Nach meinem Top-Erlebnis mit Christin in Baden-Baden war noch etwas Resttag vorhanden, den ich gerne angenehm verbringen wollte. Spontan fiel mir Mascha ein, seit meinem ersten Date mit ihr wusste ich, in welcher Top Liga sie spielt.
Ausnahmsweise musste ich einmal keinen Parkplatz suchen, fast genau vor der Location war ein solcher frei. Gebimmelt und Mascha öffnete. Sie sah umwerfend aus,
schwarzer Body, Netzstrümpfe mit Strapsen. Da meine letzte Dusche schon einige Zeit zurücklag, erstmal ordentlich Wasser von oben; Mascha nutzte die Zeit, sich ihres Bodies zu entledigen und lümmelte sich auf das Bettchen.
Ich legte mich zu ihr;
Mascha fiel sofort über mich her. Sie wusste noch genau, was ich mag, band mir erst einmal die Eier ab und begann danach mit leichten Bissen in die Brustwarzen, während ihre Hand bei Old Faithful nach dem Rechten schaute. 
Dieser machte sofort den Dicken und plusterte sich mächtig auf, während ich mit der Zunge an Maschas Brüsten spielen durfte.
Mascha küsst phantastisch, lang, tief und feucht, lässt mich dabei immer wieder mit ihren gepiercten Brüsten spielen, selbst hat sie ihr Spielzeug eine Etage tiefer schon gefunden. Sanft gleitet ihre Hand über meinen Dicken, bezieht die Kronjuwelen. Auch heute sollte sie mich geil machen, so, dass ich vor lauter Gier und Geilheit fast zerspringe, mit mir spielen, mich aber nicht kommen lassen. Das sollte dem Schluss vorbehalten werden. Und von geil machen, davon versteht Mascha, die mittlerweile zwischen meinen Beinen kniet, etwas. Ihre Finger spielen mit meinen Brustwarzen, elektrisieren mich mit kleinem, geilen Schmerz. Ich schlinge meine Beine um ihren Körper, ziehe sie nah an mich. Der leichte Schmerz wird immer wieder unterbrochen furch Streicheleinheiten an Old Faithful. Ich versuche, mich so zu positionieren, dass meine Hände ihren wohlgeformten Po erreichen
und streicheln, zwischen ihre Beine gleiten können, um ihre Nässe zu erforschen. Ich merke, wie dieses Spiel auch Mascha Spaß macht, mich zu dominieren, meine Geilheit durch Zärtlichkeit und Schmerz zu kontrollieren.
Old Faithful verschwindet in ihrer Mundhöhle
, gleichzeitig schiebt Mascha mir Squidley ins Hinterteil, alle Kugeln verschwinden, schaltet die Fernbedienung auf höchste Intensität. Wenn ich dachte, schon zuvor die höchste Stufe der Lust erreicht zu haben, so setzte Mascha noch eins drauf, brachte mich höher und höher, ihr Mund, ihre Zunge und das Vibrieren im dunklen Loch waren perfekt auf mich und meine Erregung abgestimmt. Längst war ihr FO ohne Handeinsatz, die Hände wanderten nach oben, begannen, mit meinen Brustwarzen zu spielen. Wellen der Geilheit jagten durch meinen Körper, jede dazu geeignet, mich kommen zu lassen, aber Mascha beherrschte dieses Spiel, gab mir nie zu viel davon.
Sie legte sich auf den Rücken, ließ mich einladend ihre glitzernde Lustzone erblicken, eine Einladung, die ich nicht ablehnen konnte. Tief versenkte ich meine Zunge in ihrer wohlschmeckenden Muschel, spielte mit ihrer Perle, wobei die Reaktion darauf nicht.lange ausblieb. Ihr leichtes Stöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin, ihre Hände streichelten meine Glatze, ihre zitternden Knie umklammerten meine Beine. Meine Zunge schwamm geradezu in Feuchtigkeit, meine Hände streichelten ihre bestrumpften Beine, glitten über ihren Körper, spielten mit ihren Brustwarzenpiercings. Mascha bregann, leicht zu beben, ehe sie entspannt in den Kissen lag. Noch etwas spielte ich mit der Zunge zwischen ihren Beinen, bis das Zittern ihrer Klit endete, ich wieder nach oben kroch, wo sich unsere Lippen und Zungen zu ihrem Spiel fanden.
