Welch ein Traum. Christin und ich beim Overnight. Hemmungslose Stunden, wir liebten uns bis zur Besinnungslosigkeit, schliefen aneinandergekuschelt ein. Es dauerte einige Zeit nach dem Aufwachen, bis ich zurückkehrte in die Realität, bis ich feststellte-es ist Montag. Heute würde ich Christin treffen, in Realität, nicht in meiner Traumwelt.
Die Bremsen quietschen, Ulm Hauptbahnhof. Pünktlich, 11.48 fährt der Zug ein. Nur noch wenige Minuten, wenige hundert Meter trennen mich von ihr, sie, die sie heute Nacht meine Traumwelt beherrschte, so, wie sie heute meine reale Welt beherrschen wird.
Lächelnd öffnete mir Christin, sie sah wundervoll aus. Die langen blonden Haare offen, ein schwarzes Minikleid, welch Traum einer Frau. Drei Wochen hatten wir uns nicht gesehen, kaum war die Tür ins Schloss gefallen, lagen wir uns in den Armen, knutschen, als würde es morgen verboten werden. Der mitgebrachten Flasche Champagner wurde noch etwas Eisfach gegönnt, während wir uns schmusend auf dem Sofa lümmelten. Christins Küsse, jetzt, wo ich wieder ihre Lippen schmecken durfte, ihre neugierige Zunge genießen, wusste ich, was ich drei Wochen lang bitter vermisste.
Es war Zeit, den Champagner zu öffnen, ein fest eingeführtes Ritual, wenn ich mit der Bahn anreise. Aneinandergekuschelt wurde getrunken, herumgealbert, Körperkontakt gehalten. Christin trug, wie ich schnell feststellte, kein Höschen, meine Hand spielte frech unter ihrem Kleidchen, auch sie hatte recht schnell eine für mich sehr angenehme Beschäftigung gefunden.
Nach und nach fielen die lästigen und vollkommen überflüssigen Textilien, Hand in Hand gingen wir ins Badezimmer. Unsere gemeinsame Dusche, fast schon ein Ritual für uns beide, die Einleitung einer hocherotischen Zeit. Christin spielte mit dem Strahl, ließ das Wasser über ihren wundervollen Körper fließen, während ich sie einseifte, zusah, wie Flüssigseife und Wasser sich vermengten, über ihren Körper flossen, ihre intimsten Bereiche und langsam auf dem Wannenboden mäanderten. Stundenlang hätte ich so weiterspielen können, aber nun war ich an der Reihe. Nun war es an Christin, mich einzuseifen, mit mir zu spielen, insbesondere an einer sehr empfinsamen Stelle. Schon jetzt stieg Hitze in mir auf, begann mein Blut, durch den Körper zu rasen, heiß, wie rotglühender, flüssiger Stahl.
Christins Hand musste nicht lange suchen, ihr Ziel zu finden. Sie spielte mit mir, mit meiner Erregung, sanft glitten ihre Fingerkuppen über die Eichel, elektrisierten mich mit jeder Bewegung. Christin wusste, was in diesem Moment in mir vorging, sie schien es zu genießen, mich zu beherrschen, meine Gefühle zu lenken und zu steuern. “Küss mich”, wer konnte dieser Aufforderung widerstehen, erneut berührten sich unsere Körper, nichts zwischen uns als das unablässig fließende Wasser der Brause.
Gegenseitig trockneten wir uns ab, wollten hinüber auf die große, einladende Spielwiese. Weiter wurde gekuschelt, unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Christi begann, meinen Körper zu küssen, ließ keinen Millimeter aus, bewegte sich langsam, züngelnd von den Lippen bis zu den Zehenspitzen. Doch, einige Zentimeter ließ sie aus, die Stellen, die auf zärtliche Berührungen besonders intensiv reagieren. Zitternd wartete ich auf ihre Berührungen, ihre Küsse gerade hier, aber immer wieder umschiffte sie geschickt gerade diese Zonen. Ich wusste, was sie vorhatte, zittetre, bebte regelrecht, wartete darauf, dass ihre Lippen diese Stellen umschlossen, zärtlich mit ihnen spielten, ihre Zunge liebevoll darüberglitt. Doch noch sollte es nicht so weit sein, noch musste ich leiden unter der süßen Pein. Christin kam wieder nach oben, packte meine Hände, hielt sie über dem Kopf fest und ließ ihren Körper über meinen gleiten. Immer heftiger begann es in mir zu pochen, zu rumoren. Wieder züngelte sie abwärts, zu meinen Brustwarzen, spielte mit ihnen, biss zärtlich hinein, glitt tiefer und tiefer.
Es war wie eine Expolsion, als ihre Lippren mein erregbarstes Teil umschlossen. Stromschläge, Blitze durchjagten mich, nahmen mir die Fähigkeit, zu denken, ich konnte nur noch wahrnehmen, spüren, fühlen. Ihre Hände umspielten meine Verhärtung, kleinen Schlangengleich, die sich darum legten.
Christin lag sa geschickt neben mir, dass auch ich mit ihr spielen konnte, ihr Feuchtgebiet streicheln. Mein Finger glitt durch die Labien, teilte sie, spürte ihre Feuchtigkeit, spielte mitb ihr, so wie sie mit mir. Weiter streichelte sie das, was man in diesem Moment nicht mehr als Weichteile bezeichnen konnte, jagte Hitzewelle um Hitzewelle durch meinen Körper, während es mir genüsslich eiskalt über den Rücken lief. Endlich legte sie sich auf mich, ließ meine Zunge an ihren wmpfindlichsten Punkt. Ich spürte ihre Erregung, konnte sie regelrecht schmecken, so, wie Christn meine Erregung spüren musste. Gemeinsam schaiukelten wir uns höher und höher, ungeahnte Sphären der Lust erarteten uns, nahmen uns auf in ihr Paradies. Aber noch sollte es nicht soweit sein, das unabrückbare Ende stand noch in weiter Ferne. Christin wollte weiter mit mir spielen, wieder glitt ihr Körper über mich, wieder durfte ich ihre Lippen schmecken, ihre Küsse, wieder spielten unsere Zungen miteinander. Ihr Zunge verließ meinen Mund, wanderte nach oben; zärtlich biss Christin mir ins Ohr, zärtlich spielte ihre Hand an meinem Zinnsoldaten, hielt ihn auf Alarmbereitschaft.
Meine Gespielin sprang aus dem Bett, ließ mich zurück mit meiner Lust und Erregung, kam aber gleich zurück, hatte etwas hinter ihrem Rücken versteckt. Ich ahnte schon, was es eigentlich nur sein konnte. “Das bekommst du später”, verkündete sie, “erst bin ich an der Reihe”. Christin kümmerte sich noch einmal um Old Faithful, gab ihm Gelegenheit, sich zur vollen Pracht zu entfalten, zog ihm das Regenmäntelchen auf und dockte an. Christin ist eine fabelhafte Reiterin, die einen Mann in den Wahnsinn treiben kann. Die Hände auf meine Oberschenkel gestützt, nahm sie sich, was sie wollte. Gaaaaaanz langsame Stöße wechselten ab mit einem wilden Ritt über die Prärie, danach wieder verspielt, gefühlvoll, langsam,danach Stellungswechsel in reverse cowgirl, um das genze Programm erneut abzurufen. Mein Gehirn schien zu platzen, die Hitzeschübe in mir wurden intensiver, heftiger, heißer, ich meinte fast, ein TGV würde durch meinen Körper rasen.
Wechsel in die Missio, Christin feuerte mich mit Dirty Talk an, Doggy geht leider nicht, da zu viel Bauch im Wege isr.
“Los, runter, auf den Bauch”, befahl sie, begann, mit dem Vibrator durch meine Furche zu fahren, heizte mich damit noch ein Stück weiter auf. “Die Hände hoch, Finger weg vom Schwanz”, befahl sie. “der gehört mir”.
Der Vibrator dockte ein, langsam, ganz langsam schob sie Kugel um Kugel des auf Höchststufe stehenden Geräts hinein. Endlich griff ihre Hand unter mich, endlich wollte sie sich holen, was ich ihr mitgebracht hatte. Lange dauerte es nicht mehr und der Saft floss in Strömen, zum Großteil auf ihre Füße, versaute aber auch das Laken.
Ich war kaputt, lag einfach nur da, Christin holte mit einer Massage die Lebensgeister in mich zurück.
Es wurden wieder Pläne geschmiedet, nur noch nicht genau terminiert, der Rest des Champagners vernichtet. Langsam ging es ans Anziehen, ich durfte Christin beim Duschen zugucken (ich nahm bei mir den Duft unserer Lust wie immer mit nach Hause); einige Küsse und im Fahrstuhl nach unten gerast, wie immer mit Breitmaulfroschgrinsen.
