Nürtingen - Tata aus Vietnam geht so!
Eine Kurz und eine Langbeschreibung meines Erlebnisses mit der Vietnamesin Tata in Nürtingen Anfang der Woche.
kurz:
Optik: 7,5 von 10
Service 6,5 von 10 (davon Blasen 4 von 10)
Kurzes gefühlvolles Blasen, nicht besonders tief
Verkehr in 2 Stellungen
20 min mit An- und Ausziehen, FM, GV, Kurzwäsche
lang:
War am Dienstag bei Tata, war aber nicht so begeistert, wie man bei einer Sexgöttin - wie sie sich selbst bezeichnet- erwarten müsste.
Ich klingelte bei Tata, sie betätigte kurz darauf den Türöffner. Sie ist im ersten Stock.
Tata ist eine junge Asiatin. Beschreibung (172cm, 58 kg, 24J, 80B) dürfte soweit hinkommen. Ich hatte sie etwas älter (knapp unter 30, so jung wie auf den Bildern ist sie nicht mehr, könnte auch knapp drüber sein). B-Cup erscheint mir etwas untertrieben. Schon auf den Bildern sieht es eher nach C aus. Könnte auch D sein. Also eher 80D. Am Bauch hat sie etwas zugelegt. Ist aber nicht unansehnlich. Überhaupt ist sie ein hübsches schlankes Mädel. Schlanke Beine. Hübsches Gesicht. Sie ist keine der zierlichen kleinen Thais.
Ich wählte den Service Blasen (mit Schutz) und GV (natürlich auch mit Schutz) für 50 Euro.
Wir entledigten uns der Kleidung. Sie setzte sich gleich auf das Bett. Ich kniete mich dazu und wir begannen mit Streicheln. Schnell griff sie zum Conti, den sie gekonnt mit dem Mund montierte.
Blasen war dann sehr kurz. Eigentlich kann sie es ja qualitativ ganz gut. Sie wies mich auch extra darauf hin, dass man ihr Lippenspiel sehr gut im Spiegel beobachten kann. Und das machte mich wirklich an. Ein schöner Anblick wie mein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Wobei genau genommen von Verschwinden nicht ganz die Rede sein kann, waren doch noch einige Zentimeter übrig. Kaum hatte sie angefangen, hörte sie auch schon wieder auf und griff zur Gleitgel-Flasche. Ich fragte sie, ob sie noch ein bisschen weiter machen könne, was sie dann auch tat. Das war schon mal positiv. Nach nicht mal einer Minute war sie aber auch schon wieder fertig und legte sich offensichlich für die Missionarsstellung zurecht. Na gut. Ich kniete mich vor sie und versenkte ihn in ihrer Pussi. Angekündigt war sie ja mit ganz rasiert, was leider falsch ist. Es war kein Busch oder Wald, aber oberhalb ihrer kräftigen, wulstigen Schamlippen war sie behaart. Sie hatte zuvor etwas Musik aufgelegt und sie konnte ich auch etwa schätzen, wie lange wir schon dabei sind, ohne auf die Uhr zu schauen. Die Musik war nicht schlecht, ich nahm den Rhythmus der Musik auf. Eigentlich hatte ich nach ein paar Tagen Abstinenz erwartet, dass es relativ schnell geht, aber da hatte sie vielleicht zu viel Gleitgel genommen.
Wir wechselten die Stellung. Sie kniete sich hin. Ich nahm sie von hinten, wo sie jedoch nach nicht mal einer Minute meinte es tue ihr weh. Mir gefiel ihr Hintern, ihre Oberschenkel. Es fühlte sich toll an, ihre Hüfte und Taille zu greifen, doch so schnell ging es nicht. Gleich darauf brach sie ab, wollte per Hand weiter machen. 2 gesunde Hände habe ich jedoch selbst. Blasen wollte sie auch nicht mehr. Ich fragte sie nach einer anderen Stellung. Reiten wollte sie auch nicht, so nahmen wir nochmals die enge Missio ein. Ich ging auf etwas mehr Körperkontakt, wo ich ihre Hüfte entgegen drücken konnte und ich mich auf sie legen konnte. Das machte dem Kleinen schon etwas mehr Freude und so füllte ich den Conti. Sie akzeptierte, dass ich nicht schon nach 2-3 Sekunden rausgeworfen werden wollte. Sie bedankte sich, dass ich schnell fertig gemacht hatte. Danach war sie wieder recht nett, ohne Zeitstress. Waschen war hier recht schwer, hatte sie doch nur eine Whirlpool-Badewanne im Zimmer. Sie erklärte mir auch, dass sie normal nur Massagen mache und nur ein paar Mal oder paar Wochen in solchen Häusern sei.
Die Beschreibung "Sexgöttin" ist so doch etwas verfehlt. Da hätte von ihr mehr Aktion dabei sein müssen.
Wenn sie zuvor schon wund war, hätte sie es sagen müssen oder das Blasen entsprechend ausdehnen oder nur Blasen oder anderes anbieten. Ein bisschen mehr Ausdauer sollte sie schon mitbringen, bin auch nicht der Porno-Langzeitficker und hatte auch kein Viagra genommen.
