Der Traum von einer kaffeebraunen Schönheit!
Teil 1 von 2
Himmel Stuttgart Heimatland! Was sehe ich da auf der Seite von Susanne Krone. Wow! Sally – ein erotischer Eye-Catcher par excellence! Auf Susanne hatte ich schon vor Jahren ein Auge geworfen, aber irgendwie nie die Kurve für ein Date gekriegt. Und nun dieser Traum einer kaffeebraunen Schönheit! Wahrlich ein doppelter Grund den Südheimer Platz in Stuttgart anzusteuern. Bevor ich mir Gedanken machen kann, ob ich Susanne oder Sally buchen soll, hat mir Susanne die Entscheidung abgenommen und zieht sich für ein Jahr ins Private zurück.
Bleibt also Sally. Im BW7 kommen die ersten Berichte über Sally. Zuerst der von monacoFranze mit dem Titel „Ein neuer Stern an Stuttgart´s Himmel: Sally "Honey" S-Krone“ . Eine klare Empfehlung eines Kollegen, den ich kenne und schätze. Dann schreibt der Kollege Beekeeper seine „Culture Noir – Arsch in Öl“-Bericht über Sally Krone. Das ist ein weiterer positiver Bericht eines mir gut bekannten Kollegen. Mein Entschluss steht. Sally alias Honey muss jetzt unbedingt beehrt werden.
Beim zweiten Anrufversuch habe ich sie an der Strippe. Sally hat eine sehr angenehme unaufgeregte Stimme. Wir vereinbaren ein Date über 1,5 Stunden für den nächsten Tag am frühen Nachmittag. Ich freue mich wie verrückt auf diese tolle Frau, die auch mit schönen Bildern bei den www.Schwabenladies.de inseriert.
Ein sonniger Tag
Es ist ein warmer sonniger Tag. Ich bin immer noch voller Vorfreude doch irgendwie auch entspannt, denn ich fühle, dass dieses Date nicht schief gehen kann. Auf dem Weg zum Südheimer Platz in Stuttgart besorge ich noch ein paar Pralinen für die dunkelhäutige Frau, die in Tansania zur Welt gekommen ist. Von einigen Aufenthalten in Afrika spreche ich ein wenig Swahili – hierzulande besser bekannt als Suaheli.
Ich treffe pünktlich ein. Wenn man ein wenig Zeit einplant und ein paar Schritte zu Fuß geht, findet man leicht einen Parkplatz. Ich klingle bei „Krone“. Zunächst tut sich nichts. Ich warte zwei Minuten abseits des Einganges am Südheimer Platz, der bei praller Sonne und blauem Himmel hell erleuchtet ist. Ich schicke ihr eine SMS, dass ich da bin. Als ein Anruf von ihr eintrifft, der sofort wieder abgebrochen wird, weiß ich, dass Sally bereit ist.
Ich klingle erneut und werde eingelassen. Sie steht hinter der Wohnungstür im Erdgeschoss. Sally zieht mich sanft hinein. Es ist dunkel. Ich sehe fast nichts. Sie nimmt mich in die Arme. Ich schaue in ihr Gesicht mit ihren blendend weißen Zähnen und ihren Augen, die in dem schwarzen Gesicht aufleuchten. Sie küsst mich sanft und sehr erotisch. Langsam gewöhnen sich meine Augen an den dunklen Flur. Vor mir steht eine atemberaubend schöne Frau. Mit sanfter Stimme bittet sie mich, die Schuhe auszuziehen. Dann führt sich mich in ihr Zimmer, das etwas heller beleuchtet ist.
Sally steht barfuß vor mir. Sie trägt ein dünnes buntes Kleid – ganz in der afrikanischen Tradition. Als wir uns wieder umarmen und küssen, merke ich, dass sie unter dem Kleid sonst nichts trägt. Ich drücke die Frau ein wenig an mich und spüre ihre großen weichen Brüste, während meine Hände über ihren Hintern gleiten. Wir küssen uns, schauen uns in die Augen und küssen uns wieder und wieder. Sally ist sanft und ohne Hast. Dies überträgt sich auf mich und das ist gut so, denn den ganzen Tag über hat mir mein Job keine Zeit zur Ruhe gelassen.
Jambo! Habari?