Auf der Heimfahrt habe ich großteils geschlafen, geträumt, von ihr, der Traumfrau, die es immer wieder schafft, meine Träume Realität werden zu lassen.
Die Bremsen quietschen, Ulm Hauptbahnhof. Pünktlich, 11.48 fährt der Zug ein. Nur noch wenige Minuten, wenige hundert Meter trennen mich von ihr, sie, die sie heute Nacht meine Traumwelt beherrschte, so, wie sie heute meine reale Welt beherrschen wird.
Lächelnd öffnete mir Christin, sie sah wundervoll aus. Die langen blonden Haare offen, ein schwarzes Minikleid, welch Traum einer Frau. Drei Wochen hatten wir uns nicht gesehen, kaum war die Tür ins Schloss gefallen, lagen wir uns in den Armen, knutschen, als würde es morgen verboten werden. Der mitgebrachten Flasche Champagner wurde noch etwas Eisfach gegönnt, während wir uns schmusend auf dem Sofa lümmelten. Christins Küsse, jetzt, wo ich wieder ihre Lippen schmecken durfte, ihre neugierige Zunge genießen, wusste ich, was ich drei Wochen lang bitter vermisste.
Es war Zeit, den Champagner zu öffnen, ein fest eingeführtes Ritual, wenn ich mit der Bahn anreise. Aneinandergekuschelt wurde getrunken, herumgealbert, Körperkontakt gehalten. Christin trug, wie ich schnell feststellte, kein Höschen, meine Hand spielte frech unter ihrem Kleidchen, auch sie hatte recht schnell eine für mich sehr angenehme Beschäftigung gefunden.
Nach und nach fielen die lästigen und vollkommen überflüssigen Textilien, Hand in Hand gingen wir ins Badezimmer. Unsere gemeinsame Dusche, fast schon ein Ritual für uns beide, die Einleitung einer hocherotischen Zeit. Christin spielte mit dem Strahl, ließ das Wasser über ihren wundervollen Körper fließen, während ich sie einseifte, zusah, wie Flüssigseife und Wasser sich vermengten, über ihren Körper flossen, ihre intimsten Bereiche und langsam auf dem Wannenboden mäanderten. Stundenlang hätte ich so weiterspielen können, aber nun war ich an der Reihe. Nun war es an Christin, mich einzuseifen, mit mir zu spielen, insbesondere an einer sehr empfinsamen Stelle. Schon jetzt stieg Hitze in mir auf, begann mein Blut, durch den Körper zu rasen, heiß, wie rotglühender, flüssiger Stahl.
Christins Hand musste nicht lange suchen, ihr Ziel zu finden. Sie spielte mit mir, mit meiner Erregung, sanft glitten ihre Fingerkuppen über die Eichel, elektrisierten mich mit jeder Bewegung. Christin wusste, was in diesem Moment in mir vorging, sie schien es zu genießen, mich zu beherrschen, meine Gefühle zu lenken und zu steuern. “Küss mich”, wer konnte dieser Aufforderung widerstehen, erneut berührten sich unsere Körper, nichts zwischen uns als das unablässig fließende Wasser der Brause.
Gegenseitig trockneten wir uns ab, wollten hinüber auf die große, einladende Spielwiese. Weiter wurde gekuschelt, unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Christi begann, meinen Körper zu küssen, ließ keinen Millimeter aus, bewegte sich langsam, züngelnd von den Lippen bis zu den Zehenspitzen. Doch, einige Zentimeter ließ sie aus, die Stellen, die auf zärtliche Berührungen besonders intensiv reagieren. Zitternd wartete ich auf ihre Berührungen, ihre Küsse gerade hier, aber immer wieder umschiffte sie geschickt gerade diese Zonen. Ich wusste, was sie vorhatte, zittetre, bebte regelrecht, wartete darauf, dass ihre Lippen diese Stellen umschlossen, zärtlich mit ihnen spielten, ihre Zunge liebevoll darüberglitt. Doch noch sollte es nicht so weit sein, noch musste ich leiden unter der süßen Pein. Christin kam wieder nach oben, packte meine Hände, hielt sie über dem Kopf fest und ließ ihren Körper über meinen gleiten. Immer heftiger begann es in mir zu pochen, zu rumoren. Wieder züngelte sie abwärts, zu meinen Brustwarzen, spielte mit ihnen, biss zärtlich hinein, glitt tiefer und tiefer.
Es war wie eine Expolsion, als ihre Lippren mein erregbarstes Teil umschlossen. Stromschläge, Blitze durchjagten mich, nahmen mir die Fähigkeit, zu denken, ich konnte nur noch wahrnehmen, spüren, fühlen. Ihre Hände umspielten meine Verhärtung, kleinen Schlangengleich, die sich darum legten.
Christin lag sa geschickt neben mir, dass auch ich mit ihr spielen konnte, ihr Feuchtgebiet streicheln. Mein Finger glitt durch die Labien, teilte sie, spürte ihre Feuchtigkeit, spielte mitb ihr, so wie sie mit mir. Weiter streichelte sie das, was man in diesem Moment nicht mehr als Weichteile bezeichnen konnte, jagte Hitzewelle um Hitzewelle durch meinen Körper, während es mir genüsslich eiskalt über den Rücken lief. Endlich legte sie sich auf mich, ließ meine Zunge an ihren wmpfindlichsten Punkt. Ich spürte ihre Erregung, konnte sie regelrecht schmecken, so, wie Christn meine Erregung spüren musste. Gemeinsam schaiukelten wir uns höher und höher, ungeahnte Sphären der Lust erarteten uns, nahmen uns auf in ihr Paradies. Aber noch sollte es nicht soweit sein, das unabrückbare Ende stand noch in weiter Ferne. Christin wollte weiter mit mir spielen, wieder glitt ihr Körper über mich, wieder durfte ich ihre Lippen schmecken, ihre Küsse, wieder spielten unsere Zungen miteinander. Ihr Zunge verließ meinen Mund, wanderte nach oben; zärtlich biss Christin mir ins Ohr, zärtlich spielte ihre Hand an meinem Zinnsoldaten, hielt ihn auf Alarmbereitschaft.
Meine Gespielin sprang aus dem Bett, ließ mich zurück mit meiner Lust und Erregung, kam aber gleich zurück, hatte etwas hinter ihrem Rücken versteckt. Ich ahnte schon, was es eigentlich nur sein konnte. “Das bekommst du später”, verkündete sie, “erst bin ich an der Reihe”. Christin kümmerte sich noch einmal um Old Faithful, gab ihm Gelegenheit, sich zur vollen Pracht zu entfalten, zog ihm das Regenmäntelchen auf und dockte an. Christin ist eine fabelhafte Reiterin, die einen Mann in den Wahnsinn treiben kann. Die Hände auf meine Oberschenkel gestützt, nahm sie sich, was sie wollte. Gaaaaaanz langsame Stöße wechselten ab mit einem wilden Ritt über die Prärie, danach wieder verspielt, gefühlvoll, langsam,danach Stellungswechsel in reverse cowgirl, um das genze Programm erneut abzurufen. Mein Gehirn schien zu platzen, die Hitzeschübe in mir wurden intensiver, heftiger, heißer, ich meinte fast, ein TGV würde durch meinen Körper rasen.
Wechsel in die Missio, Christin feuerte mich mit Dirty Talk an, Doggy geht leider nicht, da zu viel Bauch im Wege isr.
“Los, runter, auf den Bauch”, befahl sie, begann, mit dem Vibrator durch meine Furche zu fahren, heizte mich damit noch ein Stück weiter auf. “Die Hände hoch, Finger weg vom Schwanz”, befahl sie. “der gehört mir”.
Der Vibrator dockte ein, langsam, ganz langsam schob sie Kugel um Kugel des auf Höchststufe stehenden Geräts hinein. Endlich griff ihre Hand unter mich, endlich wollte sie sich holen, was ich ihr mitgebracht hatte. Lange dauerte es nicht mehr und der Saft floss in Strömen, zum Großteil auf ihre Füße, versaute aber auch das Laken.
Ich war kaputt, lag einfach nur da, Christin holte mit einer Massage die Lebensgeister in mich zurück.
Es wurden wieder Pläne geschmiedet, nur noch nicht genau terminiert, der Rest des Champagners vernichtet. Langsam ging es ans Anziehen, ich durfte Christin beim Duschen zugucken (ich nahm bei mir den Duft unserer Lust wie immer mit nach Hause); einige Küsse und im Fahrstuhl nach unten gerast, wie immer mit Breitmaulfroschgrinsen.
Auf der Heimfahrt habe ich großteils geschlafen, geträumt, von ihr, der Traumfrau, die es immer wieder schafft, meine Träume Realität werden zu lassen.
Kommentar