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    Mascha (KA) Geil, versaut und hemmungslos

    Mascha http://www.zierlicheladies.de/Anzeig...91223-4-A.html stand schon lange auf meiner Liste, eigentlich nahm sie im Bereich Karlsruhe sogar die Spitzenposition ein. Und ich habe seit langer Zeit eine gewisse Phantasie, die ich noch nicht augelebt hatte. Aber eines wusste ich: die beiden passen zusammen.

    Samstag, Langweile. Ich war Kribbelig, in meiner Hose vernehmbares Pochen. Ich erinnerte mich an Mascha. Termin ausgemacht und hin zu der bekannten Adresse.

    Die Tür öffnete sich und sie stand vor mir: Minirock in Gürtelbreite, dazu passendes
    Top. Wunderschöne Beine in High Heels. Schwarze, halblange Haare, KF (ich bin schlecht im Schätzen) 38, C-Oberweite.

    Im Zimmerchen die üblichen Formalitäten und einige Dinge besprochen. 150 Steine wechselten den Besitzer.

    Da es seit meiner letzten Dusche schon über zwei Stunden her war, wollte ich mich zunächst frisch machen, Maschsa wollte inzwischen die gewünschten schwarzen Nylons anziehen. Ich war zuerst zurück, lümmelte mich auf das Bettchen, bis sie kam- noch völlig angezogen (ich bat sie darum), ihre Beine betont durch die Halterlosen.

