Der Chef ist drin”. Neuerdings schaute Moneypenny gar nicht mehr von ihren Akten auf, wenn ich meinen Hut kunstvoll durch das halbe Vorzimmer des Leiters der MI5 auf den Garderobenständer warf. Oder war wieder dicke Luft im Anzug? Besser war es, in diesem Fall möglichst schnell und geräuschlos an M´s Vorzimmerdrachen vorbei zu kommen.
“James, endlich”; M kam mir nevös und gestresst vor. “Hier”- er warf mir ein Aktenbündel zu- ”haben Sie das gesamte Dossier über Christin, eine von Blofelds wichtigsten Assistentinnen. Sie hält sich derzeit in Ulm auf, zwar haben wir bislang noch nichts verdächtiges entdeckt, wenn aber Christin persönlich auf Reisen geht, ist anzunehmen, dass S.P.E.C.T.R.E. einen großen Schlag plant, den nur sie persönlich planen und durchführen kann. Bekommen Sie heraus, was sie in Ulm will, machen Sie Christin unschädlich.
Sie hat einige Hobbys, die Ihnen ein Kennenlernen leicht machen. Unter anderem soll sie im Bett unersättlich sein, ihr Männerverschleis ist gigantisch. Gehen Sie runter zu Q, er hat Ihnen ein Spezialpaket zusammengestellt. Grinsend verlies ich M´s Büro. Ausschalten einer sexuell Unersättlichen. Das roch nicht nach Auftrag, sondern einer Menge Spass. Endlich traf ich bei Q. ein, übernahm den Spzialkoffer.
“Werden Sie langsam alt, Q?”, wunderte ich mich. Haben Sie gesehen, was in dem Koffer ist? Das Esxspielzeug Ihrer Frau? Und wo ist jetzt der richtige Koffer?” Es ist der richtige Koffer, Commander”, grantelte Q. Es sind alles Neuentwicklungen, die Abteilung, insbesondere die weiblichen Beschäftigten, hatten eine Menge Spass. Sie werden Christin als Vertreter für Sexspielzeug aufsuchen. Der richtige Vertreter für diese männermordende Raubkatze.
Ein Auftrag genau nach meinem Geschmack. Hatte M bislang meine sexuellen Eskapaden im Verlauf meiner Aufträge eher missbilligt, so schickte er mich heute geradezu in eines. Natürlich alles zum Wohle Englands. Dass ich über Christin Chance bekommen würde, etwas näher an Blofeld heranzukommen, war noch ein wichtiger, nützlicher Nebeneffekt.
Ich fuhr im kleinen, unauffälligen Mietwagen in die deutsche Universitätsstadt, in der ich mich an Blofelds Assistentin heranmachen sollte. Mein eigener Wagen wäre zu auffällig gewesen. Endlich, in meine, Hotel, hatte ich Gelegenheit, Christins Akte zu studieren. Was für eine Frau. Wenn die Bilder, die der Akte beigefügt waren, nur helbwegs stimmten, ist sie eine Erscheinung, die Männer reihenweise um den Verstand bringen könnte. blond, hochgewachsen, sehr lange, schlanke Beine. Und sie würde ich in Kürze kennen lernen.
Mit meinem Musterkoffer machte ich mich auf den Weg zu Christins Stützpunkt, stand bald darauf vor ihrer Tür. Die Bilder logen nicht. Vielleicht war sie in natura nur noch schöner, eine Priese bezaubernder als auf den Schnappschüssen. Eine Frau, die mit einer Bewegung, einem Hüftschwung die Luft um sich herum elektrisch aufladen konnte, es knistern und prasseln lassen vor Erotik. “Vertreter?”, raunzte sie mich an, “brauche ich nicht, habe ich auch nicht bestellt.” “Ich verkaufe keine Schnürsenkel oder Hanfwaschpaste”, lächelte ich Christin an, “bin mir aber sicher, dass meine Kollektion Ihr Interesse wecken wird”. Langsam, sehr langsam öffnete ich meinen Musterkoffer, lockte, als er endlich offen war, ein Lächeln auf das Gesicht von Blofelds Assistentin. “Ach so ist das”, meinte Christin mit rauchigerb Stimme, “Sie Sind Vertreter mit Spazialkollektion? Dann kommen Sie doch einfach herein.
