Der Wecker läutet. Schlaftrunken öffne ich die Augen, noch völlig überwältigt von den gestrigen Geschehnissen. Ich war bei Christin, wir haben uns geliebt fast bis zur Besinnungslosigkeit, zwei wilde, hemmungslose Stunden. Heute beginnt wieder der Trott des Alltags, der mir aber durch die Erinnerung an das Geschehene versüßt werden wird.
Irgendwie fällt mein Blick auf den Kalender. Es fällt mir wie Schuppen von den Augen. Es ist nicht Dienstag, sondern erst Montag; ich hatte geträumt, so real, dass ich dachte, das Date hätte gestern stattgefunden. Es findet erst statt. Heute, am Montag.
Vorfreude, Bauchkribbeln setzten ein, schließlich ist es bereits acht Wochen her, dass Christin und ich uns letztmals gesehen hatten. Baden-Baden, welch unvergessliche Zeit.
Die S-Bahn war pünktlich, das bestellte Taxi wartete schon auf mich. Zehn Minuten später läutete ich an der bekannten Adresse, Christins Stimme erklang über die Sprechanlage. Im Appartment fielen wir uns sofort um den Hals, erste Küsse. Ich könnte mich festsaugen an diesen Lippen, endlos Christins Küsse genießen, ihren an mich geschmiegten Körper.
Der mitgebrachte Champagner prickelte im Glas, Christins Endlosbeine lagen auf meinem Schoß, ihr Kopf ruhte an meiner Schulter, wir hatten uns viel zu erzählen, knutschen, wie Primaner auf dem Schulhof, langsam glitten meine Hände über ihre Beine, verschwanden unter ihrem schwarzen Minikleid. Wie lange hatte ich diesen Augenblick vermisst. Christin stand auf, zeigte mir das Geheimnis ihres Kleides, ein durchgehender Reißverschluss am Rücken, den ich hinunterziehen durfte. Auch mein Anzug fiel nach und nach, ihre Dessous, meine Boxer. Hand in Hand machten wir uns auf den Weg in die Dusche. Unbeschreibliches begann. Wieder knutschten wir unter dem prasselnden Strahl der Brause, unsere nackten Körper berührten sich, klebten fast aneinander, ich spürte ihre Brüste, die sich im Takt ihrer Atemzüge hoben uns senkten. Bereits jetzt regte sich einiges in meinen unteren Gefilden, was Christin ein lüsternes “Aber hallo” entlockte. Christins Lippen zogen eine glühend heiße Spur über meine Wangen, leichte, zarte Bisse in die Ohrläppchen, weiter mit Küssen und Züngeln abwärts. Mein Blut begann zu pulsieren, floss nicht mehr durch meine Adern, sondern raste, Old Faithful begann erwartungsvoll zu zucken. Welch Qual, als sie kurz vor der zitternden Stange umdrehte, ihre feuchte Spur meinen Körper aufwärts zog. “Der muss noch warten”, lächelte sie mir schelmischem Grinsen. Wieder berührten sich unsere Lippen, spielten unsere Zungen mit einander, immer noch prasselte das Wasser auf uns.
Es war wie eine Explosion, wie wenn ein gigantisches Feuerwerk in mir entzündet würde, ein unlöschbarer Flächenbrand sich seinen Weg in mir bahnt, als sich Christins Hand um Old Faithful schloss, sich ihre Finger um ihn legten, wie kleine Schlangen.
Christin begann mir ihm zu spielen, streichelte ihn langsam, zart und sanft. Da waren sie wieder, die Blitze, die in mich einschlugen, die Feuerräder, die sich in meinem Körper drehten. Meine Lippen gierten nach ihren, meine Hände nach ihrem Körper. Nichts war mehr zwischen uns außer dem Wasser der Brause. Christins Finger spielten mit der Eichel, dem Vorhautbändchen, meinen Kronjuwelen. Immer wieder berührten sich unsere Lippen, begannen unsere Zungen miteinander zu spielen. Schübe der Erregung jagten durch mich, versetzten meinen Körper in Hochspannung. Old Faithfuls Zittern wurde heftiger und heftiger, aber Christin erwischte genau den richtigen Moment, meine Hochstimmung wieder in geregelte Bahnen zu lenken, aus der Wanne zu steigen, mir ihre Hand zu reichen. Gegenseitig trockneten wir uns ab, tauschten wilde Küsse aus, gingen Hand in Hand ins Schlafzimmer, wo sie mich sofort auf die Lotterwiese schubste, selbst aber noch einmal das von Kerzen erhellte Stübchen verließ. Erwartungsfroh lag ich auf der Spielwiese; kurz darauf stand sie in der Tür, lächelnd, zwei Gläser des phantastischen Champagners in der Hand.
