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    Das geheimnisvolle Date

    Ankunft Heidelberg Hauptbahnhof. Geschäftiges Treiben erwartet mich. Keiner ahnt, warum ich hier bin. Die Leute schauen an mir vorbei, durch mich hindurch, ohne zu wissen, dass ich hier gleich ein Date haben werde. Auch ich weiß nicht viel, nur einige Eckdaten. Mehr sollte mir Amy von der Agentur nicht mitteilen, der Rest sollte ein Geheimnis bleiben, bis ich der Lady gegenüberstehe.
    Es ist keine weite Strecke vom Bahnhof bis zum Agenturappartement, nur einige hundert Meter. Meine Gedanken eilen mir voraus. Wer ist es?? Wen hat die Agentur für mich ausgesucht?? Wird ihr das Geschenk gefallen?? Die Blumen?? Wie wird unser Date?? Zärtlich verschmust oder leidenschaftlich wild?? Fragen über Fragen. Ein geheimnisvolles Date erwartet mich.


    Das Geheimnis lüftet sich

    Der Türsummer ertönt, ohne, dass sich die Lady zuvor gemeldet hatte. Nicht einmal ihre Stimme kenne ich bis jetzt, da ich im Lift hochdüse in das dritte OG. Wie immer finde ich in dem dunklen Gang die Appartmentstür nicht, ein leiser Zuruf der Lady aus dem Halbdunkel weist mir den rechten Weg. Ein erster sanfter Kuss im leicht abgedunkelten Flur, Blumen und Geschenk überreicht. Was für ein Traum geht da in die Küche, die Blumen versorgen:
    Etwa 173 cm, schlank, wundervoll geformte Beine in schwarzen Nylons, grauer Mini, dunkelblaue Bluse. Blonde Haare fallen leicht über die SchulterSie kommt mit zwei Gläsern zurück, während ich den Champagner öffne, lächelt mich an.
    Eigentlich hatte ich schon auf der Herfahrt mit ihr spekuliert, sie ins Kalkül gezogen. Und sie war es: SAMANTHA.
    Samantha hat eine wundervolle Art, den Gentleman zu umgarnen. Manchmal meinte ich fast, Christins Schwester sitzt mir gegenüber, ihr eineiiger Zwilling. Und Samantha spricht mit leichtem Akzent, dem Akzent, der in meinen Ohren so wundervoll kitzelt und nach dem ich sie sofort in den mehr oder weniger russischen Bereich einschätzte- sie ist Baltin, wie sich später herausstellte.
    Schmusend saßen wir zusammen, ließen uns den Champagner schmecken, der die ideale Trinktemperatur hatte, lachten gemeinsam über den Inhalt des Geschenks- einer
    Wundertüte eines gewissen Flensburger Versandhauses.


    Der Frontalangriff

    Samanthas Küsse wurden heftiger, feuchter, ihre bestrumpften Beine spielten mit meiner schon sichtbaren Verhärtung, sorgten dafür, dass die Platznot in meiner Hose weiter zunahm. Schmusend lagen wir auf dem Sofa, langsam zogen wir uns gegenseitig aus; schnell merkte ich, dass meine Gespielin nicht besonders viel von solch störendem Beiwerk wie einen Höschen hielt. Und an dieser Stelle, die eigentlich von besagtem Höschen verdeckt sein sollte, hatte sich schon ein beachtliches Feuchtgebiet entwickelt. Samantha knöpfte mein Hemd auf, ließ ihre zarten Finger hineingleiten, spielte mit meinen Brustwarzen. Schnell merkte sie, dass ich es dort gerne etwas härter mag, tat mir den Gefallen, während sie dafür sorgte, dass nach der Anzugshose auch die Boxer fiel und ihr mein bestes Stück, das sie sofort herzlich begrüßte, wie an einer Feder befestigt, entgegensprang. Ihre Lippen schlossen sich um ihn, gaben ihm einen ersten Einfruck von dem, was noch folgen sollte. Ich ließ Samantha einfach machen, räkelte mich auf dem Sofa, schnurrte, wie ein Kater hinter dem warmen Ofen, ließ meine Finger tief in ihr Feuchtgebiet eintauchen.


