Stuttgart, Hauptbahnhof. Ich warte auf den Zug, der mich zurück ins Badische bringen soll. Nein, nicht ich warte. Es ist nur mein Körper. Mein Geist, meine Gedanken, sie blieben zurück, in Leonberg. Bei ihr, der Unvergleichbaren.
Ich würde einen Bericht schreiben, wie immer, das war mir klar. Aber wirklich wie immer? War von den 50 Dates zuvor irgend eines “wie immer”? Gab es nicht bei jedem Date zuvor irgend etwas, das jedes Date zu einem Unikat gemacht hat, etwas Einzigartigem? So wie sie ein Unikat ist, sie- die Künstlerin der Lust.
Also einen Bericht. Aber nicht wie immer.
Samstag, gg. 10.30: SMS der Agentur: Christin ist am Montag in Leonberg. Sofortiger Rückruf, Termin auf 14 Uhr. Erinnerungen kommen hoch. 4 Wochen haben wir uns nicht gesehen. Erinnerungen kommen hoch. Chateau d`Ile. Ihr Lächeln im Kerzenlicht. Der nächtliche Spaziergang entlang des kleinen Flüsschens im Park. Ich spüre immer noch ihre Lippen auf meinen, ein nicht endender Abschiedskuss. Kopfkino begleitet mich über das Wochenende. Einkäufe waren zu tätigen.
Endlich Montag. 11.30. Ich war mit dem Zug unterwegs, eine Flasche Champagner im Gepäck. Eigentlich wollte ich in Leonberg noch Mittag essen, leider war in Bahnhofsnähe nichts entsprechendes zu finden, so dass ich mich mit einer sehr leckeren Currywurst bei Mauro begnügen musste. Aber zum Essen kam ich eigentlich nicht nach Leonberg.
Pünktlich 10 Min vor 15 Uhr hielt das Taxi an der wohlbekannten Adresse. Eine wohlbekannte Stimme meldete sich.....
Christin erwartete mich in einem leichten, weißen Sommerkleid, unter dem es schwarz hindurchschimmerte. Kopfkino setzte ein...
Nach einem langen Begrüßungskuss wurden zunächst die Blumen versorgt und dem Champagner 10 Minuten Eisfach gegönnt. Über mein mitgebrachtes Geschenk (`Das ziehe ich nachher gleich an`) wird noch später zu reden sein.
Auf dem Sofa wurde weitergeknutscht, es gab viel zu erzählen, ihre Beine ruhten auf meinem Schoß, meine Hände glitten über ihre langen Beine, tasteten sich frech unter ihr Kleidchen, spielten mit dem String, erkundeten ihre empfindsamsten Stellen. Inzwischen löste Christim meinen Krawattenknoten, zog mir das Hemd aus, ließ ihr Sommerkleidchen fallen. Der BH fiel, das Höschen, ehe sie sich wieder zu mir setzte. Schon die Berührung ihres Körpers reichte aus, es eng werden zu lassen in meiner Hose. Mein ganzes Blut schien an einer einzigen Stelle zusammenzufließen, begann, zu pochen und zu rumoren. Christin öffnete meine Hose, ließ ihre schlanken Finger hineingleiten, sie bahnten sich ihren Weg unter meine Boxer, umspielten Old Faithful als wären sie behende Schlangen, die ihre Beute entdeckt hatten. Meine Hände glitten über ihren Körper, ihr Feuchtgebiet, höher zu den wunderschönen A-Cups, spielten mit den hocherhobenen Nippeln, bis Christin die Zeit für gekommen sah, zusammen zu duschen. Noch ein hastiger Schluck vom Champagner und ab ins Bad, wo wir lange Zeit unter dem Regenschauer der Dusche knutschten. Nichts trennte unsere Körper, als ein paar Wassertropfen. Christins Lippen und Zunge begannen, meinen Körper abwärts zu wandern, gerade schien es, als wolle sie jeden Wassertropfen einzeln wegküssen, ablecken. Aber sie hatte ein anderes Ziel, steuerte zielgerichtet hinab in meinen tiefen Süden, wo sie vom kleinen Muck, der recht schnell ein großer Muck werden sollte, schon erwartet wurde.