Ich löse mich von ihr und drehe sie wie im Tanz zwei oder drei Mal vor mir. Ich mache ihr Komplimente, denn die schlanke Frau mit den weiblichen Rundungen und dem großen Busen erscheint mir als die Sünde schlechthin. „Sally, kommst Du wirklich aus Tansania? Sprichst Du Swahili?“ Sie lacht bejahend und begrüßt mich mit „Jambo Hans!“ „Jambo Sally, habari?“ Sie lacht erneut und ruft ganz erfreut „Nzuri sana!“ und mit „Na wewe, je?“ frägt sie mich, wie es mir geht. Mit einer leicht erkennbaren Lüge antworte ich „Siyo nzuri!“. Aber das war gelogen, denn es geht mir richtig gut. Und das erst recht als sich Sally förmlich an meinen Hals wirft und mich leidenschaftlich abknutscht. Was ein paar Brocken Swahili bewirken können?
Sie frägt dann sehr neugierig „Siwezi kusema Kiswahili?“ „No, I dont’t! Just a few words. But we can talk English if you like.” Sie spricht perfekt Englisch, da sie einige Zeit in den USA gelebt hat - genauso wie ich. Wir küssen uns wieder und wieder. Gefühlt kenne ich Sally schon lange, obwohl ich erst fünf Minuten bei ihr bin. Das ist „Liebe-auf-den-ersten-Blick!“
Sally holt mir ein Glas Wasser zum Trinken. Ich entledige mich meiner Socken und meiner Jeans. Das Poloshirt behalte ich noch an. Dann hole ich die Pralinen aus meiner Tasche sowie den Umschlag, den ich diskret unter die Pralinenschachtel auf ihre Kommode lege. Sally ist voll gut drauf. Sie küsst mich immer wieder. Ich komme nicht dazu, vom Wasser zu trinken. Dann überreiche ich ihr die feinen Pralinen. Sie schaut mich mit ihren großen schönen Augen an. „Was ist, magst Du keine Pralinen?“ „Oh doch Hans, ich liebe Schokolade! Warum glaubst Du, hab ich so dunkle Haut?“ Ich lache laut auf. Die Frau hat Humor.
„You horny bitch!“
Sie weiß auch wozu sie da ist. Während sie mir das Poloshirt und den Slip auszieht, frägt sie mich, ob ich duschen will. Als ich nicke, zieht sie sich ihr Kleid über den Kopf und steht vor mir wie einst Eva im afrikanischen Paradies. In dem Augenblick strömen gefühlte 20 Liter Blut in meine untere Körperhälfte. Sally freut sich über meine augenscheinlichen Körperreaktionen, packt nach meinem kleinen Freund und deutet an, mich damit zur Türe ziehen zu wollen. Du bist doch ein kleines geiles Luder? „You horny bitch!“ Ihr Blick ist eindeutig. Was sie und ich dann in englischer Sprache austauschen, will ich jetzt mal nicht wiedergeben. Der höchst frivole Dialog endet damit, dass wir uns gegenseitig versichern, auf dirty talk zu stehen.
Sally nimmt mich in die Hand und zieht mich durch ihre Türe über den Flur zu ihrem Bad. Ich folge ihr artig und kann meine Augen keine Sekunde von ihrem geilen Hintern nehmen, der die 8 Meter zu ihrem Bad anmutig vor mir hin und her wackelt. Hänschen-Klein steht in voller Pracht. Das sieht auch Sally, als sie sich im Bad zu mir umdreht. Zum Spaß nimmt sie ein Handtuch und hängt es über meine „Handtuchstange“. Wir lachen erneut wie die Verrückten.
Sally hat eine sehr schöne, weiche und samtene Haut. Natürlich duschen wir gemeinsam. In ihrer ruhigen und doch sehr erotischen Art reinigt sie meinen Körper. So wie Sally das tut, ist das Sex pur. Am Ende bin ich bis zum Bersten geil. Wir küssen uns immer wieder. Dann trocknet sie mich und sich selbst ab und führt mich zurück über den Gang in ihr Zimmer. Sie bittet mich in ihrem Liegesessel Platz zu nehmen. Mit ihrem Körper und ihrem Mund berührt sie mich und macht mich richtig heiß. Dann zieht sie ein Kondom über und beginnt auf eine ruhige und sinnliche Art und Weise mir oral Lust anzutun. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes hingebungsvoll, was Sally tut.
Die Liebesschaukel
Sally spürt meine Erregung und meinen Drang selbst was zu tun. Sie unterbricht ihr Blaskonzert und zieht mich aus dem Sessel. Quer durch den Raum spannt sie eine Art Hängematte, die aber als Schaukel benutzt wird. Die Schaukel geht quer über die Matratze, die sie statt eines Bettes im Zimmer liegen hat. Sie bittet mich, auf der Schaukel Platz zu nehmen. Dann kniet sie sich vor mich hin. Ihren geilen Hintern positioniert sie genau vor meiner Lanze, die vor heißer Begierde wie von selbst auf Sallys Po zuwandert.
Sally ist für den Liebesakt bereit, wie eine zarte Berührung ihrer Lustspalte mir verrät. Hänschen-Klein schiebt sich weiter nach vorne und Sallys wohlgeformter kaffeebrauner Po kommt ihm entgegen. Als er langsam und sanft eindringt, könnte ich vor Lust aufheulen. Hölle – ist das geil. „Polepole“ meint Sally, worauf wir uns sanft und langsam bewegen. Ich halte mich mit beiden Armen an der Schaukel. Lediglich mein kleiner Freund gleitet in Sallys Pussy ein und aus. Sonst haben wir keinen Körperkontakt. Das ist so geil, dass ich gleich losschießen könnte. Jetzt weiß ich auch, weshalb sie kein Bett hat. Die Schaukel ist ein total geiles Gerät, das aber nur mit der Matratze funktioniert.
Nach einer Weile breche ich ab. Ich rutsche mit dem Hintern von der Schaukel und knie hinter Sally. Mein Schwanz verlässt ihre geile nasse Pussy nicht. Sanft ermahnt mich Sally, dass sie sehr eng sei und ich vorsichtig sein müsse. Ich nehme die süße schwarze Maus von hinten. Ich packe sie sanft an der Hüfte und ficke sie langsam und genüsslich durch. Sally bewegt sich nun heftiger und wir verschärfen das Tempo. Nach ein paar Minuten lassen wir es volles Rohr krachen. Sie ist selbst geil. „Rub yourself, you dirty sl….!“ Sie gibt mir selbst noch ein paar tierische Kosenamen und feuert mich an, ehe sie vor Lust erbebt und vor mir auf die Matratze sinkt. Ihre feuchtwarme Muschi glänzt und bebt vor Geilheit. Fast meine ich sie dampft vor Erregung. Dieser Anblick ist unbezahlbar.
Teil 2 von 2 folgt in Kürze
Teil 1 von 2
Himmel Stuttgart Heimatland! Was sehe ich da auf der Seite von Susanne Krone. Wow! Sally – ein erotischer Eye-Catcher par excellence! Auf Susanne hatte ich schon vor Jahren ein Auge geworfen, aber irgendwie nie die Kurve für ein Date gekriegt. Und nun dieser Traum einer kaffeebraunen Schönheit! Wahrlich ein doppelter Grund den Südheimer Platz in Stuttgart anzusteuern. Bevor ich mir Gedanken machen kann, ob ich Susanne oder Sally buchen soll, hat mir Susanne die Entscheidung abgenommen und zieht sich für ein Jahr ins Private zurück.
Bleibt also Sally. Im BW7 kommen die ersten Berichte über Sally. Zuerst der von monacoFranze mit dem Titel „Ein neuer Stern an Stuttgart´s Himmel: Sally "Honey" S-Krone“ . Eine klare Empfehlung eines Kollegen, den ich kenne und schätze. Dann schreibt der Kollege Beekeeper seine „Culture Noir – Arsch in Öl“-Bericht über Sally Krone. Das ist ein weiterer positiver Bericht eines mir gut bekannten Kollegen. Mein Entschluss steht. Sally alias Honey muss jetzt unbedingt beehrt werden.
Beim zweiten Anrufversuch habe ich sie an der Strippe. Sally hat eine sehr angenehme unaufgeregte Stimme. Wir vereinbaren ein Date über 1,5 Stunden für den nächsten Tag am frühen Nachmittag. Ich freue mich wie verrückt auf diese tolle Frau, die auch mit schönen Bildern bei den www.Schwabenladies.de inseriert.
Ein sonniger Tag
Es ist ein warmer sonniger Tag. Ich bin immer noch voller Vorfreude doch irgendwie auch entspannt, denn ich fühle, dass dieses Date nicht schief gehen kann. Auf dem Weg zum Südheimer Platz in Stuttgart besorge ich noch ein paar Pralinen für die dunkelhäutige Frau, die in Tansania zur Welt gekommen ist. Von einigen Aufenthalten in Afrika spreche ich ein wenig Swahili – hierzulande besser bekannt als Suaheli.
Ich treffe pünktlich ein. Wenn man ein wenig Zeit einplant und ein paar Schritte zu Fuß geht, findet man leicht einen Parkplatz. Ich klingle bei „Krone“. Zunächst tut sich nichts. Ich warte zwei Minuten abseits des Einganges am Südheimer Platz, der bei praller Sonne und blauem Himmel hell erleuchtet ist. Ich schicke ihr eine SMS, dass ich da bin. Als ein Anruf von ihr eintrifft, der sofort wieder abgebrochen wird, weiß ich, dass Sally bereit ist.
Ich klingle erneut und werde eingelassen. Sie steht hinter der Wohnungstür im Erdgeschoss. Sally zieht mich sanft hinein. Es ist dunkel. Ich sehe fast nichts. Sie nimmt mich in die Arme. Ich schaue in ihr Gesicht mit ihren blendend weißen Zähnen und ihren Augen, die in dem schwarzen Gesicht aufleuchten. Sie küsst mich sanft und sehr erotisch. Langsam gewöhnen sich meine Augen an den dunklen Flur. Vor mir steht eine atemberaubend schöne Frau. Mit sanfter Stimme bittet sie mich, die Schuhe auszuziehen. Dann führt sich mich in ihr Zimmer, das etwas heller beleuchtet ist.
Sally steht barfuß vor mir. Sie trägt ein dünnes buntes Kleid – ganz in der afrikanischen Tradition. Als wir uns wieder umarmen und küssen, merke ich, dass sie unter dem Kleid sonst nichts trägt. Ich drücke die Frau ein wenig an mich und spüre ihre großen weichen Brüste, während meine Hände über ihren Hintern gleiten. Wir küssen uns, schauen uns in die Augen und küssen uns wieder und wieder. Sally ist sanft und ohne Hast. Dies überträgt sich auf mich und das ist gut so, denn den ganzen Tag über hat mir mein Job keine Zeit zur Ruhe gelassen.
Jambo! Habari?
Ich löse mich von ihr und drehe sie wie im Tanz zwei oder drei Mal vor mir. Ich mache ihr Komplimente, denn die schlanke Frau mit den weiblichen Rundungen und dem großen Busen erscheint mir als die Sünde schlechthin. „Sally, kommst Du wirklich aus Tansania? Sprichst Du Swahili?“ Sie lacht bejahend und begrüßt mich mit „Jambo Hans!“ „Jambo Sally, habari?“ Sie lacht erneut und ruft ganz erfreut „Nzuri sana!“ und mit „Na wewe, je?“ frägt sie mich, wie es mir geht. Mit einer leicht erkennbaren Lüge antworte ich „Siyo nzuri!“. Aber das war gelogen, denn es geht mir richtig gut. Und das erst recht als sich Sally förmlich an meinen Hals wirft und mich leidenschaftlich abknutscht. Was ein paar Brocken Swahili bewirken können?
Sie frägt dann sehr neugierig „Siwezi kusema Kiswahili?“ „No, I dont’t! Just a few words. But we can talk English if you like.” Sie spricht perfekt Englisch, da sie einige Zeit in den USA gelebt hat - genauso wie ich. Wir küssen uns wieder und wieder. Gefühlt kenne ich Sally schon lange, obwohl ich erst fünf Minuten bei ihr bin. Das ist „Liebe-auf-den-ersten-Blick!“
Sally holt mir ein Glas Wasser zum Trinken. Ich entledige mich meiner Socken und meiner Jeans. Das Poloshirt behalte ich noch an. Dann hole ich die Pralinen aus meiner Tasche sowie den Umschlag, den ich diskret unter die Pralinenschachtel auf ihre Kommode lege. Sally ist voll gut drauf. Sie küsst mich immer wieder. Ich komme nicht dazu, vom Wasser zu trinken. Dann überreiche ich ihr die feinen Pralinen. