Leider passten Christins Zeitfenster und meines heute nicht zusammen. Wir vereinbarten daher fest auf nächste Woche. Ich wollte heute zu Hause bleiben, ein Buch lesen,
relaxen. Doch dann sah ich Bilder. Ich war hin und weg. Old Faithful hätte mir die Gefolgschaft gekündigt, wäre ich zu Hause geblieben. Vorbei waren meine guten Vorsätze. Ein netter telefonischer Kontakt bestätigte mich. Erst noch etwas in der Wanne relaxt, ins Nightridermobil und ab nach Neureut.
Ein Traum öffnete mir die Tür, ein wahrer Traum. Lange blonde Haare, ein freizügiges Minikleid und wunderschöne Beine.
Ich hatte sofort ein gutes Gefühl, den Finanztransfer gemacht, einige Dinge vereinbart, raus aus den Klamotten. Es sollte eine Achterbahnfahrt der Erotik werden.
Nackt lag ich auf dem Bett, die Handgelenke in Handschellen, die Augen verbunden. Die Tür öffnete und schloss sich. Ein Lufthauch zeigte mir, dass jemand im Zimmer war, eine Peitsche streichelte meinen Körper, glitt sanft über meine Weichteile, die diesen Namen aber schon lange nicht mehr verdient hatten. Old Faithful hatte längst den Harten gemacht. Leichte Schläge wechselten mit zarten Streicheleinheiten ab, entzündeten einen Feuerball, der durch meinen Körper raste. Ihre Hände streichelten meinen Körper, Anuschka saß auf meinem Brustkorb, zog mir die Augenbinde herab, welch ein Anblick. Noch immer trug sie ihr Minikleid, ihre schon feuchte Mitte rutschte über meinen Körper. Sanft berührten ihre Lippen meine,
ihre Zunge bahnte sich ihren Weg in meine Mundhöhle. Anuschkas Küsse sind ein Ereignis, sanft, aber doch fordernd. Wie gerne hätte ich sie jetzt berührt, an mich gezogen, ihren Körper gespürt. Sie merkte es, löste die Handschellen; wieder berührte ihr honigsüßer Mund meine Lippen, wieder spielte ihre Zunge in meinem Mund. Sie zog ihr Kleid über ihren Kopf,
ließ mich ihren Körper sehen. Welch ein Anblick. Endlich durfte auch ich sie streicheln, ihre festen 70D-Brüste, ihre zarte Haut genießen. Stundenlang hätte ich daliegen können, ihre Haut streicheln, die Hitze genießen, die sich den Weg durch meinen Körper bahnte.
Anuschkas Hand arbeitete sich tiefer und tiefer, schlossen sich um Old Faithful, Sanft streichelte sie ihn, zärtlich und variantenreich. Inzwischen glitt meine Zunge über Ihr Poloch,
bahnte sich den Weg dorthin, wo ich schon sehnlichst empfangen wurde, tauchte tief in ihre feuchte Mitte ein. Anuschkas Finger spielten mit der Eichel, trieben mich schier in den Wahnsinn. Endlich schlossen sich ihre Lippen um Old Faithful, sorgten dafür, dass ein Zittern und Kribbeln durch meinen Körper raste. Ihre Hände, ihre Zunge, ihre Lippen, sie alle verwöhnten Old Faithful,
ein sanftes Züngeln, ehe er tief in ihrem Mund verschwand, abgelöst von einen phantastischen Handjob. Es war unglaublich, was Anuschka mit mir anstellte. Meine Hand streichelte ihre wunderschöne Mu...i, ein Finger öffnete ihr Tor zum Paradies. Brodelnde Nässe empfing mich. Ihre Enge ist unbeschreiblich, ihre Vaginalmuskeln schlossen sich um ihn. Leichtes Stöhnen drang aus ihrem Mund, Stöhnen, das Lust und Erregung signalisierte.
Endlich wollte ich sie verwöhnen, erwartungsvoll spreizte Anuschka ihre Beine, sie erwartete meine Lippen und Zunge. Ihre feuchte Frucht schmeckte wunderbar, Anuschka streichelte sich selbst mit meiner Streichelfeder, knetete ihre Brüste, suchte meine Hand.
Wieder wechselten wir die Stellung, wieder saß sie auf meiner Brust, kümmerte sich mit Lippen und Zunge um Old Faithful. Wieder diese Blitze, wieder die Feuerräder, die sich in mir drehten, wieder der Feuerball, der in die entferntesten Winkel meines höchsterregten Körpers raste. Wieder spielte meine Zunge mit ihrer Rosette,
rutschte in ihre zitternde Mi...i, wieder streichelten meine Hände ihre festen Brüste. Wen ich in diesem Augenblick noch Sinne hatte, spätestens jetzt hatte ich sie verloren.