Ganz verschwand er in ihrem Mund, zärtlich umspielte ihre Zunge die Eichel, hämmerte leicht gegen das Vorhautbändchen, züngelte den Schaft auf und ab, Abwechselnd verschwanden Zepter und Kronjuwelen in ihrem Mund. In meinen Adern dürfte kein Blut mehr geflossen sein, sondern flüssiges Lava, ein Vulkan stand ganz kurz vor einer gewaltigen Eruption. Christins Feuer und Leidenschaft lösten in mir einen unkontrollierbaren Flächenbrand aus, meine Haut schien aus offenliegenden Nervenenden zu bestehen, so erregte mich ihr Spiel. Plötzlich ein leichter Schmerz, der durch mich raste wie ein ICE auf freier Strecke. Ein ganz leichter, sanfter Biss, gerade so, wie ich es liebe. Weitere sanfte Bisschen folgten, versetzten mich in den Zustand höchster Lust. “Oh, bitte, mach weiter, hör nicht auf damit”, bettelte ich, Christin kam meiner Bitte gerne nach. Ein Finger glitt um meine Rosette, drang aber nícht- noch nicht-in mich ein. Christin beherrscht dieses Spiel meisterlich, sie weiß, wie sie mich beherrschen muss und kann. Lange dauerte ihr Spiel, sehr lange durfte ich es genießen.
Mit geschlossenen Augen stand ich unter der Dusche, streichelte Christins Goldhaar, genoss, was sie mir schenkte. Sie wusste genau, wie weit sie mich treiben kann, wann ich ganz kurz vor dem Gipfel war, wann sie eine Pause einlagen musste. Auf einer Woge der Erregung schaukelte sie mich vom Wellental hinauf auf den Kamm, wieder zurück, wieder, wieder, immer wieder.
Abrupt beendete sie ihr Spiel, stand vor mir, ihre Hand suchte bereits wieder nach Old Faithful. Mit einem langen Kuss bedanke ich mich bei ihr, doch Christin war noch lange nicht fertig. Mit Duschgel auf den Händen begann sie wieder, mich zu streicheln, vor allem an einer gewissen, hocherregbaren Stelle. Immer und immer berührten sich unsere Körper, wurden glitschig und seifig. Unsere Zungen spielten miteinander, unsere Hände erforschten unsere Körper, es schien gerade so, als wollten wir die Dusche überhaupt nicht mehr verlassen. Aber wir hatten noch anderes vor. Christin scheuchte mich aus der Dusche, während ich mich abtrocknete, spielte sie vor meinen Augen noch mit dem Schaum des Duschgels an ihrem Körper, ließ ihn langsam vom Strahl des Wassers in die Wanne mäandern.
Ihre Hände wanderten in ihren Schritt, Christin begann, während ich mich abtrocknete, sich selbst zu streicheln, schenkte mir einen Vorgeschmack auf das, was mich noch erwarten würde. Wollte sie mich denn schon hier in den vollkommenen Wahnsinn treiben? Endlich verließ sie die Dusche, kam zu mir, ließ sich von mir abtrocknen.
Ein weiterer Schluck Champagner und ich fand mich auf dem Bett wieder, unsere Spielzeuge lagen schon ausgebreitet bereit. “Verbinde dir die Augen”, befahl sie mir. “Ich will, dass du mich jetzt nicht siehst. Du sollst mich zuerst spüren”. Ich wusste, was das zu bedeuten hatte, sie würde jetzt das Geschenk anziehen. In völliger Dunkelheit erwartete ich sie. Es dauerte nur einige Minuten, bis Christin sich zu mir gesellte.
“Nicht berühren”, befahl sie mir, fesselte zur Sicherheit meine Hände mit einem Schal an das Bett. Was dann kam- es war einfach unbeschreiblich. Christin kennt mein Faible für Nylons, ließ mich zuerst ihre betrumpften Füße lecken, die Beine immer höher und höher. Sie legte sich vor mich, nahm Old Faithful zwischen ihre Füße, streichelte ihn damit, brachte den Vulkan in mir bis kurz vor die Eruption. Sie streichelte mich dabei mit der Peitsche, wechselte Streicheln und leichte Hiebe an. Mein Verstand war mittlerweile komplett abgeschaltet, mein Blut hatte das Hirn völlig verlassen, pochte und rumorte erneut an der altbekannten Stelle.
Christin glitt über mich, endlich durfte ich das Catsuit wahrnehmen, nicht mit den Händen, noch nicht, aber mit dem Rest meines Körpers. Ein Wahnsinnsgefühl, wie sie so über mich glitt, ihr ganzer Körper, angefangen von Old Faithful über meinen ganzen Oberkörper bis hin zu meinen Lippen, die sich begierig an ihr festsaugten. “Berühr mich, sag dass es dir gefällt”, befahl sie mir, löste meine Fesseln, zog mir die Augenbinde herab. Christins Anblick in dem hautengen Catsuit, Ihr schlanker Körper, gehüllt in einen Hauch von Nichts, es war einfach umwerfend. Ich wusste, ich würde sie berühren, aber immer bliebe ein winziges Bisschen Stoff zwischen uns. Ja, Ja, Ja, es gefiel mir. Wieder diese Blitze, diese Entladungen höchster Energie in meinem Körper. Die erste Berührung- ein Ereignis vollkommener Lust und Erregung. Ich streichelte ihren Körper, wissend, dass dieses Nichts zwischen uns war, dass ich sie zwar streichelte, aber nicht berührte.
Ihr Körper glitt über mich, was angesichts der leichten Bekleidung, die unsere Körper trennte, einen in dieser Art nicht gekannten, aber ungeahnten Reiz auf mich ausübte. Endlich legte Christin sich af mich, begann, Old Fsithful mit Zunge und Lippen zu bearbeiten, immer unterbrochen von diesem überaus geilen Zahneinsatz, den ich so sehr liebe. Meine Zunge drang mittlerweile, dank des Schlitzes im Catsuit, tief in ihr Schatzkästlein ein, Warme Feuchtigkeit empfing mich, das neue Spiel schien Christin ebenso anzumachen wie mich, auch ihr leichtes Zucken der Labien sprach eine klare Sprache.
Eigentlich wäre für uns beide längst der Moment gekommen, an dem es keine Rückkehr gab, doch unser wilder Ritt sollte noch längst kein Ende finden. Wieder spielte ihre Hand mit Old Faithful, Christin speichelte ihre ganze Hand ein, benutzte den Speichel als Gleitmittel, spielte mit den Fingern an der Eichel, bezog erneut das Vorhautbändchen mit in ihr Spiel, umkreiste mit einem Finger der freien Hand wieder meine Rosette. Diesmal beließ sie es nicht beim Umkreisen, nach und nach rutschte ihr Finger in mein Hinterstübchen. Lächelnd präsentierte sie mir Squidley, drehte mich um, schob mir die Kugeln nach und nach ein. Wie, wenn ich nicht schon auf Hochtouren gewesen wäre, sorgten die Vibrationen den Dildos für eine weitere Steigerung. Wieder griff ihre Hand unter mich, wieder verschaffte Christin, meine Catwoman, allerhöchste Genüsse.
Nun endlich wollte ich sie haben, ließ Christin eintüten. Sie kam auf mich, im reverse cowgirl, beugte sich so weit zurück, dass ich sie küssen konnte und ihre Brüste streichelte. Christin drehte sich um, wollte mir in die Augen blicken, wenn ich komme, das Funkeln meiner Geilheit sehen; bei ihrem wilden Ritt kniff sie mir wieder in die Brustwarzen, stachelte mich an , trieb mich weiter und weiter in die Hände der Geilheit. Es war kaum mehr auszuhalten, es begann, zu kribbeln und zu ziehen, Millionen Ameisen schienen sich in meinem Körper eingenistet zu haben und laufen nun alle gemeinsam los. “Sag mir wenn du kommst”, befahl Christin; lange dauerte es nicht mehr. Sie stieg ab, machte es mir der Hand fertig, ließ meinen Saft auf Deep Purple fließen, den sie mir in den Mund schob. “Leck es ab”.
Wieder einmal lagen wir verschwitzt und ausgepowert nebeneinander, nur der Stoff des Catsuits trennte uns. Und das ist einfach eine hocherotische Situation. Es wurde geblödelt, geknutscht, noch etwas am Champagner genippt, bis es Zeit wurde, aufzubrechen. Christin duschte noch, ich wollte ihren Duft noch etwas an mir behalten, zog mich gleich an.
Zeit, Abschied zu nehmen, einige dicke Küsse nahm ich mit auf den Weg. Der Taxifahrer schien an meinem Grinsen zu merken, wie gut es mir ging. Meine Gedanken blieben in Leonberg, bei ihr, der Unvergleichlichen.
Es gab keinen Champagner am Abend, ich trank einen Cremant d´Alsace, vermischte so sie Erinnerungen an das aktuelle Date mir unserem Schloß im Elsass. Ein wundervoller Tag neigte sich dem Ende zu, einer von vielen, die mir ewig im Gedächtnis bleiben werden.
Schon heute überlege ich, welches Geschenk ich Christin beim nächsten Mal mitbringen werde.
Christin: www.rendevous.de
derzeit keine Bilder auf der HP
Ich würde einen Bericht schreiben, wie immer, das war mir klar. Aber wirklich wie immer? War von den 50 Dates zuvor irgend eines “wie immer”? Gab es nicht bei jedem Date zuvor irgend etwas, das jedes Date zu einem Unikat gemacht hat, etwas Einzigartigem? So wie sie ein Unikat ist, sie- die Künstlerin der Lust.
Also einen Bericht. Aber nicht wie immer.
Samstag, gg. 10.30: SMS der Agentur: Christin ist am Montag in Leonberg. Sofortiger Rückruf, Termin auf 14 Uhr. Erinnerungen kommen hoch. 4 Wochen haben wir uns nicht gesehen. Erinnerungen kommen hoch. Chateau d`Ile. Ihr Lächeln im Kerzenlicht. Der nächtliche Spaziergang entlang des kleinen Flüsschens im Park. Ich spüre immer noch ihre Lippen auf meinen, ein nicht endender Abschiedskuss. Kopfkino begleitet mich über das Wochenende. Einkäufe waren zu tätigen.
Endlich Montag. 11.30. Ich war mit dem Zug unterwegs, eine Flasche Champagner im Gepäck. Eigentlich wollte ich in Leonberg noch Mittag essen, leider war in Bahnhofsnähe nichts entsprechendes zu finden, so dass ich mich mit einer sehr leckeren Currywurst bei Mauro begnügen musste. Aber zum Essen kam ich eigentlich nicht nach Leonberg.
Pünktlich 10 Min vor 15 Uhr hielt das Taxi an der wohlbekannten Adresse. Eine wohlbekannte Stimme meldete sich.....
Christin erwartete mich in einem leichten, weißen Sommerkleid, unter dem es schwarz hindurchschimmerte. Kopfkino setzte ein...
Nach einem langen Begrüßungskuss wurden zunächst die Blumen versorgt und dem Champagner 10 Minuten Eisfach gegönnt. Über mein mitgebrachtes Geschenk (`Das ziehe ich nachher gleich an`) wird noch später zu reden sein.
Auf dem Sofa wurde weitergeknutscht, es gab viel zu erzählen, ihre Beine ruhten auf meinem Schoß, meine Hände glitten über ihre langen Beine, tasteten sich frech unter ihr Kleidchen, spielten mit dem String, erkundeten ihre empfindsamsten Stellen. Inzwischen löste Christim meinen Krawattenknoten, zog mir das Hemd aus, ließ ihr Sommerkleidchen fallen. Der BH fiel, das Höschen, ehe sie sich wieder zu mir setzte. Schon die Berührung ihres Körpers reichte aus, es eng werden zu lassen in meiner Hose. Mein ganzes Blut schien an einer einzigen Stelle zusammenzufließen, begann, zu pochen und zu rumoren. Christin öffnete meine Hose, ließ ihre schlanken Finger hineingleiten, sie bahnten sich ihren Weg unter meine Boxer, umspielten Old Faithful als wären sie behende Schlangen, die ihre Beute entdeckt hatten. Meine Hände glitten über ihren Körper, ihr Feuchtgebiet, höher zu den wunderschönen A-Cups, spielten mit den hocherhobenen Nippeln, bis Christin die Zeit für gekommen sah, zusammen zu duschen. Noch ein hastiger Schluck vom Champagner und ab ins Bad, wo wir lange Zeit unter dem Regenschauer der Dusche knutschten. Nichts trennte unsere Körper, als ein paar Wassertropfen. Christins Lippen und Zunge begannen, meinen Körper abwärts zu wandern, gerade schien es, als wolle sie jeden Wassertropfen einzeln wegküssen, ablecken. Aber sie hatte ein anderes Ziel, steuerte zielgerichtet hinab in meinen tiefen Süden, wo sie vom kleinen Muck, der recht schnell ein großer Muck werden sollte, schon erwartet wurde.
Ganz verschwand er in ihrem Mund, zärtlich umspielte ihre Zunge die Eichel, hämmerte leicht gegen das Vorhautbändchen, züngelte den Schaft auf und ab, Abwechselnd verschwanden Zepter und Kronjuwelen in ihrem Mund. In meinen Adern dürfte kein Blut mehr geflossen sein, sondern flüssiges Lava, ein Vulkan stand ganz kurz vor einer gewaltigen Eruption. Christins Feuer und Leidenschaft lösten in mir einen unkontrollierbaren Flächenbrand aus, meine Haut schien aus offenliegenden Nervenenden zu bestehen, so erregte mich ihr Spiel. Plötzlich ein leichter Schmerz, der durch mich raste wie ein ICE auf freier Strecke. Ein ganz leichter, sanfter Biss, gerade so, wie ich es liebe. Weitere sanfte Bisschen folgten, versetzten mich in den Zustand höchster Lust. “Oh, bitte, mach weiter, hör nicht auf damit”, bettelte ich, Christin kam meiner Bitte gerne nach. Ein Finger glitt um meine Rosette, drang aber nícht- noch nicht-in mich ein. Christin beherrscht dieses Spiel meisterlich, sie weiß, wie sie mich beherrschen muss und kann. Lange dauerte ihr Spiel, sehr lange durfte ich es genießen.
Mit geschlossenen Augen stand ich unter der Dusche, streichelte Christins Goldhaar, genoss, was sie mir schenkte. Sie wusste genau, wie weit sie mich treiben kann, wann ich ganz kurz vor dem Gipfel war, wann sie eine Pause einlagen musste. Auf einer Woge der Erregung schaukelte sie mich vom Wellental hinauf auf den Kamm, wieder zurück, wieder, wieder, immer wieder.
Abrupt beendete sie ihr Spiel, stand vor mir, ihre Hand suchte bereits wieder nach Old Faithful. Mit einem langen Kuss bedanke ich mich bei ihr, doch Christin war noch lange nicht fertig. Mit Duschgel auf den Händen begann sie wieder, mich zu streicheln, vor allem an einer gewissen, hocherregbaren Stelle. Immer und immer berührten sich unsere Körper, wurden glitschig und seifig. Unsere Zungen spielten miteinander, unsere Hände erforschten unsere Körper, es schien gerade so, als wollten wir die Dusche überhaupt nicht mehr verlassen. Aber wir hatten noch anderes vor. Christin scheuchte mich aus der Dusche, während ich mich abtrocknete, spielte sie vor meinen Augen noch mit dem Schaum des Duschgels an ihrem Körper, ließ ihn langsam vom Strahl des Wassers in die Wanne mäandern.
Ihre Hände wanderten in ihren Schritt, Christin begann, während ich mich abtrocknete, sich selbst zu streicheln, schenkte mir einen Vorgeschmack auf das, was mich noch erwarten würde. Wollte sie mich denn schon hier in den vollkommenen Wahnsinn treiben? Endlich verließ sie die Dusche, kam zu mir, ließ sich von mir abtrocknen.
Ein weiterer Schluck Champagner und ich fand mich auf dem Bett wieder, unsere Spielzeuge lagen schon ausgebreitet bereit. “Verbinde dir die Augen”, befahl sie mir. “Ich will, dass du mich jetzt nicht siehst. Du sollst mich zuerst spüren”. Ich wusste, was das zu bedeuten hatte, sie würde jetzt das Geschenk anziehen. In völliger Dunkelheit erwartete ich sie. Es dauerte nur einige Minuten, bis Christin sich zu mir gesellte.
“Nicht berühren”, befahl sie mir, fesselte zur Sicherheit meine Hände mit einem Schal an das Bett. Was dann kam- es war einfach unbeschreiblich. Christin kennt mein Faible für Nylons, ließ mich zuerst ihre betrumpften Füße lecken, die Beine immer höher und höher. Sie legte sich vor mich, nahm Old Faithful zwischen ihre Füße, streichelte ihn damit, brachte den Vulkan in mir bis kurz vor die Eruption. Sie streichelte mich dabei mit der Peitsche, wechselte Streicheln und leichte Hiebe an. Mein Verstand war mittlerweile komplett abgeschaltet, mein Blut hatte das Hirn völlig verlassen, pochte und rumorte erneut an der altbekannten Stelle.
