Da ich hier im Forum nichts gefunden habe zu jener Person, musste ich es halt selber wagen. Gewundert hab ich mich schon, da doch die Bilder sehr vielversprechend aussehen.
Und da bin ich schon mitten im Thema. Grundlegend sind die Bilder schon von ihr gemacht worden, doch hier wurde EINIGES schönbearbeitet.
Letztes Jahr (Dezember 2011) hatte ich für eine halbe Stunde das „Vergnügen“ mit ihr. Ihr Arbeitszimmer der Wohnung in Stuttgart (Hasenbergstr.) wirkt sehr gepflegt und stielvoll eingeräumt. Jedoch war die Heizung an jenem Tag wohl bis zum Anschlag aufgedreht. So das ich schon beim Entkleiden, kurz vorm Hitzekollaps stand.
Im kleinen Bad der Wohnung vollzog ich zuvor noch selbständig meine übliche Waschung. Bekam aber meine Füße nicht so recht trocken, da der Badvorleger schon mit Wasser getränkt war. Vielleicht muss man, wenn man so spät am Tage (23Uhr) dieses Bad nutzt, wohl damit rechnen. Ich wurde auch das Gefühl nicht los, das wir nicht allein in der Wohnung waren. Denn das Bad – hier greife ich jetzt schon vor- roch, nachdem ich nach dem schweißtreibenden Akt, mich unter der Dusche erfrischen wollte, nicht so, wie ich es verlassen hatte. Eher nach einer größeren Sitzung von jemanden, den ich dort nicht erwartet hatte. Es war schon etwas eigenartig. Und so entschied ich, den Tatort ungewaschen zu verlassen.
Aber jetzt zum eigentlich Wichtigem.
Es war nicht berauschend und deshalb kann ich leider nichts euphorisches schildern. Darum hier nur in kurzen Stichworten:
Nette und liebe Person
Es war heiß. Aber wegen der Heizung
Küssen, nur sporadisch, nicht wirklich gewollt.
Berührungen ihrer Brüste waren reglementiert
Verkehr in mehreren Stellungen möglich aber lustlos (vielleicht lag es auch an der Heizung)
Resümee: Ich habe den 80Euro nachgetrauert.
Wiederholungsfaktor: eher nicht.
Erfahrungswert: hoch
Und da bin ich schon mitten im Thema. Grundlegend sind die Bilder schon von ihr gemacht worden, doch hier wurde EINIGES schönbearbeitet.
Letztes Jahr (Dezember 2011) hatte ich für eine halbe Stunde das „Vergnügen“ mit ihr. Ihr Arbeitszimmer der Wohnung in Stuttgart (Hasenbergstr.) wirkt sehr gepflegt und stielvoll eingeräumt. Jedoch war die Heizung an jenem Tag wohl bis zum Anschlag aufgedreht. So das ich schon beim Entkleiden, kurz vorm Hitzekollaps stand.
Im kleinen Bad der Wohnung vollzog ich zuvor noch selbständig meine übliche Waschung. Bekam aber meine Füße nicht so recht trocken, da der Badvorleger schon mit Wasser getränkt war. Vielleicht muss man, wenn man so spät am Tage (23Uhr) dieses Bad nutzt, wohl damit rechnen. Ich wurde auch das Gefühl nicht los, das wir nicht allein in der Wohnung waren. Denn das Bad – hier greife ich jetzt schon vor- roch, nachdem ich nach dem schweißtreibenden Akt, mich unter der Dusche erfrischen wollte, nicht so, wie ich es verlassen hatte. Eher nach einer größeren Sitzung von jemanden, den ich dort nicht erwartet hatte. Es war schon etwas eigenartig. Und so entschied ich, den Tatort ungewaschen zu verlassen.
Aber jetzt zum eigentlich Wichtigem.
Es war nicht berauschend und deshalb kann ich leider nichts euphorisches schildern. Darum hier nur in kurzen Stichworten:
Nette und liebe Person
Es war heiß. Aber wegen der Heizung
Küssen, nur sporadisch, nicht wirklich gewollt.
Berührungen ihrer Brüste waren reglementiert
Verkehr in mehreren Stellungen möglich aber lustlos (vielleicht lag es auch an der Heizung)
Resümee: Ich habe den 80Euro nachgetrauert.
Wiederholungsfaktor: eher nicht.
Erfahrungswert: hoch
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