Ich bettelte geradezu um den Gummi, sie zog ihn mit den Lippen auf, was wollte diese Frau noch alles mit mir anstellen, um mich um den Verstand zu bringen.
Anuschka positionierte sich in die Missio, halb mir, in sie einzudringen. Ich schien sie völlig auszufüllen, begann, sie mit leichten, sanften Stößen zu nehmen.
Es begann, zu kribbeln, ein ganzes Volk von Ameisen raste durch meinen Bauch. Es war so weit, unaufhaltsam. Ich durfte meinen Saft
auf ihrem Körper verteilen,
Anuschka lag bei mir, streichelte mich, bis ich ausgezuckt hatte.
Es war noch etwas Zeit, wir lagen beieinander, küssten und streichelten uns. Mit Küsschen verabschiedeten wir uns.
Mit wackligen Beinen ging ich zum Lift, wankte geradezu zum Nightridermobil. Welch ein Erlebnis. Auf der B36 merkte ich, dass ich knapp über 30 fuhr, statt er erlaubten 100. So sehr beeindruckte mich das Erlebnis. Anuschka spielt in der gleichen Liga wie Olga/LG. Und das will etwas heißen.
Anuschka ist noch bis Samstag oder Sonntag in KA. Danach geht sie für einige Zeit nach Polen, kommt April/Mai nach Offenburg Villa de´l amour und nach KA in die Leipziger Allee.
Für alle, die darauf warten, was ich heute trinke: Bier, aber polnisches.
NR, der hofft, dass sein Paprikahuhn im Backofen bald fertig ist.
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Ein Traum öffnete mir die Tür, ein wahrer Traum. Lange blonde Haare, ein freizügiges Minikleid und wunderschöne Beine.
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Nackt lag ich auf dem Bett, die Handgelenke in Handschellen, die Augen verbunden. Die Tür öffnete und schloss sich. Ein Lufthauch zeigte mir, dass jemand im Zimmer war, eine Peitsche streichelte meinen Körper, glitt sanft über meine Weichteile, die diesen Namen aber schon lange nicht mehr verdient hatten. Old Faithful hatte längst den Harten gemacht. Leichte Schläge wechselten mit zarten Streicheleinheiten ab, entzündeten einen Feuerball, der durch meinen Körper raste. Ihre Hände streichelten meinen Körper, Anuschka saß auf meinem Brustkorb, zog mir die Augenbinde herab, welch ein Anblick. Noch immer trug sie ihr Minikleid, ihre schon feuchte Mitte rutschte über meinen Körper. Sanft berührten ihre Lippen meine,
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Anuschkas Hand arbeitete sich tiefer und tiefer, schlossen sich um Old Faithful, Sanft streichelte sie ihn, zärtlich und variantenreich. Inzwischen glitt meine Zunge über Ihr Poloch,
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Endlich wollte ich sie verwöhnen, erwartungsvoll spreizte Anuschka ihre Beine, sie erwartete meine Lippen und Zunge. Ihre feuchte Frucht schmeckte wunderbar, Anuschka streichelte sich selbst mit meiner Streichelfeder, knetete ihre Brüste, suchte meine Hand.
Wieder wechselten wir die Stellung, wieder saß sie auf meiner Brust, kümmerte sich mit Lippen und Zunge um Old Faithful. Wieder diese Blitze, wieder die Feuerräder, die sich in mir drehten, wieder der Feuerball, der in die entferntesten Winkel meines höchsterregten Körpers raste. Wieder spielte meine Zunge mit ihrer Rosette,
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Ich bettelte geradezu um den Gummi, sie zog ihn mit den Lippen auf, was wollte diese Frau noch alles mit mir anstellen, um mich um den Verstand zu bringen.
Anuschka positionierte sich in die Missio, halb mir, in sie einzudringen. Ich schien sie völlig auszufüllen, begann, sie mit leichten, sanften Stößen zu nehmen.
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Es war noch etwas Zeit, wir lagen beieinander, küssten und streichelten uns. Mit Küsschen verabschiedeten wir uns.
Mit wackligen Beinen ging ich zum Lift, wankte geradezu zum Nightridermobil. Welch ein Erlebnis. Auf der B36 merkte ich, dass ich knapp über 30 fuhr, statt er erlaubten 100. So sehr beeindruckte mich das Erlebnis. Anuschka spielt in der gleichen Liga wie Olga/LG. Und das will etwas heißen.
Anuschka ist noch bis Samstag oder Sonntag in KA. Danach geht sie für einige Zeit nach Polen, kommt April/Mai nach Offenburg Villa de´l amour und nach KA in die Leipziger Allee.
Für alle, die darauf warten, was ich heute trinke: Bier, aber polnisches.
NR, der hofft, dass sein Paprikahuhn im Backofen bald fertig ist.
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