Wir saßen uns in der einladenden Ledergarnitur gegenüber, Christin hatte eine Flasche Prosecco geöffnet. Der Inhalt meines Musterkoffers lag ausgebreitet auf dem Glastisch, eine Fundgrube der allerneuesten Sextoys. Prüfend nahm Christin einige der Spielzeuge in die Hand, blickte mich grinsend an und meinte:”Alles sehr schön, was Sie mir hier andrehen wollen, aber wenn ich etwas kaufen werde, dann nicht die Katze im Sack. Kann ich die Dinger mal ausprobieren?” Ohne meine Antwort abzuwarten, zog sie ihr leichtes Sommerkleid über den Kopf, schob sich, wie selbstverständlich den Slip entlang ihrer schlanken Beine nach unten, setzte sich mit gespreizten Beinen mir gegenüber.
Welch Anblick, der mich um den Verstand zu bringen drohte, ihre gepiercte Muschi, glatt wie ein Strich, so nah vor mir zu sehen, mitzuerleben, wie sie gerade einen Vibrator darin versenkte, ihn einschaltete, ihn in ihrer empfindlichen Stelle ein-und ausfahren ließ. Ein leichtes Stöhnen drang aus Christins halbgeöffnetem Mund, Stöhnen der Lust, von dem ich bedauerte, dass der mechanische Helfer der Auslöser war und nicht ich selbst.
Die Augen geschlossen, spielte Christin selbstvergessen mit dem Vibrator, ließ sich von mir nach und nach neue Stücke über den Tisch reichen, die sie ebenso dem Leistungstest unterzog. Ich spürte regelrecht das Feuer der Lust, das in Christin loderte, sie gefangen hielt in seiner Glut, seine Flammen, die sie zu verbrennen drohten. In meiner Hose kam es bereits jetzt zu eindeutigen Reaktionen, mein gesamtes Blut schien an einer bestimmten Stelle zusammen zu laufen, hämmerte und pochte dort. Schon lange musste ich Christin nicht mehr die Funktionsweise der einzelnen Geräte erklären, es reichte,ihr zu assistieren, ihr die Toys zu überreichen, die schon benutzten in Empfang zu nehmen.
Die Hitze in Christin stieg stetig an, ihr Stöhnen wurde zu einem Schreien, einem Röcheln; Q musste seine Sache gut gemacht haben, sollte er jemals aus dem Dienst der Krone ausscheiden, als Fabrikant von Sextoys wäre ihm ebenfalls eine große Karriere beschieden.
“Steck du ihn mir rein, schau nicht nur zu”, bat Christin, als ich ihr einen weiteren Dildo in die Hand drücken wolte. “Ich will nur geniesen, nicht arbeiten. Keine Angst, es wird dir gefallen; ich kaufe auch die ganze Kollektion ab”, versicherte sie.
Langsam und sanft führte ich ihr den Vibrator ein, begleitet von einem langgezogenen Stöhnen, setzte ihn auf der untersten Stufe in Betrieb. Schon auf dieser kaum wahrnehmbaren Betriebsstufe musste der Vibrator, betrachtete man Christins Reaktion, zu ungeahnten Resultaten führen. Langsam erhöhte ich die Betriebsstufen. sie schrie ihre Lust geradezu hinaus, presste die Beine zusammen, spielte an ihrer Klit. Ihr Wasserspiegel an der glitzernden Flüssigkeit schien anzusteigen, musste sich langsam der kritischen Phase nähern.
Unerwartet beendete Blofelds Assistentin, die sie schließlich noch immer war, das lüsterne Spiel, zog sich den Vibrator heraus, setzte einen Schmollmund auf, öffnete meine Hose, auf der Suche nach etwas, das nicht mehr gesucht werden musste. Wie auf einer Feder sprang ihr der kleine Agent entgegen, endlich befreit von seinem dunklen Gefängnis. “Wieso eigentlich Latex und Plastik?”, schmollte sie, “wenn hier solch ein prächtiges Original zur Verfügung steht. Los-ausziehen und duschen, dann wollen wir mal sehen, ob der Vertreter seiner Kollektion auch in nichts nachsteht.