Wieder umschlungen Maschas Finger meine stramm stehende Pracht. Wieder kamen ihre Zunge und Lippen zum Einsatz, wieder hob ich ab in unerkundliche Sphären der Lust und Geilheit.
Old Faithful war von Maschas neuerlichen Zuwendungen sehr angetan, zeigte sich sofort von seiner dicksten Seite. Ihre Zunge spielr sanft mit der Eichel, reizte mich am Vorhautbändchen, glitt wie die Zunge einer Schlange über den Schaft. Wieder suchten ihre Hände meine Brustwarzen, erneut begann das Spiel von Zärtlichkeit und leichtem Schmerz. Es war intensiver als zuvor, peitschte mich noch mehr auf. Mit diabolischem Grinsen spielte sie mit Old Faithful, ihre Hand streichelte ihn, ihre Fingerkuppen trommelten auf der Eichel und immer wieder dieser Zungeneinsatz. Sie wusste, was in mir vorging, dass ich geladen war bis zum Anschlag, dass ich innerlich geradezu nach der Entspannung schrie, so sehr genoss ich diese Qual der Lust. Aber Mascha beherrschte mich meisterlich, brach immer kurz vor dem ultimativen Höhepunkt ab, küsste mich, lang, feucht und geil, bis sie sich wieder um Old Faithful kümmerte.
In meinem Körper brannte ein Feuer, das so schnell nicht zu löschen gewesen war, Vorboten eines gigantischen Orgasmusses kündigten sich an, Ziehen in den Lenden, in meinem Schaft klopfte es, ich begann, zu zittern und zucken.
Irgend etwas näherte sich meinem Hinterteil, es war Squidley, der langsam aber sicher mein Hinterstübchen betrat. Die Vibrationen taten ihr übriges, es war nicht mehr zu halten: zuckend entlud Old Faithful seine milchig-weiße Ladung
über ihre ihn immer noch wichsende Hand. Sie spielte weiter mit ihm, bis endlich das Zucken nachließ, der Orgasmus verebbte.
Es war noch etwas Zeit, daher lagen wir noch schmusend zusammen, irgendwann war es jedoch Zeit zu gehen, aber es wird nur ein Abschied auf Zeit sein. Mascha ist einfach einzigartig in KA.
Bisherige Date Bilanz 2012:
Klasse: Masse:
2 0
Ausnahmsweise musste ich einmal keinen Parkplatz suchen, fast genau vor der Location war ein solcher frei. Gebimmelt und Mascha öffnete. Sie sah umwerfend aus,
schwarzer Body, Netzstrümpfe mit Strapsen. Da meine letzte Dusche schon einige Zeit zurücklag, erstmal ordentlich Wasser von oben; Mascha nutzte die Zeit, sich ihres Bodies zu entledigen und lümmelte sich auf das Bettchen. Ich legte mich zu ihr;
Mascha fiel sofort über mich her. Sie wusste noch genau, was ich mag, band mir erst einmal die Eier ab und begann danach mit leichten Bissen in die Brustwarzen, während ihre Hand bei Old Faithful nach dem Rechten schaute. Dieser machte sofort den Dicken und plusterte sich mächtig auf, während ich mit der Zunge an Maschas Brüsten spielen durfte. Mascha küsst phantastisch, lang, tief und feucht, lässt mich dabei immer wieder mit ihren gepiercten Brüsten spielen, selbst hat sie ihr Spielzeug eine Etage tiefer schon gefunden. Sanft gleitet ihre Hand über meinen Dicken, bezieht die Kronjuwelen. Auch heute sollte sie mich geil machen, so, dass ich vor lauter Gier und Geilheit fast zerspringe, mit mir spielen, mich aber nicht kommen lassen. Das sollte dem Schluss vorbehalten werden. Und von geil machen, davon versteht Mascha, die mittlerweile zwischen meinen Beinen kniet, etwas. Ihre Finger spielen mit meinen Brustwarzen, elektrisieren mich mit kleinem, geilen Schmerz. Ich schlinge meine Beine um ihren Körper, ziehe sie nah an mich. Der leichte Schmerz wird immer wieder unterbrochen furch Streicheleinheiten an Old Faithful. Ich versuche, mich so zu positionieren, dass meine Hände ihren wohlgeformten Po erreichen