    Im Schlafzimmer

    Endlich zog es uns hinüber in das Zimmer mit dem bequemeren Möbelstück. Unsere feuchten Küsse wurden heftiger, inniger, wilder. Samanthas Zunge befand sich auf stetigem Gastbesuch in meinem Mund, ihre Finger indes kümmerten sich um meinen Mast. Sie ließ ihr Feuchtgebiet über meinen Körper gleiten, bis sie endlich unten ankam, zwischen meine Beine kniete und sich in der Sprache unserer westlichen Nachbarn mit Old Faithful unterhielt. Wieder umschlossen ihre Lippen Old Faithful, erste leichte Vor-Zurückbewegungen gingen schnell über in ein wildes Gezüngel wie eine Schlange auf der Nahrungssuche. Schon jetzt begannen mir die Sinne zu schwinden, immer wieder suchten ihre Finger nach meinen Brustwarzen, stimulierten mich zusätzlich. Ich fühlte mich wie unter höchster Spannung, dass alle meine Nerven in Old Faithful enden und dort blank liegen. Sanfter Druck ihrer Lippen wechselten sich ab mit erregendem Zungenspiel an Eichel, Schaft und Eiern.
    Samantha legte sich auf mich, ihr Spalt lockte mich mit seiner glitzernden Flüssigkeit, ich versenkte meine Zunge in ihr, schlürfte gierig ihren Liebesnektar. Samantha kam mir vor, wie wenn sie sexuell total ausgehungert wäre, so lüstern kümmerte sie sich um Old Faithful, so lustvoll ihr Stöhnen bei meinem Rundgang durch ihr Lustparadies. Mehrmals brachte sie mich kurz vor die höchsten Sphären der Erotik, schaffte es aber immer wieder, mich kurz vor dem endgültigen Gipfel im freien Fall stürzen zu lassen, mich gekonnt wieder aufzufangen, einen weiteren Angriff auf den Gipfel zu nehmen.
    Irgendwie schaffte ich es, meine Gespielin auf den Rücken zu legen, nahm nun selbst die aktive Position zwischen ihren Beinen ein, begann, mich ihrer Auster zu widmen.
    Als ich mich ihrer steinharten Perle zuwandte, meinte ich, den Ausbruch eines Vulkans ausgelöst zu haben, es war kein leichtes Stöhnen, welches aus ihrem Mund drang, sondern lautes, lustvolles, weithin hörbares. Ich wusste, würde ich jetzt aufhören, sie jetzt einfach fallen lassen, sie würde keine Minute zögern, mich kaltblütig umzubringen.
    Weiter spielte meine Zunge mit ihr, umschmeichelte die Perle, tauchte tief in ihren See, unsere Hände fanden sich; ihr Körper bäumte sich auf, ihr Becken, ihre Oberschenkel zitterten in einem wilden Tanz, ihre Feuchtigkeit nahm rasant zu, das Stöhnen wurde noch lauter, noch heftiger, bis Samantha erschöpft in den Kissen liegen blieb. Ich kuschelte mich an sie, genoss ihre Küsse, so, wie sie gerade ihren Orgasmus genossen hatte.
    Ein weiteres Glas Champagner, bis ich anordnete “Augen zu und liegen bleiben”, ins andere Zimmer ging, zurückkehrte mit einer unscheinbaren Plastiktüte aus der ich als erstes meine Streichelfeder herausholte. Es ist unwahrscheinlich, was dieses unscheinbare Teil immer wieder für Reaktionen auszulösen im Stande ist. Nun war es an Samantha, zu schnurren wie ein Kätzchen, die Wildkatze, die sie eben noch war, wandelte sich zum Schoßtierchen, das genießend neben mir lag. Es wurde Zeit für Deep Purple, den ich summend über ihren Körper gleiten ließ, hinunter zu ihrem Schatzkästlein, sie damit reizte bis zum Wahnsinn, ihn aqber nie ganz in Samantha verschwinden ließ. Doch da hatte ich die Rechnung nicht ohne den Wirt gemacht. Lächelnd zeigte Samantha mir ein Kondompäckchen, wollte sich holen, was sie wollte.
    Was nach dem Aufgummieren folgte, war ein wilder Ritt, nicht nur im Cowgirl und Reverse Cowgirl, nein, in den fast aberwitzigsten Stellungen begann sie, mich zuzureiten, setzte zudem Deep Purple höchstlüstern hörte nicht eher auf, bis ihr nächster Höhepunkt anrollte.
    Wieder kniete sie zwischen meine Beine, begann, nun mich mit dem Vibrator zu bearbeiten, Old Faithful, Rosette, der Steg dazwischen, sie war überall gleichzeitig. Der Vibrator wanderte in mein dunkles Loch, ihre Finger umschlossen Old Faithful, der Vibrator wurde abgelöst von einer Analkette. ihre Finger reizten mich im Wechselspiel mit Lippen und Zunge.
    Mein Orgasmus rollte heran wie der ICE, nicht aufhaltbar, von nichts und niemandem zu stoppen. Mein Saft lief über ihre Finger, spritzte auf Samanthas Körper. Nun war es an mir, ermattet in den Federn zu liegen, von ihr gestreichelt, geküsst zu werden.

    Es war noch Zeit übrig. Duschen wollte ich nicht, ich möchte den Duft unserer Lust über Nacht konservieren. Es wurde geschmust, der Rest des Champagners getrunken, gelacht und geknutscht. Langsam wurde es Zeit, mich anzuziehen, mich mit Küssen von Samantha zu verabschieden. Auf dem Weg zum Bahnhof, im Zug, hatte ich wacklige Beine, noch jetzt halten sie an.

    Ich werde zurückkehren zu dieser erotischen Wildkatze, die im Rhein-Neckar-Raum auf Männerfang ist. Achtung, wenn ihr auf sie trefft- ihr seid rettungslos verloren.


    Champagner nach einem Date ist Christin vorbehalten. An zweiter Stelle steht der Cremant de Loire. Einen davon gönne ich mir heute, werde die bilder der Website betrachten und mich zurückerinnern. Erinnern an ein Date, das geheimnisvoll begann, als Offenbarung endete. An ein wildes, versautes, aber zärtliches Date.

    Samantha = www.rendevous.de
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Wow. Was für ein Bericht

    Gibs zu: Entweder hast du das aus einem Erotikroman abgeschrieben oder du bist selber Autor solcher Dinge.

    Macht echt Spaß zu lesen.

    Beste Grüße

    boarderboy

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      #3
      Das letztere. Aber der Reihe nach:

      Meine Berichte sehe ich als Dankeschön an die jeweilige Lady für ein schönes Date.
      Darüber habe ich meine Liebe zu erotischen Kurzgeschichten entdeckt. Diese wiederum stehen im OFF.

      Nightrider, der sich übers Lob freut
      Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

      Kommentar


        #4
        Zitat von nightrider Beitrag anzeigen

        Meine Berichte sehe ich als Dankeschön an die jeweilige Lady für ein schönes Date....
        Das sehe ich genau so.

        Leider geht mir die Schreiberei nich ganz so leicht von der
        Hand. Ich denke aber das meine Berichte in irgend einer Art
        und Weise auch erotische Kurzgeschichten sind und nicht nur
        Daten und Fakten.

        Beste Grüße

        boarderboy

        P. S. Ehre dem Ehre gebührt

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          #5
          Toller Bericht , nigthrider !

          Als Du erwähntest , das Sie Dich umbringen würde , wenn
          Du jetzt aufhören würdest , fiel mir folgende Liedzeile
          eines bekannten Interpreten ein :

          " Ihr Name war Natascha , Sie kam aus Nowosibirsk ,
          wir tranken Wodka aus Flaschen ,
          Sie hat mich beinahe erwürgt . "

          Unter anderem besingt der Interpret auch seine
          willenlosigkeit gegenüber Frauen , was doch
          durchaus schön sein kann , wenn man Deinen
          Bericht iest.

          DANKE !

          MdS.

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            #6
            Zitat von nightrider Beitrag anzeigen
            Old Faithful
            Ein wirklich gelungener Ausdruck. Der hat was.

            Die anderen schreiben immer nur von ihrem "kleinen Freund" oder "besten Stück".

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              #7
              für die, die nicht wie ich suchen möchten:
              http://www.rendevous.de/galerie/allladies/6samantha.htm

              den Bildern nach etwas für unseren Sör, er mag ja gerne mal angezogenen Damen

              Es grüßt
              BBB

              (den die tuckernde Eisenbahn irritiert hat)

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