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    Paukenschlag zum Jahresanfang

    2011-ein nahezu perfektes Jahr, ein Jahr das Maßstäbe gesetzt hat, die Messlatte für 2012 liegt hoch. Es sollte schon ein gigantischer Paukenschlag sein, der das Jahr einläutet.

    Montag, 12 Uhr. High Noon. Das Nightridermobil hält vor dem Badischen Hof in Baden-Baden, einem Wellnesstempel der Topklasse. Der Consierge des Hauses begrüßt mich mit Handschlag und Namen. Irgendwie fühle ich mich wie wenn ich nach Hause komme.

    Die Superior-Zimmer im Badischen Hof http://hotel-badischerhof-badenbaden-px.rtrk.de/ kann man mit Recht als gelungen bezeichnen. Ihre Größe und Ausstattung entspricht fast dem Maßstab, den andere Häuser an ihre Suiten legen. Ein Haus der Spitzenklasse.
    Meine Begleiterin wollte gegen 19 Uhr eintreffen, genügend Zeit, im Spa- Bereich die Seele baumeln zu lassen. Sauna, Solarium, Meeresklimakabine, großer Innenpool, ein 37 Grad C. warmer Thermalpool, der von einer eigenen Thermalquelle gespeist wird. Besonders am Abend, unter dem Baden-Badener Sternenhimmrel ist der Außenpool ein Erlebnis. Schade, dass nicht noch einige Schneeflocken fielen.
    Endlich, gegen 20 Uhr, traf meine staugeplagte Begleiterin ein, mit der ich heute die Nacht verbringen würde- Christin. Wie immer ein Traum: Weißes Minikleid, Blickdichte, Stiefel, das blonde Haar offen. Ein langer Kuss zur Begrüßung als Vorgeschmack auf das, was noch folgen sollte. Aufgrund des etwas späteren Eintreffens Christins wurde der Tisch um eine Stunde verschoben, Christin machte sich frisch und wieder einmal konnten wir Arm in Arm die große Treppe hinunterschreiten, die an die Herrschaftshäuser der amerikanischen Südstaaten erinnert, ein Gefühl wie Cary Grant und Vivien Leigh. Das Dinner war vorzüglich, der Wechsel des Küchenchefs hat sich wirklich ausgezahlt. Wir ließen uns einen Traum von Wein schmecken, Christins einladendes, verführerisches Lächeln spiegelte sich im Rubinrot des Weines. Sichtlich gestärkt und bestens gelaunt machten wir uns auf den kurzen Weg ins Casino; die Kugel rollte phantastisch, zusammen konnten wir über 200 Euro Gewinnsumme einstreichen.
    Welch ein Abend m8it Christin an meiner Seite, ihre Anwesenheit genießen, ihre geballte Erotik, wissend, dass wir beide heute noch uns gehören würden.
    Absichtlich/unabsichtlich streifte Christins Körprer mich, sorgte schon für große Vorfreude in meinen unteren Regionen, Vorfreude, die aufgrund der verlängerten Öffnungszeiten noch dauern sollte.