und streicheln, zwischen ihre Beine gleiten können, um ihre Nässe zu erforschen. Ich merke, wie dieses Spiel auch Mascha Spaß macht, mich zu dominieren, meine Geilheit durch Zärtlichkeit und Schmerz zu kontrollieren.Old Faithful verschwindet in ihrer Mundhöhle
, gleichzeitig schiebt Mascha mir Squidley ins Hinterteil, alle Kugeln verschwinden, schaltet die Fernbedienung auf höchste Intensität. Wenn ich dachte, schon zuvor die höchste Stufe der Lust erreicht zu haben, so setzte Mascha noch eins drauf, brachte mich höher und höher, ihr Mund, ihre Zunge und das Vibrieren im dunklen Loch waren perfekt auf mich und meine Erregung abgestimmt. Längst war ihr FO ohne Handeinsatz, die Hände wanderten nach oben, begannen, mit meinen Brustwarzen zu spielen. Wellen der Geilheit jagten durch meinen Körper, jede dazu geeignet, mich kommen zu lassen, aber Mascha beherrschte dieses Spiel, gab mir nie zu viel davon. Sie legte sich auf den Rücken, ließ mich einladend ihre glitzernde Lustzone erblicken, eine Einladung, die ich nicht ablehnen konnte. Tief versenkte ich meine Zunge in ihrer wohlschmeckenden Muschel, spielte mit ihrer Perle, wobei die Reaktion darauf nicht.lange ausblieb. Ihr leichtes Stöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin, ihre Hände streichelten meine Glatze, ihre zitternden Knie umklammerten meine Beine. Meine Zunge schwamm geradezu in Feuchtigkeit, meine Hände streichelten ihre bestrumpften Beine, glitten über ihren Körper, spielten mit ihren Brustwarzenpiercings. Mascha bregann, leicht zu beben, ehe sie entspannt in den Kissen lag. Noch etwas spielte ich mit der Zunge zwischen ihren Beinen, bis das Zittern ihrer Klit endete, ich wieder nach oben kroch, wo sich unsere Lippen und Zungen zu ihrem Spiel fanden.
Wieder umschlungen Maschas Finger meine stramm stehende Pracht. Wieder kamen ihre Zunge und Lippen zum Einsatz, wieder hob ich ab in unerkundliche Sphären der Lust und Geilheit.
Old Faithful war von Maschas neuerlichen Zuwendungen sehr angetan, zeigte sich sofort von seiner dicksten Seite. Ihre Zunge spielr sanft mit der Eichel, reizte mich am Vorhautbändchen, glitt wie die Zunge einer Schlange über den Schaft. Wieder suchten ihre Hände meine Brustwarzen, erneut begann das Spiel von Zärtlichkeit und leichtem Schmerz. Es war intensiver als zuvor, peitschte mich noch mehr auf. Mit diabolischem Grinsen spielte sie mit Old Faithful, ihre Hand streichelte ihn, ihre Fingerkuppen trommelten auf der Eichel und immer wieder dieser Zungeneinsatz. Sie wusste, was in mir vorging, dass ich geladen war bis zum Anschlag, dass ich innerlich geradezu nach der Entspannung schrie, so sehr genoss ich diese Qual der Lust. Aber Mascha beherrschte mich meisterlich, brach immer kurz vor dem ultimativen Höhepunkt ab, küsste mich, lang, feucht und geil, bis sie sich wieder um Old Faithful kümmerte.
In meinem Körper brannte ein Feuer, das so schnell nicht zu löschen gewesen war, Vorboten eines gigantischen Orgasmusses kündigten sich an, Ziehen in den Lenden, in meinem Schaft klopfte es, ich begann, zu zittern und zucken.
Irgend etwas näherte sich meinem Hinterteil, es war Squidley, der langsam aber sicher mein Hinterstübchen betrat. Die Vibrationen taten ihr übriges, es war nicht mehr zu halten: zuckend entlud Old Faithful seine milchig-weiße Ladung
über ihre ihn immer noch wichsende Hand. Sie spielte weiter mit ihm, bis endlich das Zucken nachließ, der Orgasmus verebbte. Es war noch etwas Zeit, daher lagen wir noch schmusend zusammen, irgendwann war es jedoch Zeit zu gehen, aber es wird nur ein Abschied auf Zeit sein. Mascha ist einfach einzigartig in KA.
Bisherige Date Bilanz 2012:
Klasse: Masse:
2 0
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