Das Warten hatte ein Ende, Christin legte sich zu mir, unsere Lippen verschmolzen geradezu miteinander, unsere Hände begannen, sich selbstständig zu machen. Christins Zunge spielte mit meinem Gesicht, wieder diese leichten, sanften Bisse ins Ohrläppchen, von denen meine Gespielin weiß, wie sehr sie mich elektrisieren. Erneut sogen ihre Küsse diese heiße, erregende Spur über meinen Körper, tiefer, immer tiefer glitten sie; Christin spielte mit meinen Brustwarzen, die Geschwindigkeit, mit der mein Blut durch meinen Körper raste wurde schneller und schneller, der gesamte rote Saft schien nur ein einziges Ziel zu haben, wo er sich sammelte, rauschte und pulsierte. Christin nahm mich mit in ihr Königreich der Lust, nahm mich bei der Hand, ließ mich alles Facetten glühender Erregung spüren.
Endlich war sie dort angekommen, wo sie schon lange sehnsüchtig erwartet wurde. Ihre Zunge huschte über meine blaue, angeschwollene Eichel, spielte am Schaft, den Kronjuwelen. Genießend lag ich im Bett, streichelte ihren Körper, genoss ihre zarte Haut, ihre erregbarste Stelle, genoss ihre einladende, glitzernde Nässe, ließ meinen Finger eintauchen in ihre feuchte Enge. Es war unbeschreiblich, was Christin mit ihrer Zunge, ihren Lippen und Fingern mit mir anstellte, heiße Lava floss durch meine Adern, arktisches Eis sorgte zugleich für höchsterregte Gänsehaut, die nötige Abkühlung, zu verhindern, dass ich verbrenne in ihren Armen.
Endlich legte sie sich auf mich, ermöglichte mir den Blick auf ihre feuchte Mitte, aber so sehr ich mich anstrengte, meine Zunge konnte sie nicht erreichen. “Sag ´bitte´ “ befahl sie. “Bitte”. Endlich senkte sie, ohne aufzuhören, Old Faithful weiter zu verwöhnen, ihr Becken, ließ mich eintauchen in ihre einladende, wohlschmeckende Nässe.
Unsere Zungen verrichteten Akkordarbeit, Christin spielte mit meiner Erregtheit, sie wusste genau, wie weit sie gerade noch gehen ließ, nahm mich mit auf eine Achterbahnfahrt der Lust, jagte mich auf die Spitze, ließ mich abstürzen, fast im freien Fall, bis ich glaubte, zu zerschellen, fing mich sanft auf, um mich wieder hochzujagen bis auf den Gipfel, drehte Looping um Looping mit mir.
Meine Zunge tauchte tief ein in ihre wohlschmeckende Nässe, umrundete die Perle, spielte mit ihr; es schien, dass wir beide versuchten, uns gegenseitig um den Verstand zu bringen.
Christin stieg ab, platzierte sich zwischen meinen Beinen, forderte mich auf “Schau mir zu”, ließ ihre Zunge weiter mit meiner Erregung spielen. Es war unbeschreiblich, ihr zuzuschauen, wie sie Old Fsaithful verwönhte, ihr Wechselspiel zwischen Zunge, Lippen, hand, wie sie ihn lustvoll durch ihre Finger gleiten ließ, dabei immer wieder lüstern zu mir nach oben blickte.
Sie begann, ihren Körper über meinen gleiten zu lassen, ließ mich mit der Zunge an ihren Brüsten spielen, lange, feuchte Küsse folgten. Endlich griff sie auf den Navchttisch, griff nach einem allseits bekannten Gummiprodukt, stülpte ihn über Old Faithful, setzte sich auf ihn. Was dann folgte, war kein einfacher Ritt, es war fast eine Massage Old Fairhfuls mit ihrer Intimmuskulatur. Ich begann, langsam den Rest meines Verstandes zu verlieren, der sowieso schon lange in meine unteren Körperteile gerutscht war. Ohne ihren Ritt zu unterbrechen, glitt ihr Oberkörper über meinen, vereinigten sich unsere Lippen zu wilden Küssen. Wieder brachte Christin mich bis kurz vor den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Aber eben wieder nur kurz vor diesen Punkt.
