Gestern fand ich, nach längerer Zeit, mal wieder den Weg zur Ladies –WG.
Ich war mit Vanessa verabredet. Pünktlich stand ich vor der Türe. Nach dem läuten wurde mir von Molly Sara geöffnet, einer hübschen, sehr freundlichen aber doch sehr molligen jungen Frau.
Sie sagte mir in gebrochenen, aber gut verständlichen Deutsch, dass Vanessa noch besetzt sei. Ob ich warten wolle oder in 20 min wieder kommen wolle. Ich entschied mich fürs Warten, im roten Zimmer.
Sara bot mir was zum trinken an, was ich gerne annahm. So hatte ich Zeit, mich seelisch und „moralisch“ auf das Date mit Vanessa einzustellen.
Nach ca. 15 min kam sie, wie Gott sie schuf, splitterfasernackt, drückte mir einen Kuss auf die Wange und meinte noch 5 mim, dann habe ich geduscht und bin für dich da.
Die Zeit verging quälend langsam, ihr nackter Anblick sorgte für einen Dauerständer.
Endlich kam sie, brachte ein Handtuch, das ich mir über meinen Ständer legen konnte.
Wieder im Zimmer angekommen fielen wir übereinander her, wie ausgehungerte Wölfe,
wir küssten uns, sie biss mich in die Ohren und in die Finger, knetete meine Eier, dass es fast weh tat.
Langsam wanderte ihre Zunge über meine Brustwarzen, die auch ihre Zähne zu spüren bekamen, zu meinen Leisten, dann zu den Eiern und zum Poloch, ich wurde fast verrückt, so intensiv hatte ich den Sex noch selten erlebt. Dann war mein Schwanz an der Reihe, sie leckte meine Eichel ganz zärtlich, um im nächsten Moment meinen gesamten Ständer in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
Dieses Wechselspiel brachte mich nahe an den Abschuss. Ich wollte sie auch verwöhnen, „ich möchte dich stöhnen und schreien hören“, sagte ich zu ihr. In der 69ziger leckte ich sie lange und ausgiebig, ich steckte ihr meine Finger in ihre Möse und empfand fast ein Glücksgefühl, wie nass und geschmeidig der Eingang zu ihrer Lustgrotte war. Meine Zunge erforschte ihre intimsten Regionen, geschrien hat sie nicht, aber wenn ich mich nicht täuschte, verspürte ich ein Zucken in ihr.
Dann zog sie sich von mir zurück, stülpte mir einen Gummi über und begann auf mir sitzend mit einem intensiven Ritt. Ich konnte mich mit meinen Händen an ihren schönen Brüsten festhalten und mit meinen Augen, an ihren Augen,(festhalten) die mir sagten, dass diese Momente nicht alltäglich für sie waren.
So steuerte ich auf einen tollen Orgasmus zu. Völlig erschöpft lag ich nun da und ließ mir von Vanessa die Spuren dieses phantastischen Dates abwischen. Ich komme wieder und wieder zu Dir Vanessa.
Ich war mit Vanessa verabredet. Pünktlich stand ich vor der Türe. Nach dem läuten wurde mir von Molly Sara geöffnet, einer hübschen, sehr freundlichen aber doch sehr molligen jungen Frau.
Sie sagte mir in gebrochenen, aber gut verständlichen Deutsch, dass Vanessa noch besetzt sei. Ob ich warten wolle oder in 20 min wieder kommen wolle. Ich entschied mich fürs Warten, im roten Zimmer.
Sara bot mir was zum trinken an, was ich gerne annahm. So hatte ich Zeit, mich seelisch und „moralisch“ auf das Date mit Vanessa einzustellen.
Nach ca. 15 min kam sie, wie Gott sie schuf, splitterfasernackt, drückte mir einen Kuss auf die Wange und meinte noch 5 mim, dann habe ich geduscht und bin für dich da.
Die Zeit verging quälend langsam, ihr nackter Anblick sorgte für einen Dauerständer.
Endlich kam sie, brachte ein Handtuch, das ich mir über meinen Ständer legen konnte.
Wieder im Zimmer angekommen fielen wir übereinander her, wie ausgehungerte Wölfe,
wir küssten uns, sie biss mich in die Ohren und in die Finger, knetete meine Eier, dass es fast weh tat.
Langsam wanderte ihre Zunge über meine Brustwarzen, die auch ihre Zähne zu spüren bekamen, zu meinen Leisten, dann zu den Eiern und zum Poloch, ich wurde fast verrückt, so intensiv hatte ich den Sex noch selten erlebt. Dann war mein Schwanz an der Reihe, sie leckte meine Eichel ganz zärtlich, um im nächsten Moment meinen gesamten Ständer in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
Dieses Wechselspiel brachte mich nahe an den Abschuss. Ich wollte sie auch verwöhnen, „ich möchte dich stöhnen und schreien hören“, sagte ich zu ihr. In der 69ziger leckte ich sie lange und ausgiebig, ich steckte ihr meine Finger in ihre Möse und empfand fast ein Glücksgefühl, wie nass und geschmeidig der Eingang zu ihrer Lustgrotte war. Meine Zunge erforschte ihre intimsten Regionen, geschrien hat sie nicht, aber wenn ich mich nicht täuschte, verspürte ich ein Zucken in ihr.
Dann zog sie sich von mir zurück, stülpte mir einen Gummi über und begann auf mir sitzend mit einem intensiven Ritt. Ich konnte mich mit meinen Händen an ihren schönen Brüsten festhalten und mit meinen Augen, an ihren Augen,(festhalten) die mir sagten, dass diese Momente nicht alltäglich für sie waren.
So steuerte ich auf einen tollen Orgasmus zu. Völlig erschöpft lag ich nun da und ließ mir von Vanessa die Spuren dieses phantastischen Dates abwischen. Ich komme wieder und wieder zu Dir Vanessa.
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