    Mascha kam zu mir aufs Bett, begann sofort, die zu unserem Spiel gehörige leichte Dominanz zu zeigen. Leichte Bisse in die Brustwarzen, die mich sofort auf Touren brachten. Ihre Hand suchte nach Old Faithful, sorgte dafür, dass er recht schnell in Form kam, während ihre Bisse, ihr Knabbern an meinen Brustwarzen intensiver wurden, der leichte Schmerz steigerte meine Lust, wurde aber nie wirklich schmerzhaft. Ihre Küsse waren phantastisch, weiche Lippen, eine Zunge wie Samt. Ich ließ mich einfach fallen, in diesem Moment könnte sie alles mit mir tun. Die Küsse wurfden feuchter und feuchter und die Erregung in mir stieg unaufhörlich.
    Ihre Lippen wanderten abwärts, ihrem bestimmten Ziel zu, umschlossen Old Faithful, nahmen ihn völlig auf. Ihr FO war phantastisch, leichter Druck mit den Lippen auf die Eichel, Zungenspiel am Bändchen, das mich schier um den Verstand brachte. Leichte Bisse, die wieder die erbetend Dominanz unterstrichen, die langsam stärker wurden, dazu wurden meine Krojuwelen in das geile Spiel miteingebunden. Ihre Lippen lösten sich von Old Faithful, die Hände kamen ins Spiel. Es war kein stupides Wichsen, selten hatte ich einen solch perfekten HJ erlebt. Fingerspiele, die heiße Blitze durch meinen Körper jagten, Spucke troff aus ihrem MUnd auf die Eichel, sie spielte mit der Spucke auf dem kleinen Köpfchen, benutzte sie ala Gleimittel. Ich ear recht schnell davor, zu kommen, ihre Berührungen wurden langsam leichter, sanfter, bis ich wieder zurückkam auf ein geringeres Level meiner Geilheit.
    Und wieder brachte sie mich nach oben, wieder umschlossen ihre Lippen meinen Zauberstab, in dem es sofort wieder begann, zu pochen. Ihre Finger suchten meine Brustwarzen, trieben mit ihnen ihr geiles Spiel. Wieder brachte Mascha mich bis kurz vor die Explosion, ich zuckte bereitws, bäumte mich auf; sie erwischte den genau richtigen Zeitpunkt, um abzubrechen, mir höchste Lüste zu schenken, aber keinen Höhepunkt.
    Grinsend kniete sie neben mir, wieder ihre unnachahmlichen feuchten Küsse, ihr Spiel an meinen Brustwarzen, die Steigerung meiner Lust. Wieder brach sie ab, kniete erneu neben mir, riss sich ihr Top auf, präsentierte mir die darunter verborgene Pracht, ließ sie über meinen Körper gleiten, mich daran mit Lippen und Zunge spielen. Wieder und wieder glitten ihre Brüste über mich, holten mich zurück ins Reich der Geilheit.
    Und immer wieder ihre Hände an Old Faithful. Immer wieder ihre ideenreichen Spiele an meinen Stab, immer wieder ihre energiereichen Blitze, die Mascha durch mein Körper jagte.
    Endlich fielen Rock und Slip, endlich durfte ich mit meiner Zunge auf Entdeckungsreise gehen. Ihre Grotte wies schon einen beträchtlichen Flüssigkeitspegel auf, Flüssigkeit, die ich versuchte, ganz aus ihr herauszusaugen, was mir aber aufgrund des zufließenden Nachschubs nicht so recht gelang. Mascha lag nicht nur genießend mit geschlossenen Augen vor mir, sie massierte lustvoll ihre Brüste, ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten, positionierte meinen Kopf so, dass es am angenehmsten für sie war. Spielte sie vorhin noch mit meiner Eichel, so war ich jetzt daran, mit ihrer Perle zu spielen. Es schien Mascha sichtlich zu gefallen, ich saugte, nuckelte an ihrem Lustzentrum, versenkte zudem einen Finger tief in ihr, wechselte wieder ab, indem ich meine Zunge über ihre mittlerweile hochempfindliche Muschi gleiten ließ. Ihre Hände streichelten abwechselnd meinen Kopf, ihren Körper, ihre Brüste, wieder den Kopf; ihre Beine glitten über meinen Rücken, glitten unter mich, streichelten Old Faithfül. Maschas Stöhnen wurde lauter, die Bewegungen ihres Körpers schienen nicht mehr so koordiniert wie zum Anfang, ich konzentrierte mich in diesem einen Augenblick nur noch auf ihre Perle, bis Maschas letztes Zucken vorbei war, sie nur noch auf dem Bett lag.
    Eine Knutschrunde schloss sich an, wieder ließ sie ihren Körper über meinen gleiten, wieder barachte sie meinen Zauberstab auf Einsatzbereitschaft. Wie gerne hätte ich ihn nun eingesetzt, aber genau das war aufgrund der von mir aufgestellten Spielregeln heute verboten.
    Weiter brachte Mascha mich auf Touren, kümmerte sich um meine Brustwarzen, spielte mit Old Faithful, wieder zog ihre Zunge eine feuchte Spur bis hinunter zu meinen Weichteilen, die so weich nicht mehr wahren, wieder spielte sie mir ihren Fingern an meiner eingespeichelten Eichel. Etwas kaltes machte sich an meinem Hinterteil zu schaffen, Mascha begann, ohne ihr Spiel mit Old Fairhful einzustellen, einen Dildo in mich zu schieben.
    Und wieder nahm sie Old Faithful zärtlich in ihren Mund, begann ein abwechselndes Spiel zwischen Zärtlichem Lecken und anregendem Knabbern an meiner Zuckerstange. Es gab kein Halten mehr, das bemerkte auch Mascha, begann mich, ganz sanft und langsam zu Ende zu wichsen. Der Saft schoss heraus, sie machte weiter, ließ ihn über ihre Hände fließen, während sie mich weiterwichste, bis Old Faithful ausgezuckt hatte.
    Es war noch nicht zu Ende, Mascha legte sich zu mir, eine wunderschöne Knutschrunde schloss sich an und zum Abschluß eine Massage.

    Beim Anziehen spielte ich noch etwas mit ihrem Hund (das Tier hat Geschmack, es mag mich) und bewunderte ihren Python (keine Angst-hinter Glas).
    Mit wackligen Knien verließ ich das Appartment, brauchte einige Zeit, um mich in der realen Welt wieder zurecht zu finden. Mein Breitmaulfroschgrinsen behielt ich bis in den späten Abend, den ich mit einem leckeren Primitivo bescchloss.

    Ich werde wiederkommen, aber dann bringe ich meine Toys mit.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Ich wiederhole mich nur ungern ,
    aber :

    Toller Bericht , der mich sehr anregte.
    Sehr detailliert , nichts ausgelassen ,
    einfach Klasse.
    Eine Frage noch :
    Wie lange warst Du dort ?

    Vielen Dank für den tollen Bericht.

    MdS.

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      #3
      Schließe mich an - toller Bericht!
      Wollte ein Grünes vergeben, doch ich muss mal wieder erst ein paar andere bewerten. Ist halt so...

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        #4
        toller Bericht nighty

        ich kenne Mascha privat vom Weggehen,
        sie hat die positive Eigenschaft sich wirklich losgelöst von der Erde fallenlassen zu können und das Leben zu geniessen und einfach das zu machen was ihr gefällt,
        das macht sie wohl so besonders aussergewöhnlich

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