Sie hatte anderes mit mir vor, stieg ab, griff nach der Tüte mit den Spielsachen. Der Brustwarzenvibrator schien es ihr angetan zu haben, die Klammern schlossen sich um meine Brustwarzen, Christin steigerte langsam die Intensität an der Fernbedienung, begann, zugleich wieder ihre züngelnden Bemühungen um Old Faithful. Wieder peitschte sie mich auf, wieder begann sie, heiße Brände in meinem Körper zu legen, mich zu entführen in eine Umlaufbahn um den Planeten der Lust. “Los, auf den Bauch”, befahl sie, ich ahnte, was jetzt kommen würde. Langsam schob Christin Squidley in mein Hinterteil, ließ auch ihn vibrieren. Ihre Hand griff unter mich, begann, Old Faithful zu massieren, bis es nun endlich kein Zurück mehr gab.
Weißer Saft ergoss sich auf ihre Hand, die mit Old Faithful weiterspielte, bis er seine grauweiße Fracht komplett entladen hatte; Christin streichelte ihn weiter, bis er komplett ausgrezuckt hatte.
Erschöpft, stöhnend lag ich auf dem Bett, kehrte erst langsam zurück in die Realität. Es blieb nur noch wenig Zeit zum Schmusen, der Uhrzeiger war unerbittlich fortgeschritten. Mit einer Kaskade von Küssen verabschiedeten wir uns, man musste mir im Bus nach Stuttgart angesehen haben, wie glücklich und zufrieden ich war.
Das SI lockte, genauer gesagt das Casino. Auch hier schien mir das Glück nach etwas holprigem Beginn treu zu sein. Meine 27 gewann im Carréé und Simple. Zwischendurch fielen desöfteren die Zahlen des Zero-Spiels, was ich in Kombination mir meiner 27 für eine gute Idee hielt. Nachfolgend fiel keine einzige meiner Zahlen, das erste Mal, dass ich in Stuttgart verloren habe. Aber was juckte mich heute das Pech im Spiel.
Endlich zu Hause. Ein wundervoller Tag neigte sich dem Ende zu, der mir noch von einem Bissinger Premier Cru versüßt wurde. Ich schloß die Augen, ließ träumend meine Gedanken zurückgleiten in einen Tag, der mit einem Traum begann, dessen Höhepunkt ein Traumdate war.
Irgendwie fällt mein Blick auf den Kalender. Es fällt mir wie Schuppen von den Augen. Es ist nicht Dienstag, sondern erst Montag; ich hatte geträumt, so real, dass ich dachte, das Date hätte gestern stattgefunden. Es findet erst statt. Heute, am Montag.
Vorfreude, Bauchkribbeln setzten ein, schließlich ist es bereits acht Wochen her, dass Christin und ich uns letztmals gesehen hatten. Baden-Baden, welch unvergessliche Zeit.
Die S-Bahn war pünktlich, das bestellte Taxi wartete schon auf mich. Zehn Minuten später läutete ich an der bekannten Adresse, Christins Stimme erklang über die Sprechanlage. Im Appartment fielen wir uns sofort um den Hals, erste Küsse. Ich könnte mich festsaugen an diesen Lippen, endlos Christins Küsse genießen, ihren an mich geschmiegten Körper.
Der mitgebrachte Champagner prickelte im Glas, Christins Endlosbeine lagen auf meinem Schoß, ihr Kopf ruhte an meiner Schulter, wir hatten uns viel zu erzählen, knutschen, wie Primaner auf dem Schulhof, langsam glitten meine Hände über ihre Beine, verschwanden unter ihrem schwarzen Minikleid. Wie lange hatte ich diesen Augenblick vermisst. Christin stand auf, zeigte mir das Geheimnis ihres Kleides, ein durchgehender Reißverschluss am Rücken, den ich hinunterziehen durfte. Auch mein Anzug fiel nach und nach, ihre Dessous, meine Boxer. Hand in Hand machten wir uns auf den Weg in die Dusche. Unbeschreibliches begann. Wieder knutschten wir unter dem prasselnden Strahl der Brause, unsere nackten Körper berührten sich, klebten fast aneinander, ich spürte ihre Brüste, die sich im Takt ihrer Atemzüge hoben uns senkten. Bereits jetzt regte sich einiges in meinen unteren Gefilden, was Christin ein lüsternes “Aber hallo” entlockte. Christins Lippen zogen eine glühend heiße Spur über meine Wangen, leichte, zarte Bisse in die Ohrläppchen, weiter mit Küssen und Züngeln abwärts. Mein Blut begann zu pulsieren, floss nicht mehr durch meine Adern, sondern raste, Old Faithful begann erwartungsvoll zu zucken. Welch Qual, als sie kurz vor der zitternden Stange umdrehte, ihre feuchte Spur meinen Körper aufwärts zog. “Der muss noch warten”, lächelte sie mir schelmischem Grinsen. Wieder berührten sich unsere Lippen, spielten unsere Zungen mit einander, immer noch prasselte das Wasser auf uns.
