie aufgehört hatte. Die Verhärtung in meiner Hose meldete sich vehement pochend zurück. Ich konnte nicht anders, ließ meine Hand in die Boxer gleiten und massierte meinen Dauerlutscher. Es war unglaublich, den beiden zuzusehen. Mittlerweile befand Christins Kopf sich zwischen Alicjas Beinen, ihre Zunge schloss ihr Schatzkästlein auf, drängte vehement hinein. Leichtes, zufriedenes Stöhnen drang aus ihrem halbgeöffneten Mund, ihr Atem war mit Sicherheit so heiß, dass man sich daran verbrennen konnte. Alicjas Hände streichelten Christins blonde Haare, pressten den Kopf ihrer Freundin gegen ihre erregte Mitte, mittlerweile standen mir die Schweißperlen auf der Stirn, meine Hand kümmerte sich immer noch um das pulsierende Teil in meiner Hose. Es schien, als wollten die beiden mich in den puren Wahnsinn treiben, schließlich wusste ich, dass es sich bei dem, was mir hier geboten wurde, nicht um eine Show handelte, sondern um Realität. Immer noch streichelte Christins Zunge Alicjas Schatzkästlein, glitt über ihre Perle und ich durfte bei allem live dabei sein. Alicjas Stöhnen wurde heftiger, wurde zu leichten Schreien vollkommener Lust, ich konnte und wollte meine Augen nicht von den beiden lassen, erlebte, wie Alicjas Körper mehr und mehr bebte, sich aufbäumte wie ein junger Hengst, ehe sie ermattet auf dem Bett liegen blieb, langsam normalisierte sich auch ihr ekstatischer Atem wieder. Christin lag neben ihrer Freundin, küsste und streichelte sie.
    Immer noch massierte ich meine Zuckerstange, Christin sah es, meinte “Was machst du denn da? Der gehört uns”. Wie auf Kommando sprangen beide aus dem Bett, rissen mir die Boxer herunter, das, was da heraussprang, verschwand sofort in Christins Mund. Alicjas Zunge verschwand tief in meiner Mundhöhle, spiwlte mit mir, ihre Hände spielten zart mit meinen Brustwarzen. Mehrmals stand ich kurz davor zu kommen, aber Christin kennt mich genau, weiß, wann sie mir eine Pause gönnen muss, um mich danach nur noch höher zu treiben,
    Christin kam eine Idee, die sie in einem Film gesehen hatte (was guckst denn du für Filme???) umwickelte meinen Oberkörper und Arme mit Frischhaltefolie, machte mich so bewegungsunfähig, riss kleine Löcher in die Folie, die über meine Brustwarzen passen, sprühte diese mit Sahne ein, die die beiden gierig ableckten. Die beiden legten mich auf den Boden (Ins Bett kommst du erst, wenn wir es wollen; eine der beiden kümmerte sich um Old Faithful, die andere ließ mich ihr Schatzkästlein lecken. Immer wieder wechselten die beiden, ließen mich den unterschiedlichen Geruch ihrer Liebesflüssigkeit schmecken. Ich war kurz davor, endgültig dem Wahnsinn zu verfallen, als ich endlich aufs Bett durfte. Alicja dirigierte mich sofort zwischen ihre Beine, aus ihrer exponiertesten Stelle hing ein Faden. Sie hatte tatsächlich unsere kurze Pause genutzt, um sich Liebeskugeln einzuverleiben.
    Weiter ging unser geiler Ritt der Leidenschaft. Während ich Alicjas glitzernde Flüssigkeit genoss, versenkte Christin einen Finger in meinem dunklen Loch, trieb meine Geilheit in höchste Sphären. Alicja war nicht feucht, sie war nass wie ein Überschwemmungsgebiet, ich hatte Angst, dass sich am Morgen die Zimmernachbarn über unsere nächtliche Ruhestörung beschweren würden. Nur im Moment tangierten mich die Nachbarn in keinster Weise. Es gab nur uns drei und unsere Geilheit.
    Begleitet von Alicjas immer lauter werdenden Schreien spürte ich einen festen Gegenstand, der in mein Hinterstübchen rutschte. Christin schob mir tatsächlich das Vibro-Ei, das für sie bestimmt war in mein Hinterstübchen, stellte es auf die höchste Stufe. Alicja zog meinen Kopf geradezu an sich, wollte keine Sekunde verpassen, während Christin sich mit meiner Hintertür beschäftigte.
    “Wollen wir?”, fragte Christin ihre Freundin, anscheinend hatten die beiden schon etwas abgesprochen. “Mhm”, antwortete Alicja, ließ sich aber erst noch von mir weiter verwöhnen, bis Christin den Strapon überbgezogen hatte und ihn mir in den Mund steckte. Ich wechselte ab zwischen Alicjas Muschi und dem StrapOn bis Christin mir ohne Widerspruch duldend, befahl, wieder auf den Bauch zu liegen. Langsam rutschte der Umschnalldildo in mich hinein. “Ganz drin”, lobte Christin anerkennend, begann, mich mit sanften Stößen herzunehmen. Alicjas schaute fasziniert zu, meinte nach einiger Zeit “Jetzt bin ich dran”, kniete sich mit dem Hinterteil provozierend weit ausgestreckt auf die Bettkante. Christin zog mir den Gummi über und sah uns beiden zu, wie Old Faithful Alicjas Stoßdampfer testete. Es war der Wahnsinn pur, Alicjas Hinterstübchen zu verwöhnen, dabei von ihr angefeuert zu werden, schneller und heftiger zu machen.
    Es war so weit, unaufhaltsam gingen wir dem Ende zu. Der Gummi flog in irgend eine Ecke,Old Faithful verschwand wieder in Alicjas Mund, begann recht schnell zu zucken. Meine milchige Flüssigkeit schoss auf Alicjas Körper, von dem ich sie ablecken durfte.
    Mittlerweile begannen draußen die ersten Vögel zu singen, es war bereits weit nach sechs Uhr. Scherzend und lachend leerten wir den Rest des Champagners, ehe wir uns noch eine Mütze voll Schlaf gönnten.

    Teil 3: Am Morgen

    Es klopfte. Der Zimmerservice mit dem Frühstück. Das Mädel musste sich bei dem Anblick zweier halbnackter Ladies und einem Mann im Bett seinen Teil gedacht haben, servierte uns grinsend das Frühstück. Auch der Zustand der Suite ließ keinen Zweifel offen, wie nahe wir heute dem Feuer endgültiger Lust waren.
    Über eine Stunde frühstückten wir zusammen, erzählten uns Anekdoten aus unserem P6-Leben, fütterten uns gegenseitig, lachten, scherzten.
    Leider mussten die Mädelz sich irgendwann anziehen und die Stätte unserer Lust verlassen.
    Ich drehte noch einige Runden im Pool, bis es auch für mich Zeit wurde, dem Badischen Hof Lebwohl zu sagen.


    Danke Christin, danke Alicja für diese wunderbaren Stunden voller Lust und Leidenschaft. Ich bin mir sicher, das Erlebte wird mir noch in vielen Jahren, wenn ich mich bei einem guten Glas Wein daran zurückerinnere, ein Lächeln auf meine Lippen haben. Ich habe in dieser Nacht Schmetterlinge singen gehört.

    Christin: http://rendevous.de/galerie/allladies/8christin7.htm

    Alicja: http://www.bw7.com/forum/showthread.php?t=27605

    Der Badische Hof: http://www.hotel-badischerhof-badenbaden.de/

    Das Lied, das mir nicht aua dem Kopf ging: http://www.videoscache.com/stefan-wa...o-lyrics/1234/
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    Kommentar


      #3
      Hallo, nightrider,

      Wie ich im Kommentar zum Stein schon sagte - einfach ein sehr schöner Bericht.

      Ausnahmsweise möchte ich hier einmal nicht unbedingt wissen, was Dir der Spaß insgesamt gekostet hat - ob er nun mein Jahresbudget für diese Art der lustvollen Freizeitgestaltung um X oder XXX überschreitet, ist nebensächlich. Auf jeden Fall hast Du Dir eine Geburtstagsfeier beschert, an die Du sicher auch in vielen Jahren noch gern denken wirst.

      Uns hast Du einen wunderbar geschriebenen Bericht darüber gegönnt, der so richtig mitgenießen lässt. Kopfkino as its best

      Danke!

      Viele Grüße
      Eddieno

      Kommentar


        #4
        Vielen Dank. Ja, über das Honorar möchte ich mich nicht auslassen, aber ich denke, nun wissen viele, warum ich in gut 3 Monaten nur einen Bericht veröffentlicht habe. Sparen war angesagt.

        Gruß:

        NR
        Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

        Kommentar


          #5
          Zitat von nightrider Beitrag anzeigen
          Vielen Dank. Ja, über das Honorar möchte ich mich nicht auslassen, aber ich denke, nun wissen viele, warum ich in gut 3 Monaten nur einen Bericht veröffentlicht habe. Sparen war angesagt.

          Gruß:

          NR
          Hallo, NR,

          platt gesagt - das macht eben den Unterschied vom Normalo zum Genießer aus

          Viele Grüße
          Eddieno

          Kommentar


            #6
            Genuß !

            Zitat von eddieno Beitrag anzeigen
            Hallo, NR,

            platt gesagt - das macht eben den Unterschied vom Normalo zum Genießer aus

            Viele Grüße
            Eddieno

            Ich kann durchaus mit einem Sangria zufrieden sein........................
            Oder aber ,
            ich genieße einen

            1979èr Chateau Petrus

            Dieser Wein erschließt sich nur
            dem wahren Genießer.
            Nigthrider ist so ein Genießer !

            MdS.

            Kommentar


              #7
              Hey klasse nighty,

              deine Berichte und dein Schreibstil werden immer besser

              Kommentar


                #8
                Zitat von Marquis de Sade Beitrag anzeigen
                Ich kann durchaus mit einem Sangria zufrieden sein........................
                Oder aber ,
                ich genieße einen

                1979èr Chateau Petrus

                Dieser Wein erschließt sich nur
                dem wahren Genießer.
                Nigthrider ist so ein Genießer !

                MdS.
                ach so?

                http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8907284.html

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                  #9
                  Chateau Petrus

                  ... und am besten zu diesem geradezu unerschwinglich teuren Wein passt ganz sicher
                  eine Pizza Tigre aus eigener Herstellung.

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                    #10

                    Wenn man an der Spitze steht ,
                    ist der Gegenwind natürlich groß.
                    Aber was solls.
                    Letztendlich ist es nur eine Flasche Wein ,
                    aber eine sehr Gute.

                    MdS.

                    Kommentar

                    Stichworte:
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