Und wieder verschwand Old Faithful tief in ihrem Mund. Wieder jagten diese Blitze durch meinen Körper, begannen die Feuerräder sich zu entzünden, wieder jagte dieser Feuerball der Lust durch meinen Körper, versetzte mich in hell lodernde Flammen, entfachte einen Flächenbrand in mir, unlöschbar, unaufhaltsam. Längst hatte ich aufgehört, real zu denken, bestand nur noch aus Begierde und Verlangen.
*
Da war sie wieder, die Brücke. Drei Jahre schon hatte ich es nicht geschafft, sie zu überqueren, von einem Fuß der Brücke zum anderen zu gehen. Weiter ist es nicht, von mir zu Lauras Girls. Der Zufall kam mir zur Hilfe, ein Zeitfenster tat sich mir auf.
Irgendwie landete ich auf der HP von LG, Olga hätte ihren letzten Tag in KA. Endlich- Olga, die vielbesungene. Es war kein Problem, einen Termin zu bekommen, nettes Gespräch mit Hausdame Lisa uns die 90 Minuten waren gebucht.
Bauchkribbeln setzte ein. Oft war ich auf der HP, betrachtete die Bilder, las die Berichte in den Foren.
Endlich war es soweit- Montag, mein Wochenende. Schon früh war ich in der Sauna,wollte den Tag gut beginnen, einige Aufgüsse genießen. Die Zeit verrann, aber sie verrann zähflüssig, wie Honig, der von einem Löffel tropft.
Endlich war es soweit, Ende des Wartens, es ging in die Liststr. Freundlicher Empfang durch Lisa, die mich ins Marie Antoinette- Zimmer führte. Erinnerungen kamen auf an das grandiose Date mit Christin im Chateau d´Ile, das ein Jagdschloss Louis XVI und Marie Antoinettes war.
Einige Minuten später öffnete sich die Tür, ein Traum betrat das Zimmer- Olga, nur bekleidet mit Höschen, BH, weißen Fishnets und High Heels. Irgendwie sprang der Sympathiefunke sofort über, erst gab es einige Küsse, ehe das Honorar für eineinhalb Stunden und ein Extra (280 Euro) den Besitzer wechselte.
Olga führte mich ins Badezimmer, holte mich nach dem Duschen wieder ab. Im Zimmer ließ sie mich noch einmal kurz allein, kam mit einer Flasche wohltemperiertem Metternich zurück.
Olgas Lächeln, das sie mir schenkte, sprach Bände, es war eine Offenbarung, eine Ankündigung, was gleich kommen sollte. Ihre Küsse sind einmalig, ihr Zungenspiel fantastisch. Lange lagen wir da, knutschten, streichelten uns. Ihre Küsse sind wild und zärtlich gleichermaßen, ihre Lippen schmecken wundervoll. Unsere Zungen spielten miteinander, umschlangen sich, tanzten.
Olgas Hände gingen auf Wanderschaft, wollten erkunden, was ich ihr in meinen unteren Regionen denn so mitgebracht hatte. Auch ihre Lippen, ihre Zunge gingen auf Wanderschaft, mit Körperküssen arbeitete sich abwärts, streichelte meine Brustwarzen, leichte, zärtliche Bisse, zusammen mit der Stimulation von Old Faithful begannen, mir den Verstand zu rauben, pumpten mein Blut an eine gewisse, Stelle, wo es schnell zu pochen und klopfen begann. Olga setzte sich auf mich, öffnete, provozierend langsam, ihren BH,warf ihn eine Ecke des Zimmers, ließ mit ihre wundervollen Äpfelchen streicheln, ihre zarteste Haut berühren, mit meinen Lippen schmecken. Ihr Körper glitt über meinen, wenn ich noch einige Sinne im Kopf gehabt hatte, so verlor ich sie in diesem Moment bestimmt. Wieder Küsse, wieder Streicheleinheiten, ehe Olgas Kopf zwischen meinen Beinen verschwand, sie mit beiden Händen Old Faithful streichelte, ehe ihre Zunge begann, ihn zu streicheln. Olga versteht es, einen Mann zur Raserei zu bringen, ihn mit ihren Lippen, ihrer Zunge und Händen zu verwöhnen, zu verführen. Old Faithful verschwand in ihrem Mund, Blitze jagten durch meinen Körper, entluden ihre stimulierende Elektrizität, es schien, als würde Olga blanksitzende Nervenenden berühren. Feuerbälle der Leidenschaft rollten durch meinen Körper, setzen mich in helle Flammen. Ich fühlte mich in ein Universum der Lust katapultiert, beobachtete unser wildes Treiben im Spiegel. Es zuckte in mir, mein Blut jagte nur so durch meine Blutbahnen. Olga fand genau den richtigen Augenblick. Ganz kurz bevor ich mich nicht mehr beherrschen gekonnt hätte, brach sie ab, legte sich auf den Rücken, zog das Höschen herunter. Ich war fasziniert von ihrer Liebesgrotte, positionierte mich zwischen ihren erwartungsvoll gespreizten Beinen. hauchte leichte, sanfte Küsse auf ihr Liebesparadies. Schon diese leichten Berührungen versetzten Olga in Hochspannung; langsam tauchte meine Zunge in ihre Muschel ein, leichtes Stöhnen kam aus ihrem halbgeöffneten Mund, ihre Hände suchten meine,. umklammerten sie, während meine Zunge in ihrem Innersten auf Wanderschaft ging. Jede Berührung ihrer hart gewordenen Perle wurde von einem lustvollen Seufzer begleitet. Olga schmeckt wundervoll, ich konnte von ihrem Liebessaft nicht genug bekommen, stundenlang könnte ich sie auf diese Weise verwöhnen. Ihr Becken bewegte sich im Takt meiner Zunge, ihre Hände lösten sich von meinen, Olga begann, sich selbst lustvoll zu streicheln, sie glitten über meine Glatze, dann wieder über ihren makellosen Körper.
Ihre Beine begannen, leicht zu zucken, das Zucken übertrug sich auf ihren ganzen Körper, bis sie, leichter atmen d, im Bett lag. Ihr Lächeln sprach Bände. Ich blieb noch etwas mit meiner Zunge in ihrem Allerheiligsten, bis ihr Höhepunkt restlos abgeklungen war.
Wir öffneten den Metternich, knutschten, alberten herum, erforschten mit unseren Händen weiter unsere Körper. Wieder kam dieses einladende Lächeln von ihren Lippen, ein Lächeln, das mehr sprach, als 1000 Worte. Olga und ich lümmelten uns wieder aufs Bett, wieder durfte ich ihre Küsse schmecken, ihre Hand an meinem wichtigsten Körperteil spüren. Wieder glitt ihre Zunge an mir abwärts, einem ganz bestimmten Ziel zu.
Und wieder verschwand Old Faithful tief in ihrem Mund. Wieder jagten diese Blitze durch meinen Körper, begannen die Feuerräder, sich zu entzünden, wieder jagte dieser Feuerball der Lust durch meinen Körper, versetzte mich in hell lodernde Flammen, entfachte einen Flächenbrand in mir, unlöschbar, unaufhaltsam. Längst hatte ich aufgehört, real zu denken, bestand nur noch aus Begierde und Verlangen. Immer wieder blickte Olga nach oben, unsere Augen trafen sich, immer wieder glitten ihre Hände über meinen Körper. Der Blick in den Spiegel, es war wundervoll, das Geschehen so zusätzlich zu betrachten.
Es wurde Zeit für das Extra. Ein Gummi rutschte auf ihren Finger, sie begann, an meinem Poschlitz zu spielen, an der Rosette, ehe ihr Finger erst leicht eindrang, dann tiefer, immer tiefer. Während sie so mit mir spielte, streichelte ihre andere Hand meinen Zauberstab. Ich fühlte mich wie aus Glas, das dabei war, in tausende Stücke zu zerspringen.
OIga hielt mich lange auf diesem Level höchster, vollkommener Erregung, es hätte mich vor Geilheit fast zerrissen. Sie wusste genau, wie weit sie gehen konnte, hatte genau den Punkt erwischt, der kurz vor der Explosion stand.
Endlich wurde aufgummiert. Ich glaubte, Olgas Lustparadies vollkommen auszufüllen. Ihr Ritt begann verhalten, leichter Aufgalopp, steigerte sich aber zu einer wilden Jagd, gestreckter Galopp über Wiesen und Felder. Wieder brachte sie mich nur bis ganz kurz vor den Höhepunkt, das Finale Furioso wollte ich in ihrer zärtlichen Hand erleben, mit leichten, stimulierenden Bissen in die Brustwarzen.
Olgas Streicheleinheiten verwöhnten mich, bis ich völlig ausgezuckt hatte; noch lange lag ich ausgepowert auf dem Bett.
Olga, dieser Name steht seit Montag für mich für unglaubliche Zärtlichkeit, aber auch wilde Hemmungslosigkeit.. Da noch etwas vom Fürsten übrig war, machten wir uns über den Restalkohol her, redeten und schmusten. Nach dem Anzirhen mehrere Abschiedsküsse, ehe mich Lisa, die Hausdame abholte. Lisa ist die nach meiner Ansicht passende Besetzung für diesen Job. Unauffällig im Hintergrund, aber immer zur Stelle, wenn sie gebraucht wird.
Welch ein Date, was für ein Wahnsinnstag. Dieser aber war noch nicht zu Ende, es wurde weitergefeiert. Es ging gut essen (griechisch, Restaurant Karlshof, lecker). Danach wurde Elio´s Bar aufgesucht; mein geliebter Ladykiller war zwar nicht mehr auf der Karte, aber was ein Spitzen-Barmixer ist, der hat so etwas im Gedächtnis.
Der Abend klang aus mit einer leckeren, wohltemperierten Flasche Champagtner bei mir zu Hause. Ein Spitzen-Tag neigte sich dem Ende zu.
Nightrider, der mit Sicherheit nicht wieder drei Jahre brauchen wird, um über die Brücke zu gehen.
*
Da war sie wieder, die Brücke. Drei Jahre schon hatte ich es nicht geschafft, sie zu überqueren, von einem Fuß der Brücke zum anderen zu gehen. Weiter ist es nicht, von mir zu Lauras Girls. Der Zufall kam mir zur Hilfe, ein Zeitfenster tat sich mir auf.
Irgendwie landete ich auf der HP von LG, Olga hätte ihren letzten Tag in KA. Endlich- Olga, die vielbesungene. Es war kein Problem, einen Termin zu bekommen, nettes Gespräch mit Hausdame Lisa uns die 90 Minuten waren gebucht.
Bauchkribbeln setzte ein. Oft war ich auf der HP, betrachtete die Bilder, las die Berichte in den Foren.
Endlich war es soweit- Montag, mein Wochenende. Schon früh war ich in der Sauna,wollte den Tag gut beginnen, einige Aufgüsse genießen. Die Zeit verrann, aber sie verrann zähflüssig, wie Honig, der von einem Löffel tropft.
Endlich war es soweit, Ende des Wartens, es ging in die Liststr. Freundlicher Empfang durch Lisa, die mich ins Marie Antoinette- Zimmer führte. Erinnerungen kamen auf an das grandiose Date mit Christin im Chateau d´Ile, das ein Jagdschloss Louis XVI und Marie Antoinettes war.
Einige Minuten später öffnete sich die Tür, ein Traum betrat das Zimmer- Olga, nur bekleidet mit Höschen, BH, weißen Fishnets und High Heels. Irgendwie sprang der Sympathiefunke sofort über, erst gab es einige Küsse, ehe das Honorar für eineinhalb Stunden und ein Extra (280 Euro) den Besitzer wechselte.
Olga führte mich ins Badezimmer, holte mich nach dem Duschen wieder ab. Im Zimmer ließ sie mich noch einmal kurz allein, kam mit einer Flasche wohltemperiertem Metternich zurück.
Olgas Lächeln, das sie mir schenkte, sprach Bände, es war eine Offenbarung, eine Ankündigung, was gleich kommen sollte. Ihre Küsse sind einmalig, ihr Zungenspiel fantastisch. Lange lagen wir da, knutschten, streichelten uns. Ihre Küsse sind wild und zärtlich gleichermaßen, ihre Lippen schmecken wundervoll. Unsere Zungen spielten miteinander, umschlangen sich, tanzten.
Olgas Hände gingen auf Wanderschaft, wollten erkunden, was ich ihr in meinen unteren Regionen denn so mitgebracht hatte. Auch ihre Lippen, ihre Zunge gingen auf Wanderschaft, mit Körperküssen arbeitete sich abwärts, streichelte meine Brustwarzen, leichte, zärtliche Bisse, zusammen mit der Stimulation von Old Faithful begannen, mir den Verstand zu rauben, pumpten mein Blut an eine gewisse, Stelle, wo es schnell zu pochen und klopfen begann. Olga setzte sich auf mich, öffnete, provozierend langsam, ihren BH,warf ihn eine Ecke des Zimmers, ließ mit ihre wundervollen Äpfelchen streicheln, ihre zarteste Haut berühren, mit meinen Lippen schmecken. Ihr Körper glitt über meinen, wenn ich noch einige Sinne im Kopf gehabt hatte, so verlor ich sie in diesem Moment bestimmt. Wieder Küsse, wieder Streicheleinheiten, ehe Olgas Kopf zwischen meinen Beinen verschwand, sie mit beiden Händen Old Faithful streichelte, ehe ihre Zunge begann, ihn zu streicheln. Olga versteht es, einen Mann zur Raserei zu bringen, ihn mit ihren Lippen, ihrer Zunge und Händen zu verwöhnen, zu verführen. Old Faithful verschwand in ihrem Mund, Blitze jagten durch meinen Körper, entluden ihre stimulierende Elektrizität, es schien, als würde Olga blanksitzende Nervenenden berühren. Feuerbälle der Leidenschaft rollten durch meinen Körper, setzen mich in helle Flammen. Ich fühlte mich in ein Universum der Lust katapultiert, beobachtete unser wildes Treiben im Spiegel. Es zuckte in mir, mein Blut jagte nur so durch meine Blutbahnen. Olga fand genau den richtigen Augenblick. Ganz kurz bevor ich mich nicht mehr beherrschen gekonnt hätte, brach sie ab, legte sich auf den Rücken, zog das Höschen herunter. Ich war fasziniert von ihrer Liebesgrotte, positionierte mich zwischen ihren erwartungsvoll gespreizten Beinen. hauchte leichte, sanfte Küsse auf ihr Liebesparadies. Schon diese leichten Berührungen versetzten Olga in Hochspannung; langsam tauchte meine Zunge in ihre Muschel ein, leichtes Stöhnen kam aus ihrem halbgeöffneten Mund, ihre Hände suchten meine,. umklammerten sie, während meine Zunge in ihrem Innersten auf Wanderschaft ging. Jede Berührung ihrer hart gewordenen Perle wurde von einem lustvollen Seufzer begleitet. Olga schmeckt wundervoll, ich konnte von ihrem Liebessaft nicht genug bekommen, stundenlang könnte ich sie auf diese Weise verwöhnen. Ihr Becken bewegte sich im Takt meiner Zunge, ihre Hände lösten sich von meinen, Olga begann, sich selbst lustvoll zu streicheln, sie glitten über meine Glatze, dann wieder über ihren makellosen Körper.
Ihre Beine begannen, leicht zu zucken, das Zucken übertrug sich auf ihren ganzen Körper, bis sie, leichter atmen d, im Bett lag. Ihr Lächeln sprach Bände. Ich blieb noch etwas mit meiner Zunge in ihrem Allerheiligsten, bis ihr Höhepunkt restlos abgeklungen war.
Wir öffneten den Metternich, knutschten, alberten herum, erforschten mit unseren Händen weiter unsere Körper. Wieder kam dieses einladende Lächeln von ihren Lippen, ein Lächeln, das mehr sprach, als 1000 Worte. Olga und ich lümmelten uns wieder aufs Bett, wieder durfte ich ihre Küsse schmecken, ihre Hand an meinem wichtigsten Körperteil spüren. Wieder glitt ihre Zunge an mir abwärts, einem ganz bestimmten Ziel zu.
Und wieder verschwand Old Faithful tief in ihrem Mund. Wieder jagten diese Blitze durch meinen Körper, begannen die Feuerräder, sich zu entzünden, wieder jagte dieser Feuerball der Lust durch meinen Körper, versetzte mich in hell lodernde Flammen, entfachte einen Flächenbrand in mir, unlöschbar, unaufhaltsam. Längst hatte ich aufgehört, real zu denken, bestand nur noch aus Begierde und Verlangen. Immer wieder blickte Olga nach oben, unsere Augen trafen sich, immer wieder glitten ihre Hände über meinen Körper. Der Blick in den Spiegel, es war wundervoll, das Geschehen so zusätzlich zu betrachten.
Es wurde Zeit für das Extra. Ein Gummi rutschte auf ihren Finger, sie begann, an meinem Poschlitz zu spielen, an der Rosette, ehe ihr Finger erst leicht eindrang, dann tiefer, immer tiefer. Während sie so mit mir spielte, streichelte ihre andere Hand meinen Zauberstab. Ich fühlte mich wie aus Glas, das dabei war, in tausende Stücke zu zerspringen.
OIga hielt mich lange auf diesem Level höchster, vollkommener Erregung, es hätte mich vor Geilheit fast zerrissen. Sie wusste genau, wie weit sie gehen konnte, hatte genau den Punkt erwischt, der kurz vor der Explosion stand.
Endlich wurde aufgummiert. Ich glaubte, Olgas Lustparadies vollkommen auszufüllen. Ihr Ritt begann verhalten, leichter Aufgalopp, steigerte sich aber zu einer wilden Jagd, gestreckter Galopp über Wiesen und Felder. Wieder brachte sie mich nur bis ganz kurz vor den Höhepunkt, das Finale Furioso wollte ich in ihrer zärtlichen Hand erleben, mit leichten, stimulierenden Bissen in die Brustwarzen.
Olgas Streicheleinheiten verwöhnten mich, bis ich völlig ausgezuckt hatte; noch lange lag ich ausgepowert auf dem Bett.
Olga, dieser Name steht seit Montag für mich für unglaubliche Zärtlichkeit, aber auch wilde Hemmungslosigkeit.. Da noch etwas vom Fürsten übrig war, machten wir uns über den Restalkohol her, redeten und schmusten. Nach dem Anzirhen mehrere Abschiedsküsse, ehe mich Lisa, die Hausdame abholte. Lisa ist die nach meiner Ansicht passende Besetzung für diesen Job. Unauffällig im Hintergrund, aber immer zur Stelle, wenn sie gebraucht wird.
Welch ein Date, was für ein Wahnsinnstag. Dieser aber war noch nicht zu Ende, es wurde weitergefeiert. Es ging gut essen (griechisch, Restaurant Karlshof, lecker). Danach wurde Elio´s Bar aufgesucht; mein geliebter Ladykiller war zwar nicht mehr auf der Karte, aber was ein Spitzen-Barmixer ist, der hat so etwas im Gedächtnis.
Der Abend klang aus mit einer leckeren, wohltemperierten Flasche Champagtner bei mir zu Hause. Ein Spitzen-Tag neigte sich dem Ende zu.
Nightrider, der mit Sicherheit nicht wieder drei Jahre brauchen wird, um über die Brücke zu gehen.
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