Welche Überraschung. Vor einigen Tagen waren in Kurier und Eukalyptus Gutscheine für den Sir´s Club. Heute tat sich mir ein Zeitfenster auf, das gefüllt werden musste. Also kurzfristig in die Daimlerstraße.
Da letztes Mal die vorhandenen Handtücher nicht um meine Wampe passten, packte ich zur Sicherheit eigene ein, wäre aber nicht nötig gewesen, da man sich inzwischen handtuchmäßig auf wohlbeleibte Gäste eingestellt hat, wie mir die Empfangsmädelz Caro und Sarah bestätigten.
Der Gutschein wurde problemlos akzeptiert. Tolle Aktion und einen hab ich noch.
Der Club war bevölkert von vier Mädelz, bis 13 Uhr trafen vier weitere ein. Ehe ich mich aber den fleischlichen Genüssen hingeben wollte, erst einmal das Buffet gestürmt. Ein Mädel in Blond, brachte mir ein Getränk und ich blieb zunächst an ihr hängen. Nachdem ich mich gestärkt hatte, taten wir uns zusammen, lümmelten in der Lounge herum,. redeten über wichtiges und unwichtiges, lachten über so manches, hatten eine schöne Zeit.
Old Faithful war es, der mich daran erinnerte, in was für einer Location ich eigentlich war, begann, angesichts meiner bezaubernder Gesprächspartnerin erst einmal den Halbstarken zu machen, hängte aber nach und nach immer mehr den Dicken heraus. “Haben, Haben”, hämmerte es in meinem Kopf, schnelle Dusche Lana nach oben geschleppt. Mein Handruch fiel, ich lümmelte mich auf dem Bett, sah Jana zu, wie sie sich entblätterte. Im Bettchen wurde das Schmusekätzchen zur reißenden Raubkatze, begann mit wundervollen Küssen, ihre Zunge schmeckte ein wenig salzig, so, wie ich es mag; ihre Küsse waren nicht von dieser Welt. Ihre Zunge bohrte sich nicht in meinen Mund, arbeitete sich suchend, forschend in meine Mundhöhle, zog sich etwas zurück, um sofort weiterzuforschen. Es kommt selten vor, dass ich beim Knutschen außer Atem komme, aber heute war es so. Sie bedeckte mein Gesicht mit heißen Küssen, immer wieder spielte ihre Zunge mit meiner, glitt über meine Lippen, ihre Küsse glitten meinen Körper abwärts. Welch Wohlgefühl, ihre Küsse zu schmecken, zu spüren, dabei ihren Körper zu streicheln, ihre Haut zu genießen. Jana ist ein Fest für den Genießer vollendeter Küsse.
Mittlerweile arbeitete sie sich vor bis zu meinen Brustwarzen, nuckelte daran, spielte mit der Zunge, während ihre Hand abtauchte zu Old Faithful, ihm das Strammstehen beibrachte. Blitze jagten durch meinen Körper, peitschten mich auf, ließen mich zucken vor Erregegung. Jana begann, leicht an meinen Brustwarzen zu knabbern, merkte an meiner Reaktion, dass sie genau das richtige macht, verwöhnte mich mit leichten, lustvollen Bissen. Und immer wieder ihre Hand an Old Faithful, Es war kein lustloses Gewichse, nein, sie spielte mit mir. Tempiweachsel, Fingerspiele an der blanken Eichel, am Vorhautbändchen. Weiter küsste sie sich abwärts, steuerte einem bestimmten Ziel zu, Minuten voller qualvoller Geilheit vergingen, endlich durfte er in ihren Mund. Es war phantastisch, wie sie sich um ihn kümmerte, mit ihm spielte, mich mehrmals bis ganz kurz vor den Höhepunkt brachte, mich abfing, abstürzen ließ, wieder auffing kurz vor dem Aufprall, um mich wieder mitzunehmen auf den Gipfel.
Ich wollte mich revanchieren, bat sie auf den Rücken, tauchte tief in ihre Muschel ein, suchte und fand die versteckte Perle. Ihre Hände glitten über meine Glatze, suchten meine Hände, führten sie zu ihren Brüsten, ich sollte sie kneten, mit den Nippeln spielen. Sie begann, sich selbst zu streicheln, spielte selbst mit ihrer Perle, während meine Zunge ihre Liebesgrotte erforschte, ihr Stöhnen wurde heftig, ihr Becken begann, zu kreisen, während ich den Geschmack ihrer saftigen Frucht genoss.
Erneut legte ich mich zu ihr, erneut vereinigten sich unsere Lippen, unsere Körper klebten förmlich aneinander.
Wieder küsste sie sich abwärts, wieder traf sie dort unten auf Old Faithful, der immer noch treu und brav die Stellung hielt. Ich bat sie, es mit Hand und Zunge zu beenden, meine Gespielin kniete zwischen meinen Beinen, streichtelte meine Zuckerstange, spielte nit den Lippen an ihr. Und immer wieder ihr Lächeln, ihre Küsse, ihre Lippen und Zunge. Sie wusste, dass sie dabei war, mich um den Verstand zu bringen, und sie genoss es. Es begann, zu ziehen in meinen Lenden, ich bat sie, sich nur noch um meine Brustwarzen zu kümmern, legte bei Old Faithful selbst Hand an. Fast spürte ich, wie mein Saft durch Old Faithful jagte, sich in meine Hand ergoss.
Jana legte sich lächelnd zu mir, ihre Lippen suchten meine, meine Hände genossen es, ihre zarte Haut zu streicheln, ihren Körper zu genießen.
Die Zeit war rum, mit etwas wackligen Knien ging es die Treppe hinunter, ich grinste über das ganze Gesicht. Cora am Empfang meinte, `Dich muss man wohl nicht fragen, wie es war`.
Wellness war angesagt, Sauna, ein kleines Schläfchen. Immer wieder liefen Lana und ich uns über den Weg, immer wieder eine Umarmung,. ein kleines Küsschen.
Schon mehrmals kreuzte ein Mädel meinen Weg, das so gar nicht mein Beuteschema war. KF 38, große OW, Arschgeweih. Als ich wieder einmal an der Bar saß, setzte sie sich erneut zu mir, begann, mit den Fingerspitzen an mir zu spielen, mich leicht zu massieren. Irgendwie machte es mich an. Der obligatorische Kontrollgriff unters Handtuch und Old Faithful meldete volle Einsatzbereitschaft. In diesem Moment wusste ich, dass es nichts dringenderes gäbe, als ihr eine Chance zu geben. Und es sollte kein Fehlgriff werden. Simona/Rumänien legte sich zu mir, eine schöne Knutschrunde begann, ihre Hand machte sich schnell selbstständig, steuerte zielgerecht in Richtung meiner Weichteile, die so weich gar nicht mehr waren.
Schöne tiefe Zungenküsse, Körperküsse, dazu ihre Streicheleinheiten bei Old Faithful. Langsam begann sie, nach unten zu züngeln, hinterließ eine feuchte Spur auf meinem Körper; Old Faithful verschwand in ihrem Mund. Was füt ein BJ. Ich wollte eigentlich nur noch genießen, ließ sie einfach machen. Ihre Zunge spielte mit ihm, glitt über die Eichel, am Schaft entlang, wieder und wieder verschwand er in ihrem Mund, während Simona sich um die Kronjuwelen kümmerte. Ewig hätte ich so daliegen können, genießend mit geschlossenenen Augen.
Relativ schnell kam der Gummi drauf, das Frollein wollte einen ersten Ausritt machen, gab mir ordentlich die Sporen. Es war kein einfaches Gehoppel, kein Rauf und Runter, sondern schön varianten-und ideenreich.
So schnell, wie sie draufsaß, sio schnell war Simona wieder runter, auch der Gummi wurde von Old Faithful entfernt und er verschwand erneut gaaaaanz tief in ihrem Mund (Old Faithful, nicht der Gummi). Wieder ein BJ vom allerfeinsten, verbunden mit einem sanften, zärtlichen Handjob. Meine Säfte begannen, nach außen zu drängen, es gab kein Halten und Halten wollte ich es auch nicht. Wie ein Geysir schossen meine Säfte in Richtung Zimmerdecke, ehe sie zum Opfer der Gravitation wurden, den umgekehrten Weg antraten und das Laken versauten. Die letzten Minuten wurden mit Knutschereien verbracht, ehe es den Stairway from heaven abwärts ging.
Der Mampf war eingteroffen, Spaghetti Carbonara, man sagte es solle sehr gut gewesen sein, aber ich mag einfach keine Carbonara.
Zum Schluss noch etwas mit Lana herumgeblödelt, ehe es Zeit wurde, den Heimweg anzutreten.
Fazit:
Mein zweiter Besuch, zum zweiten Mal wurde ich nicht enttäuscht. Das Sir´s ist einfach ein kleiner, aber angenehmer Club, er ist nicht hektisch oder laut wie das Paradise oder ähnliche Clubs. Ich habe ihn einmal als “kleine Sakura” beteichnet und zu dieser Bezeichnung stehe ich. Er hat das Zeug dazu, sich zu meinem Wohnzimmer zu entwikckeln. Irgendwie mag ich das Sir´s.