Es war wie eine Explosion, wie wenn ein gigantisches Feuerwerk in mir entzündet würde, ein unlöschbarer Flächenbrand sich seinen Weg in mir bahnt, als sich Christins Hand um Old Faithful schloss, sich ihre Finger um ihn legten, wie kleine Schlangen.
Christin begann mir ihm zu spielen, streichelte ihn langsam, zart und sanft. Da waren sie wieder, die Blitze, die in mich einschlugen, die Feuerräder, die sich in meinem Körper drehten. Meine Lippen gierten nach ihren, meine Hände nach ihrem Körper. Nichts war mehr zwischen uns außer dem Wasser der Brause. Christins Finger spielten mit der Eichel, dem Vorhautbändchen, meinen Kronjuwelen. Immer wieder berührten sich unsere Lippen, begannen unsere Zungen miteinander zu spielen. Schübe der Erregung jagten durch mich, versetzten meinen Körper in Hochspannung. Old Faithfuls Zittern wurde heftiger und heftiger, aber Christin erwischte genau den richtigen Moment, meine Hochstimmung wieder in geregelte Bahnen zu lenken, aus der Wanne zu steigen, mir ihre Hand zu reichen. Gegenseitig trockneten wir uns ab, tauschten wilde Küsse aus, gingen Hand in Hand ins Schlafzimmer, wo sie mich sofort auf die Lotterwiese schubste, selbst aber noch einmal das von Kerzen erhellte Stübchen verließ. Erwartungsfroh lag ich auf der Spielwiese; kurz darauf stand sie in der Tür, lächelnd, zwei Gläser des phantastischen Champagners in der Hand.
Das Warten hatte ein Ende, Christin legte sich zu mir, unsere Lippen verschmolzen geradezu miteinander, unsere Hände begannen, sich selbstständig zu machen. Christins Zunge spielte mit meinem Gesicht, wieder diese leichten, sanften Bisse ins Ohrläppchen, von denen meine Gespielin weiß, wie sehr sie mich elektrisieren. Erneut sogen ihre Küsse diese heiße, erregende Spur über meinen Körper, tiefer, immer tiefer glitten sie; Christin spielte mit meinen Brustwarzen, die Geschwindigkeit, mit der mein Blut durch meinen Körper raste wurde schneller und schneller, der gesamte rote Saft schien nur ein einziges Ziel zu haben, wo er sich sammelte, rauschte und pulsierte. Christin nahm mich mit in ihr Königreich der Lust, nahm mich bei der Hand, ließ mich alles Facetten glühender Erregung spüren.
Endlich war sie dort angekommen, wo sie schon lange sehnsüchtig erwartet wurde. Ihre Zunge huschte über meine blaue, angeschwollene Eichel, spielte am Schaft, den Kronjuwelen. Genießend lag ich im Bett, streichelte ihren Körper, genoss ihre zarte Haut, ihre erregbarste Stelle, genoss ihre einladende, glitzernde Nässe, ließ meinen Finger eintauchen in ihre feuchte Enge. Es war unbeschreiblich, was Christin mit ihrer Zunge, ihren Lippen und Fingern mit mir anstellte, heiße Lava floss durch meine Adern, arktisches Eis sorgte zugleich für höchsterregte Gänsehaut, die nötige Abkühlung, zu verhindern, dass ich verbrenne in ihren Armen.
Endlich legte sie sich auf mich, ermöglichte mir den Blick auf ihre feuchte Mitte, aber so sehr ich mich anstrengte, meine Zunge konnte sie nicht erreichen. “Sag ´bitte´ “ befahl sie. “Bitte”. Endlich senkte sie, ohne aufzuhören, Old Faithful weiter zu verwöhnen, ihr Becken, ließ mich eintauchen in ihre einladende, wohlschmeckende Nässe.