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, öffnete sie meinen Schlips, knöpfte das Hemd auf, zog mir die Hose herunter.
“James, endlich”; M kam mir nevös und gestresst vor. “Hier”- er warf mir ein Aktenbündel zu- ”haben Sie das gesamte Dossier über Christin, eine von Blofelds wichtigsten Assistentinnen. Sie hält sich derzeit in Ulm auf, zwar haben wir bislang noch nichts verdächtiges entdeckt, wenn aber Christin persönlich auf Reisen geht, ist anzunehmen, dass S.P.E.C.T.R.E. einen großen Schlag plant, den nur sie persönlich planen und durchführen kann. Bekommen Sie heraus, was sie in Ulm will, machen Sie Christin unschädlich.
Sie hat einige Hobbys, die Ihnen ein Kennenlernen leicht machen. Unter anderem soll sie im Bett unersättlich sein, ihr Männerverschleis ist gigantisch. Gehen Sie runter zu Q, er hat Ihnen ein Spezialpaket zusammengestellt. Grinsend verlies ich M´s Büro. Ausschalten einer sexuell Unersättlichen. Das roch nicht nach Auftrag, sondern einer Menge Spass. Endlich traf ich bei Q. ein, übernahm den Spzialkoffer.
“Werden Sie langsam alt, Q?”, wunderte ich mich. Haben Sie gesehen, was in dem Koffer ist? Das Esxspielzeug Ihrer Frau? Und wo ist jetzt der richtige Koffer?” Es ist der richtige Koffer, Commander”, grantelte Q. Es sind alles Neuentwicklungen, die Abteilung, insbesondere die weiblichen Beschäftigten, hatten eine Menge Spass. Sie werden Christin als Vertreter für Sexspielzeug aufsuchen. Der richtige Vertreter für diese männermordende Raubkatze.
Ein Auftrag genau nach meinem Geschmack. Hatte M bislang meine sexuellen Eskapaden im Verlauf meiner Aufträge eher missbilligt, so schickte er mich heute geradezu in eines. Natürlich alles zum Wohle Englands. Dass ich über Christin Chance bekommen würde, etwas näher an Blofeld heranzukommen, war noch ein wichtiger, nützlicher Nebeneffekt.
Ich fuhr im kleinen, unauffälligen Mietwagen in die deutsche Universitätsstadt, in der ich mich an Blofelds Assistentin heranmachen sollte. Mein eigener Wagen wäre zu auffällig gewesen. Endlich, in meine, Hotel, hatte ich Gelegenheit, Christins Akte zu studieren. Was für eine Frau. Wenn die Bilder, die der Akte beigefügt waren, nur helbwegs stimmten, ist sie eine Erscheinung, die Männer reihenweise um den Verstand bringen könnte. blond, hochgewachsen, sehr lange, schlanke Beine. Und sie würde ich in Kürze kennen lernen.
Mit meinem Musterkoffer machte ich mich auf den Weg zu Christins Stützpunkt, stand bald darauf vor ihrer Tür. Die Bilder logen nicht. Vielleicht war sie in natura nur noch schöner, eine Priese bezaubernder als auf den Schnappschüssen. Eine Frau, die mit einer Bewegung, einem Hüftschwung die Luft um sich herum elektrisch aufladen konnte, es knistern und prasseln lassen vor Erotik. “Vertreter?”, raunzte sie mich an, “brauche ich nicht, habe ich auch nicht bestellt.” “Ich verkaufe keine Schnürsenkel oder Hanfwaschpaste”, lächelte ich Christin an, “bin mir aber sicher, dass meine Kollektion Ihr Interesse wecken wird”. Langsam, sehr langsam öffnete ich meinen Musterkoffer, lockte, als er endlich offen war, ein Lächeln auf das Gesicht von Blofelds Assistentin. “Ach so ist das”, meinte Christin mit rauchigerb Stimme, “Sie Sind Vertreter mit Spazialkollektion? Dann kommen Sie doch einfach herein.
Wir saßen uns in der einladenden Ledergarnitur gegenüber, Christin hatte eine Flasche Prosecco geöffnet. Der Inhalt meines Musterkoffers lag ausgebreitet auf dem Glastisch, eine Fundgrube der allerneuesten Sextoys. Prüfend nahm Christin einige der Spielzeuge in die Hand, blickte mich grinsend an und meinte:”Alles sehr schön, was Sie mir hier andrehen wollen, aber wenn ich etwas kaufen werde, dann nicht die Katze im Sack. Kann ich die Dinger mal ausprobieren?” Ohne meine Antwort abzuwarten, zog sie ihr leichtes Sommerkleid über den Kopf, schob sich, wie selbstverständlich den Slip entlang ihrer schlanken Beine nach unten, setzte sich mit gespreizten Beinen mir gegenüber.
Welch Anblick, der mich um den Verstand zu bringen drohte, ihre gepiercte Muschi, glatt wie ein Strich, so nah vor mir zu sehen, mitzuerleben, wie sie gerade einen Vibrator darin versenkte, ihn einschaltete, ihn in ihrer empfindlichen Stelle ein-und ausfahren ließ. Ein leichtes Stöhnen drang aus Christins halbgeöffnetem Mund, Stöhnen der Lust, von dem ich bedauerte, dass der mechanische Helfer der Auslöser war und nicht ich selbst.
Die Augen geschlossen, spielte Christin selbstvergessen mit dem Vibrator, ließ sich von mir nach und nach neue Stücke über den Tisch reichen, die sie ebenso dem Leistungstest unterzog. Ich spürte regelrecht das Feuer der Lust, das in Christin loderte, sie gefangen hielt in seiner Glut, seine Flammen, die sie zu verbrennen drohten. In meiner Hose kam es bereits jetzt zu eindeutigen Reaktionen, mein gesamtes Blut schien an einer bestimmten Stelle zusammen zu laufen, hämmerte und pochte dort. Schon lange musste ich Christin nicht mehr die Funktionsweise der einzelnen Geräte erklären, es reichte,ihr zu assistieren, ihr die Toys zu überreichen, die schon benutzten in Empfang zu nehmen.
Die Hitze in Christin stieg stetig an, ihr Stöhnen wurde zu einem Schreien, einem Röcheln; Q musste seine Sache gut gemacht haben, sollte er jemals aus dem Dienst der Krone ausscheiden, als Fabrikant von Sextoys wäre ihm ebenfalls eine große Karriere beschieden.
“Steck du ihn mir rein, schau nicht nur zu”, bat Christin, als ich ihr einen weiteren Dildo in die Hand drücken wolte. “Ich will nur geniesen, nicht arbeiten. Keine Angst, es wird dir gefallen; ich kaufe auch die ganze Kollektion ab”, versicherte sie.
Langsam und sanft führte ich ihr den Vibrator ein, begleitet von einem langgezogenen Stöhnen, setzte ihn auf der untersten Stufe in Betrieb. Schon auf dieser kaum wahrnehmbaren Betriebsstufe musste der Vibrator, betrachtete man Christins Reaktion, zu ungeahnten Resultaten führen. Langsam erhöhte ich die Betriebsstufen. sie schrie ihre Lust geradezu hinaus, presste die Beine zusammen, spielte an ihrer Klit. Ihr Wasserspiegel an der glitzernden Flüssigkeit schien anzusteigen, musste sich langsam der kritischen Phase nähern.
Unerwartet beendete Blofelds Assistentin, die sie schließlich noch immer war, das lüsterne Spiel, zog sich den Vibrator heraus, setzte einen Schmollmund auf, öffnete meine Hose, auf der Suche nach etwas, das nicht mehr gesucht werden musste. Wie auf einer Feder sprang ihr der kleine Agent entgegen, endlich befreit von seinem dunklen Gefängnis. “Wieso eigentlich Latex und Plastik?”, schmollte sie, “wenn hier solch ein prächtiges Original zur Verfügung steht. Los-ausziehen und duschen, dann wollen wir mal sehen, ob der Vertreter seiner Kollektion auch in nichts nachsteht.
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, öffnete sie meinen Schlips, knöpfte das Hemd auf, zog mir die Hose herunter.
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