Da letztes Mal die vorhandenen Handtücher nicht um meine Wampe passten, packte ich zur Sicherheit eigene ein, wäre aber nicht nötig gewesen, da man sich inzwischen handtuchmäßig auf wohlbeleibte Gäste eingestellt hat, wie mir die Empfangsmädelz Caro und Sarah bestätigten.
Der Gutschein wurde problemlos akzeptiert. Tolle Aktion und einen hab ich noch.
Der Club war bevölkert von vier Mädelz, bis 13 Uhr trafen vier weitere ein. Ehe ich mich aber den fleischlichen Genüssen hingeben wollte, erst einmal das Buffet gestürmt. Ein Mädel in Blond, brachte mir ein Getränk und ich blieb zunächst an ihr hängen. Nachdem ich mich gestärkt hatte, taten wir uns zusammen, lümmelten in der Lounge herum,. redeten über wichtiges und unwichtiges, lachten über so manches, hatten eine schöne Zeit.
Old Faithful war es, der mich daran erinnerte, in was für einer Location ich eigentlich war, begann, angesichts meiner bezaubernder Gesprächspartnerin erst einmal den Halbstarken zu machen, hängte aber nach und nach immer mehr den Dicken heraus. “Haben, Haben”, hämmerte es in meinem Kopf, schnelle Dusche Lana nach oben geschleppt. Mein Handruch fiel, ich lümmelte mich auf dem Bett, sah Jana zu, wie sie sich entblätterte. Im Bettchen wurde das Schmusekätzchen zur reißenden Raubkatze, begann mit wundervollen Küssen, ihre Zunge schmeckte ein wenig salzig, so, wie ich es mag; ihre Küsse waren nicht von dieser Welt. Ihre Zunge bohrte sich nicht in meinen Mund, arbeitete sich suchend, forschend in meine Mundhöhle, zog sich etwas zurück, um sofort weiterzuforschen. Es kommt selten vor, dass ich beim Knutschen außer Atem komme, aber heute war es so. Sie bedeckte mein Gesicht mit heißen Küssen, immer wieder spielte ihre Zunge mit meiner, glitt über meine Lippen, ihre Küsse glitten meinen Körper abwärts. Welch Wohlgefühl, ihre Küsse zu schmecken, zu spüren, dabei ihren Körper zu streicheln, ihre Haut zu genießen. Jana ist ein Fest für den Genießer vollendeter Küsse.
Mittlerweile arbeitete sie sich vor bis zu meinen Brustwarzen, nuckelte daran, spielte mit der Zunge, während ihre Hand abtauchte zu Old Faithful, ihm das Strammstehen beibrachte. Blitze jagten durch meinen Körper, peitschten mich auf, ließen mich zucken vor Erregegung. Jana begann, leicht an meinen Brustwarzen zu knabbern, merkte an meiner Reaktion, dass sie genau das richtige macht, verwöhnte mich mit leichten, lustvollen Bissen. Und immer wieder ihre Hand an Old Faithful, Es war kein lustloses Gewichse, nein, sie spielte mit mir. Tempiweachsel, Fingerspiele an der blanken Eichel, am Vorhautbändchen. Weiter küsste sie sich abwärts, steuerte einem bestimmten Ziel zu, Minuten voller qualvoller Geilheit vergingen, endlich durfte er in ihren Mund. Es war phantastisch, wie sie sich um ihn kümmerte, mit ihm spielte, mich mehrmals bis ganz kurz vor den Höhepunkt brachte, mich abfing, abstürzen ließ, wieder auffing kurz vor dem Aufprall, um mich wieder mitzunehmen auf den Gipfel.
Ich wollte mich revanchieren, bat sie auf den Rücken, tauchte tief in ihre Muschel ein, suchte und fand die versteckte Perle. Ihre Hände glitten über meine Glatze, suchten meine Hände, führten sie zu ihren Brüsten, ich sollte sie kneten, mit den Nippeln spielen. Sie begann, sich selbst zu streicheln, spielte selbst mit ihrer Perle, während meine Zunge ihre Liebesgrotte erforschte, ihr Stöhnen wurde heftig, ihr Becken begann, zu kreisen, während ich den Geschmack ihrer saftigen Frucht genoss.
Erneut legte ich mich zu ihr, erneut vereinigten sich unsere Lippen, unsere Körper klebten förmlich aneinander.
Wieder küsste sie sich abwärts, wieder traf sie dort unten auf Old Faithful, der immer noch treu und brav die Stellung hielt. Ich bat sie, es mit Hand und Zunge zu beenden, meine Gespielin kniete zwischen meinen Beinen, streichtelte meine Zuckerstange, spielte nit den Lippen an ihr. Und immer wieder ihr Lächeln, ihre Küsse, ihre Lippen und Zunge. Sie wusste, dass sie dabei war, mich um den Verstand zu bringen, und sie genoss es. Es begann, zu ziehen in meinen Lenden, ich bat sie, sich nur noch um meine Brustwarzen zu kümmern, legte bei Old Faithful selbst Hand an. Fast spürte ich, wie mein Saft durch Old Faithful jagte, sich in meine Hand ergoss.
Jana legte sich lächelnd zu mir, ihre Lippen suchten meine, meine Hände genossen es, ihre zarte Haut zu streicheln, ihren Körper zu genießen.
Die Zeit war rum, mit etwas wackligen Knien ging es die Treppe hinunter, ich grinste über das ganze Gesicht. Cora am Empfang meinte, `Dich muss man wohl nicht fragen, wie es war`.
Wellness war angesagt, Sauna, ein kleines Schläfchen. Immer wieder liefen Lana und ich uns über den Weg, immer wieder eine Umarmung,. ein kleines Küsschen.
Schon mehrmals kreuzte ein Mädel meinen Weg, das so gar nicht mein Beuteschema war. KF 38, große OW, Arschgeweih. Als ich wieder einmal an der Bar saß, setzte sie sich erneut zu mir, begann, mit den Fingerspitzen an mir zu spielen, mich leicht zu massieren. Irgendwie machte es mich an. Der obligatorische Kontrollgriff unters Handtuch und Old Faithful meldete volle Einsatzbereitschaft. In diesem Moment wusste ich, dass es nichts dringenderes gäbe, als ihr eine Chance zu geben. Und es sollte kein Fehlgriff werden. Simona/Rumänien legte sich zu mir, eine schöne Knutschrunde begann, ihre Hand machte sich schnell selbstständig, steuerte zielgerecht in Richtung meiner Weichteile, die so weich gar nicht mehr waren.
Schöne tiefe Zungenküsse, Körperküsse, dazu ihre Streicheleinheiten bei Old Faithful. Langsam begann sie, nach unten zu züngeln, hinterließ eine feuchte Spur auf meinem Körper; Old Faithful verschwand in ihrem Mund. Was füt ein BJ. Ich wollte eigentlich nur noch genießen, ließ sie einfach machen. Ihre Zunge spielte mit ihm, glitt über die Eichel, am Schaft entlang, wieder und wieder verschwand er in ihrem Mund, während Simona sich um die Kronjuwelen kümmerte. Ewig hätte ich so daliegen können, genießend mit geschlossenenen Augen.
Relativ schnell kam der Gummi drauf, das Frollein wollte einen ersten Ausritt machen, gab mir ordentlich die Sporen. Es war kein einfaches Gehoppel, kein Rauf und Runter, sondern schön varianten-und ideenreich.
So schnell, wie sie draufsaß, sio schnell war Simona wieder runter, auch der Gummi wurde von Old Faithful entfernt und er verschwand erneut gaaaaanz tief in ihrem Mund (Old Faithful, nicht der Gummi). Wieder ein BJ vom allerfeinsten, verbunden mit einem sanften, zärtlichen Handjob. Meine Säfte begannen, nach außen zu drängen, es gab kein Halten und Halten wollte ich es auch nicht. Wie ein Geysir schossen meine Säfte in Richtung Zimmerdecke, ehe sie zum Opfer der Gravitation wurden, den umgekehrten Weg antraten und das Laken versauten. Die letzten Minuten wurden mit Knutschereien verbracht, ehe es den Stairway from heaven abwärts ging.
Der Mampf war eingteroffen, Spaghetti Carbonara, man sagte es solle sehr gut gewesen sein, aber ich mag einfach keine Carbonara.
Zum Schluss noch etwas mit Lana herumgeblödelt, ehe es Zeit wurde, den Heimweg anzutreten.
Fazit:
Mein zweiter Besuch, zum zweiten Mal wurde ich nicht enttäuscht. Das Sir´s ist einfach ein kleiner, aber angenehmer Club, er ist nicht hektisch oder laut wie das Paradise oder ähnliche Clubs. Ich habe ihn einmal als “kleine Sakura” beteichnet und zu dieser Bezeichnung stehe ich. Er hat das Zeug dazu, sich zu meinem Wohnzimmer zu entwikckeln. Irgendwie mag ich das Sir´s.
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