Unsere Zungen verrichteten Akkordarbeit, Christin spielte mit meiner Erregtheit, sie wusste genau, wie weit sie gerade noch gehen ließ, nahm mich mit auf eine Achterbahnfahrt der Lust, jagte mich auf die Spitze, ließ mich abstürzen, fast im freien Fall, bis ich glaubte, zu zerschellen, fing mich sanft auf, um mich wieder hochzujagen bis auf den Gipfel, drehte Looping um Looping mit mir.
Meine Zunge tauchte tief ein in ihre wohlschmeckende Nässe, umrundete die Perle, spielte mit ihr; es schien, dass wir beide versuchten, uns gegenseitig um den Verstand zu bringen.
Christin stieg ab, platzierte sich zwischen meinen Beinen, forderte mich auf “Schau mir zu”, ließ ihre Zunge weiter mit meiner Erregung spielen. Es war unbeschreiblich, ihr zuzuschauen, wie sie Old Fsaithful verwönhte, ihr Wechselspiel zwischen Zunge, Lippen, hand, wie sie ihn lustvoll durch ihre Finger gleiten ließ, dabei immer wieder lüstern zu mir nach oben blickte.
Sie begann, ihren Körper über meinen gleiten zu lassen, ließ mich mit der Zunge an ihren Brüsten spielen, lange, feuchte Küsse folgten. Endlich griff sie auf den Navchttisch, griff nach einem allseits bekannten Gummiprodukt, stülpte ihn über Old Faithful, setzte sich auf ihn. Was dann folgte, war kein einfacher Ritt, es war fast eine Massage Old Fairhfuls mit ihrer Intimmuskulatur. Ich begann, langsam den Rest meines Verstandes zu verlieren, der sowieso schon lange in meine unteren Körperteile gerutscht war. Ohne ihren Ritt zu unterbrechen, glitt ihr Oberkörper über meinen, vereinigten sich unsere Lippen zu wilden Küssen. Wieder brachte Christin mich bis kurz vor den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Aber eben wieder nur kurz vor diesen Punkt.
Sie hatte anderes mit mir vor, stieg ab, griff nach der Tüte mit den Spielsachen. Der Brustwarzenvibrator schien es ihr angetan zu haben, die Klammern schlossen sich um meine Brustwarzen, Christin steigerte langsam die Intensität an der Fernbedienung, begann, zugleich wieder ihre züngelnden Bemühungen um Old Faithful. Wieder peitschte sie mich auf, wieder begann sie, heiße Brände in meinem Körper zu legen, mich zu entführen in eine Umlaufbahn um den Planeten der Lust. “Los, auf den Bauch”, befahl sie, ich ahnte, was jetzt kommen würde. Langsam schob Christin Squidley in mein Hinterteil, ließ auch ihn vibrieren. Ihre Hand griff unter mich, begann, Old Faithful zu massieren, bis es nun endlich kein Zurück mehr gab.
Weißer Saft ergoss sich auf ihre Hand, die mit Old Faithful weiterspielte, bis er seine grauweiße Fracht komplett entladen hatte; Christin streichelte ihn weiter, bis er komplett ausgrezuckt hatte.
Erschöpft, stöhnend lag ich auf dem Bett, kehrte erst langsam zurück in die Realität. Es blieb nur noch wenig Zeit zum Schmusen, der Uhrzeiger war unerbittlich fortgeschritten. Mit einer Kaskade von Küssen verabschiedeten wir uns, man musste mir im Bus nach Stuttgart angesehen haben, wie glücklich und zufrieden ich war.
Das SI lockte, genauer gesagt das Casino. Auch hier schien mir das Glück nach etwas holprigem Beginn treu zu sein. Meine 27 gewann im Carréé und Simple. Zwischendurch fielen desöfteren die Zahlen des Zero-Spiels, was ich in Kombination mir meiner 27 für eine gute Idee hielt. Nachfolgend fiel keine einzige meiner Zahlen, das erste Mal, dass ich in Stuttgart verloren habe. Aber was juckte mich heute das Pech im Spiel.
Endlich zu Hause. Ein wundervoller Tag neigte sich dem Ende zu, der mir noch von einem Bissinger Premier Cru versüßt wurde. Ich schloß die Augen, ließ träumend meine Gedanken zurückgleiten in einen Tag, der mit einem Traum begann, dessen Höhepunkt ein Traumdate war.
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