    Endlich waren wir im Aufzug, Allein. Christin, ich und unsere Lust aufeinander. Endlich konnte ich spüren, was ich ´den ganzen Tag nur mit den Augen genießen durfte. Christins Körper schmiegte sich an meinen, sanft berührten sich unsere Lippen, ihre Zunge begab sich auf Entdeckungsreise in meinen Mund. Schnell, viel zu schnell öffnete sich die Fahrstuhltür, wir waren im 3.OG angelangt.
    Die Zimmertür schloss sich hinter uns, wieder suchten unsere Lippen einander, langsam zogen wir uns gegenseitig aus,der Weg zum Bett war gesäumt von unseren Kleidern. Irgendwie schaffte ich es noch, den Champagner zu entkorken, verführerisch räkelte Christin sich auf der Spielwiese, ihr einladendes Lächeln sprach Bände. Christins Küsse waren lang und feucht, ihre Lippen schmeckten ein wenig nach dem schimmernden Gloss, ein Schimmern, das im Einklang mit ihren glänzenden Haaren stand. Gierig nahm ich den Duft ihres Parfums auf- Prada, ganz unverkennbar. Nicht nur der Teufel, auch Engel tragen Prada.
    Christin begann, an meinen Ohren zu knabbern, wissend, dass sie mich damit nahezu um den Verstand bringen kann. Langsam, fast provozierend langsam glitt ihre feingliedrige Hand meinen Körper hinab, suchten nach dem, was eigentlich meine Weichteile sein sollten, die aber nun einen völlig anderen Härtegrad angenommen hatten. Wie kleine Schlangen schlossen sich ihre Finger um meine Verhärtung, streichelten, liebkosten sie. Lange hatte ich auf diesen erotischen Hochgenuss verzichten müssen, das Warten lohnte sich. Christin schafft es immer wieder, meinen Körper mit Elektrizität vollzupumpen, mich zittern und beben zu lassen. Flüssiges Lava begann, durch meinen Körper zu fließen, Lava, das in mir einen Flächenbrand auslöste, heiß, wie ein Feuer im australischen Busch. Sanft und leicht bewegten sich ihre Finger über meine empfindlichte Stelle, Kaskaden von Küssen bedeckten mein Gesicht und meinen Oberkörper. Ich genoss sichtlich ihre Zärtlichkeiten, streichelte mit meinen Händen ihr weiches Goldhaar, ihren Rücken.
    Tiefer, immer tiefer abwärts wanderten Christins Küsse, ihre Zunge spielte an meinen Brustwarzen, leichte, anregende Knabbereien setzten sich fort und weiter ging die Reise ihrer Lippen und Zunge, die eine leichte, feuchte Spur auf meinem Körper hinterließ, tiefer, immer tiefer.
    Christins Lippen schlossen sich um meine Verhärtung, übten sanften Druck aus, ehe ihr Kopf begann, sich rhytmisch vor und zurückzubewwegen. Old Faithful fühlte sich wohl in ihrer Mundhöhle, er genoss es, als Christin beganmn, ihre Zunge am Schaft auf-und abgleiten zuk lassen, mit der Eichel spielt, die Kronjuwelen verwöhnte.
    Schubweise vergrößerte sich meine Lust, meine unbändige Geilheit.
    Christin legte sich auf den Rücken, öffnete verheißungsvoll ihre Beine, ließ mir den Blick auf ihr vor Feuchtigkeit glänzendes Lustparadies. Eine Einladung, die sie mir nicht zweimal machen musste. Sanft ließ ich meine Zunge um ihre Liebesperle kreisen, tauchte tief hinab in ihre Grotte, genoss die Glitzernde Feuchtigkeit, die sich angesammelt hatten. Leichtes Stöhnen drang aus ihrem Mund, ihr Becken hob und senkte sich. Tiefer, immer tiefer drang meine Zunge in ihrer intimsten Höhle voran, Christins Beine begannen, leicht zu vibrieren, ihre Hände streichelten meine Glatze. “Ich will dich spüren”, lächelte Christin, fischte von irgendwoher einen roten BillyBoy, streifte ihn über meine zitternde Stange. Sanft drang ich in sie ein, langsam, Stück für Stück, bis ich ihre ganze Enge spüren konnte. Jeder meiner sanften Stöße wurde begleitet von einem genussvollen Stöhnen, ihre Beine umklammerten mich, zogen mich eng an sie. Es dauerte nicht mehr lange, bis das Tütchen auftragsgemäß gefüllt wurde.
    Mittlerweile war es nach 5 Uhr morgens, doch an Schlafen war nicht zu denken. Spielerisch drehte Christin mich auf den Bach, eine kühle Flüssigkeit tröpfelte auf meinen Rücken-Massageöl. Was Christin mit ihren Händen anstellte, brachte mich fast um den Verstand. Sie verteilte die Flüssigkeit auf meinem Rücken, spielte mit Handflächen, Fingern an meinen Schulterblättern, glitt die Wirbelsäule hinab, ein Finger glitt durch meinen Pospalt, spielte an der Rosette. Doch es war kein Finger, den sie in meine dunkle Höhle versenkte, diese Ehre wurde Squidley zuteil. Kugel und Kugel verschwand in mir, ehe Christin die Vibrationen auf höchte Intensität stellte. Ihre Hand glitt unter mich, beschäftigte sich mit Old Faithful, der es schaffte, innerhalb kürzester Zeit einen weiteren Schwall meiner Nachkommen abzugeben.

    Schmusend lagen wir auf dem Bett, tranken Champagner, schmiedeten Pläne. Mein Geburtstag kommt schließlich bald........

    Aneinander gekuschelt schliefen wir ein, das Klopfen des Zimmerservice weckte uns. Frühstück. Noch zwei Stunden blieben uns, Stunden, die wir mit Schlafen verbrachten und einer abschließenden Kuschelrunde zum Abschied.

    Ein Tag, wie er nicht schöner das neue Jahr einläuten konnte. Danke, Christin, füt diesen wundervollen Jahresauftakt

    Christin: www.rendevous.de keine Bilder auf der HP
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    schon wieder Christin...?

    Kommt mir wie das Weihnachtsprogramm im Fernsehen vor

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      #3
      Kann Christine nicht finden ...

      Hallo Nightrider,

      ein wirklich toller und mitreißender Bericht. Bin gleich mal dem Link zu der Agentur gefolgt und kann mich gar nicht entscheiden, welche der Damen ich als erstes treffen möchte. Eine tolle Adresse, Danek dafür.
      Nur Christine finde ich dort nicht. Bin ich jetzt blind oder ist sie nicht (mehr) aufgeführt?

      Gruß von
      coperman

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        #4
        Zitat von coperman Beitrag anzeigen
        Nur Christine finde ich dort nicht. Bin ich jetzt blind oder ist sie nicht (mehr) aufgeführt?
        Beitrag #1. letzter Satz!

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          #5
          Ein perfektes Date in Stilvoller Umgebung !
          Klasse !
          Die Messlatte liegt hoch am Anfang des Jahres !
          DANKE.

          MdS.

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            #6
            Ein sehr schöner Bericht zu einem schönen Erlebnis.
            Ich weiß ja, Geld spielt bei so einem Erlebnis eine untergeordnete Rolle.
            Mich würde es trotzdem mal interessieren, wieviel Salär dafür einzuplanen ist.

            Kannst Du es uns verraten?

            Gruß NF

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              #7
              Sorry, aber das Gesamtvolumen des Dates möchte ich gerne für mich behalten. Es hängt eigentlich von drei Bezugsgrößen ab;

              Honorar (lt HP)
              Hotel oder Hausbesuch
              Dinner
              zzgl. einiger Kleinigkeiten
              Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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