Christin glitt über mich, endlich durfte ich das Catsuit wahrnehmen, nicht mit den Händen, noch nicht, aber mit dem Rest meines Körpers. Ein Wahnsinnsgefühl, wie sie so über mich glitt, ihr ganzer Körper, angefangen von Old Faithful über meinen ganzen Oberkörper bis hin zu meinen Lippen, die sich begierig an ihr festsaugten. “Berühr mich, sag dass es dir gefällt”, befahl sie mir, löste meine Fesseln, zog mir die Augenbinde herab. Christins Anblick in dem hautengen Catsuit, Ihr schlanker Körper, gehüllt in einen Hauch von Nichts, es war einfach umwerfend. Ich wusste, ich würde sie berühren, aber immer bliebe ein winziges Bisschen Stoff zwischen uns. Ja, Ja, Ja, es gefiel mir. Wieder diese Blitze, diese Entladungen höchster Energie in meinem Körper. Die erste Berührung- ein Ereignis vollkommener Lust und Erregung. Ich streichelte ihren Körper, wissend, dass dieses Nichts zwischen uns war, dass ich sie zwar streichelte, aber nicht berührte.
Ihr Körper glitt über mich, was angesichts der leichten Bekleidung, die unsere Körper trennte, einen in dieser Art nicht gekannten, aber ungeahnten Reiz auf mich ausübte. Endlich legte Christin sich af mich, begann, Old Fsithful mit Zunge und Lippen zu bearbeiten, immer unterbrochen von diesem überaus geilen Zahneinsatz, den ich so sehr liebe. Meine Zunge drang mittlerweile, dank des Schlitzes im Catsuit, tief in ihr Schatzkästlein ein, Warme Feuchtigkeit empfing mich, das neue Spiel schien Christin ebenso anzumachen wie mich, auch ihr leichtes Zucken der Labien sprach eine klare Sprache.
Eigentlich wäre für uns beide längst der Moment gekommen, an dem es keine Rückkehr gab, doch unser wilder Ritt sollte noch längst kein Ende finden. Wieder spielte ihre Hand mit Old Faithful, Christin speichelte ihre ganze Hand ein, benutzte den Speichel als Gleitmittel, spielte mit den Fingern an der Eichel, bezog erneut das Vorhautbändchen mit in ihr Spiel, umkreiste mit einem Finger der freien Hand wieder meine Rosette. Diesmal beließ sie es nicht beim Umkreisen, nach und nach rutschte ihr Finger in mein Hinterstübchen. Lächelnd präsentierte sie mir Squidley, drehte mich um, schob mir die Kugeln nach und nach ein. Wie, wenn ich nicht schon auf Hochtouren gewesen wäre, sorgten die Vibrationen den Dildos für eine weitere Steigerung. Wieder griff ihre Hand unter mich, wieder verschaffte Christin, meine Catwoman, allerhöchste Genüsse.
Nun endlich wollte ich sie haben, ließ Christin eintüten. Sie kam auf mich, im reverse cowgirl, beugte sich so weit zurück, dass ich sie küssen konnte und ihre Brüste streichelte. Christin drehte sich um, wollte mir in die Augen blicken, wenn ich komme, das Funkeln meiner Geilheit sehen; bei ihrem wilden Ritt kniff sie mir wieder in die Brustwarzen, stachelte mich an , trieb mich weiter und weiter in die Hände der Geilheit. Es war kaum mehr auszuhalten, es begann, zu kribbeln und zu ziehen, Millionen Ameisen schienen sich in meinem Körper eingenistet zu haben und laufen nun alle gemeinsam los. “Sag mir wenn du kommst”, befahl Christin; lange dauerte es nicht mehr. Sie stieg ab, machte es mir der Hand fertig, ließ meinen Saft auf Deep Purple fließen, den sie mir in den Mund schob. “Leck es ab”.
Wieder einmal lagen wir verschwitzt und ausgepowert nebeneinander, nur der Stoff des Catsuits trennte uns. Und das ist einfach eine hocherotische Situation. Es wurde geblödelt, geknutscht, noch etwas am Champagner genippt, bis es Zeit wurde, aufzubrechen. Christin duschte noch, ich wollte ihren Duft noch etwas an mir behalten, zog mich gleich an.
Zeit, Abschied zu nehmen, einige dicke Küsse nahm ich mit auf den Weg. Der Taxifahrer schien an meinem Grinsen zu merken, wie gut es mir ging. Meine Gedanken blieben in Leonberg, bei ihr, der Unvergleichlichen.
Es gab keinen Champagner am Abend, ich trank einen Cremant d´Alsace, vermischte so sie Erinnerungen an das aktuelle Date mir unserem Schloß im Elsass. Ein wundervoller Tag neigte sich dem Ende zu, einer von vielen, die mir ewig im Gedächtnis bleiben werden.
Schon heute überlege ich, welches Geschenk ich Christin beim nächsten Mal mitbringen werde.
Christin: www.rendevous.de
derzeit keine Bilder auf der HP
Kommentar