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    Alexandra (KA) Anal-Queen

    Ein unscheinbares Haus im Karlsruher Norden. Eines von vielen? Es scheint so, aber hinter diesen Mauern werde ich erwartet. Von Alexandra. Einen Namen, wo ich läutrn soll, habe ich nicht. Nur Adresse und Telefonnummer. Ich soll anrufen, wenn ich vor der Tür stehe, sie öffnet dann.
    Wenige Minuten später stehe ich vor ihr. Schwarzes Neglicé, schwarze Halterlose, die schwarzen Haare zum Pferdeschwanz. Ein Lächeln schmückt ihre Lippen. Sie empfängt mich privat. Alexandra hat eine schöne Wohnung, Maisonette, aber für Innenarchtektonische Belange habe ich keine Augen. Nur für sie.
    Schnell waren die finanziellen Belange geklärt, die AV-Option lasse ich mir noch offen; das Date mit Mina liegt noch nicht lange zurück, ich weiß nicht, ob ich Old Faithful so schnell in die nötige Verfassung bringe.

    Nach dem Duschen lümmle ich mich auf das Bettchen, schaue Alexandra zu, wie das Hemdchen fällt. Sie legt sich zu mir, beginnt, mich mit ihren sanften Händen zu streicheln. Die im Profil angegebenen ZK gibt es nicht. Dennoch hatte ich ein gutes Bauchgefühl; es trog mich nicht, es sollte trotzdem ein wirklich gelungenes Date werden. Mit zärtlichen Körperküssen arbeitete sie sich abwärts, ihre Hand brachte derweil Old Faithful in freudige Erregung; leichtes Knabbern an meinen Brustwarzen, sanfte Bisse. Immer tiefer wanderten ihre Lippen, bis sie dort ankamen, wo ihre Hand schon die Vorarbeit geleistet hatte. Leider kam sofort ein Tütchen drauf; Old Faithful verschwand i ihrem Mund, wurde zärtlichst verwöhnt. Ich lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett, begann, ihren Kopf zu streicheln, ließ mich verwöhnen. Alexandras Lippen und Zunge wechselten sich mit ihren zarten Händen ab, eine gelungene Kombination aus HJ und BJ. Längst hatte ich vergessen, dass ein Tütchen drauf ist, genoss einfach nur. Mehrmals musste ich sie bremsen, ich wollte und durfte nicht zu früh kommen.
    Ihre Hände spielten an meinen Kronjuwelen, zart und sanft, schossen mich in eine Umlaufbahn um den Planeten Eros, die Welt vollkommener Lust. Lange Zeit lag ich da, genoss das Kribbeln in meinem Körper, genoss das immer heißer werdende Blut in meinen Adern, das angenehme Ziehen im Lendenbereich.
    Alexandra legte sich auf den Rücken, öffnete erwartungsvoll ihre Beine, ließ mich ihr Schatzkästlein erblicken; einladende, glänzende Flüssigkeit erwartete mich. Ich begann, sie leicht züngelnd zu verwöhnen, tauchte tief ein in ihre heiße Nässe, begann, die Perle zu verwöhnen. Alexandra schien es zu genießen, begann, zu stöhnen, ihre Oberschenkel zitterten, begannen zu zucken, ein Zucken, das sich auf ihren ganzen Körper fortpflanzte. Jede Berührung meiner Zunge an ihrer höchst erregbaren Klit beantwortete sie mit einem wohligen Stöhnen. Ihr Stöhnen wurde heftiger, intensiver, bis sie, ein Lächeln auf ihren Lippen, ruhig in den Kissen lag.
    Wieder gab es Streicheleinheiten, wieder diese Blitze, die auf meine blanken Nervenenden trafen, mich in Hochstimmung versetzten. Längst hatten wir entschieden, dass weitere 50Euro, die ich zur Sicherheit schon auf dem Tisch deponiert hatte, den Besitzer wechselten.
    Der Gummi kam herunter, ihre sanften Hände sorgten für das Strammstehen meines Zinnsoldaten, sie streichelte die blanke Eichel, wieder begannen Detonationen der Lust in meinem Körper.
    Ein neuer Gummi wurde aufmontiert, Alexandra verschränkte ihre Beine hinter dem Kopf, legte ihr dunkles Loch frei.
    Sie half mir beim Einfahren, hatte anfangs noch kurz ihre Finger zwischen uns, bis ich endlich völlig in ihr warSanfte Stöße begannen, Alexandra lächelte, hatte die Augen geschlossen, begann, zu stöhnen, feuerte mich geradezu an, etwas fester zuzustoßen. Ihr Stöhnen wurde intensiver, heißer Atem kam aus ihrem Mund. Alexandra genießt die analen Zärtlichkeiten, es scheint wohl ihre beliebteste Spielart zu sein. Ich kam bis ganz kurz vor den Höhepunkt, wollte aber nicht in ihrem Po kommen; es war beidseitig AV ausgemacht.
    Squidley verschwand in meinem Hinterteil, mit der Fernbedienung kontrollierte Alexandra meine Lust, steigerte und verringerte die Intensität der Vibrationen, ließ wieder Old Faithful in ihrem Mund verschwinden, spielte wieder an den Kronjuwelen. Ich küsste ihre Beine, streichelte sie, während Alexandra mich immer näher ans Ziel brachte. Ein Wahnsinns-Höhepunkt erfasste mich, riss mich mit sich; ich ritt auf einem Wellenkamm im Ozean der Ekstase. Das Erlebnis mit Mina war erst kurz vorbei, ich hatte noch keine Tinte auf dem Füller; es war ein trockener Orgasmus, dennoch lustvoll und intensiv.

    Alexandra saß neben mir, streichelte mich mit ihren zarten Händen, ich spürte ihre Beine durch die Nylons hindurch, spürte ihre nackte Haut, ein Lächeln umspielte mein Gesicht.
    Alexandra ist eine phantasievolle Teilzeitgeliebte, die fehlenden ZK fielen nicht ins Gewicht, sie ist eine Freundin der analen Freuden, weiß zu verwöhnen und wird gerne verwöhnt. Es dauerte lange, bis ich meine Sinne wieder beisammen hatte, Gas gab und zurückfuhr. Die Stunde wurde sogar um einige Minuten überschritten, die Uhr spielte keine große Rolle.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Danke für den geilen Bericht über dein tolles Erlebnis mit dieser heißen Frau.

    Hast du hierüber noch eine Info?
    Zitat von nightrider Beitrag anzeigen
    Schnell waren die finanziellen Belange geklärt
    Scholli-Grüße

    Paradox ist, wenn sich einer im Handumdrehen den Fuss bricht.

    Kommentar


      #3
      Klar. Sorry.

      Für die Stunde fallen 150 Tacken an, AV als Extra 50 Öhre drauf


      NR, der heute wieder mal zu den UK Subs geht

      http://www.youtube.com/watch?v=dN_DnCfWcP0
      Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

      Kommentar


        #4
        Einfach nur gut.
        Ich wiederhole mich in Deinem Fall sehr gern :
        Immer weiter so.

        MdS.

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