Wiederholung somit auszuschließen!
kurz:
Optik: 7,5 von 10
Service 6,5 von 10 (davon Blasen 4 von 10)
Kurzes gefühlvolles Blasen, nicht besonders tief
Verkehr in 2 Stellungen
20 min mit An- und Ausziehen, FM, GV, Kurzwäsche
lang:
War am Dienstag bei Tata, war aber nicht so begeistert, wie man bei einer Sexgöttin - wie sie sich selbst bezeichnet- erwarten müsste.
Ich klingelte bei Tata, sie betätigte kurz darauf den Türöffner. Sie ist im ersten Stock.
Tata ist eine junge Asiatin. Beschreibung (172cm, 58 kg, 24J, 80B) dürfte soweit hinkommen. Ich hatte sie etwas älter (knapp unter 30, so jung wie auf den Bildern ist sie nicht mehr, könnte auch knapp drüber sein). B-Cup erscheint mir etwas untertrieben. Schon auf den Bildern sieht es eher nach C aus. Könnte auch D sein. Also eher 80D. Am Bauch hat sie etwas zugelegt. Ist aber nicht unansehnlich. Überhaupt ist sie ein hübsches schlankes Mädel. Schlanke Beine. Hübsches Gesicht. Sie ist keine der zierlichen kleinen Thais.
Ich wählte den Service Blasen (mit Schutz) und GV (natürlich auch mit Schutz) für 50 Euro.
Wir entledigten uns der Kleidung. Sie setzte sich gleich auf das Bett. Ich kniete mich dazu und wir begannen mit Streicheln. Schnell griff sie zum Conti, den sie gekonnt mit dem Mund montierte.
Blasen war dann sehr kurz. Eigentlich kann sie es ja qualitativ ganz gut. Sie wies mich auch extra darauf hin, dass man ihr Lippenspiel sehr gut im Spiegel beobachten kann. Und das machte mich wirklich an. Ein schöner Anblick wie mein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Wobei genau genommen von Verschwinden nicht ganz die Rede sein kann, waren doch noch einige Zentimeter übrig. Kaum hatte sie angefangen, hörte sie auch schon wieder auf und griff zur Gleitgel-Flasche. Ich fragte sie, ob sie noch ein bisschen weiter machen könne, was sie dann auch tat. Das war schon mal positiv. Nach nicht mal einer Minute war sie aber auch schon wieder fertig und legte sich offensichlich für die Missionarsstellung zurecht. Na gut. Ich kniete mich vor sie und versenkte ihn in ihrer Pussi. Angekündigt war sie ja mit ganz rasiert, was leider falsch ist. Es war kein Busch oder Wald, aber oberhalb ihrer kräftigen, wulstigen Schamlippen war sie behaart. Sie hatte zuvor etwas Musik aufgelegt und sie konnte ich auch etwa schätzen, wie lange wir schon dabei sind, ohne auf die Uhr zu schauen. Die Musik war nicht schlecht, ich nahm den Rhythmus der Musik auf. Eigentlich hatte ich nach ein paar Tagen Abstinenz erwartet, dass es relativ schnell geht, aber da hatte sie vielleicht zu viel Gleitgel genommen.
Wir wechselten die Stellung. Sie kniete sich hin. Ich nahm sie von hinten, wo sie jedoch nach nicht mal einer Minute meinte es tue ihr weh. Mir gefiel ihr Hintern, ihre Oberschenkel. Es fühlte sich toll an, ihre Hüfte und Taille zu greifen, doch so schnell ging es nicht. Gleich darauf brach sie ab, wollte per Hand weiter machen. 2 gesunde Hände habe ich jedoch selbst. Blasen wollte sie auch nicht mehr. Ich fragte sie nach einer anderen Stellung. Reiten wollte sie auch nicht, so nahmen wir nochmals die enge Missio ein. Ich ging auf etwas mehr Körperkontakt, wo ich ihre Hüfte entgegen drücken konnte und ich mich auf sie legen konnte. Das machte dem Kleinen schon etwas mehr Freude und so füllte ich den Conti. Sie akzeptierte, dass ich nicht schon nach 2-3 Sekunden rausgeworfen werden wollte. Sie bedankte sich, dass ich schnell fertig gemacht hatte. Danach war sie wieder recht nett, ohne Zeitstress. Waschen war hier recht schwer, hatte sie doch nur eine Whirlpool-Badewanne im Zimmer. Sie erklärte mir auch, dass sie normal nur Massagen mache und nur ein paar Mal oder paar Wochen in solchen Häusern sei.
Die Beschreibung "Sexgöttin" ist so doch etwas verfehlt. Da hätte von ihr mehr Aktion dabei sein müssen.
Wenn sie zuvor schon wund war, hätte sie es sagen müssen oder das Blasen entsprechend ausdehnen oder nur Blasen oder anderes anbieten. Ein bisschen mehr Ausdauer sollte sie schon mitbringen, bin auch nicht der Porno-Langzeitficker und hatte auch kein Viagra genommen.
Wiederholung somit auszuschließen!
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar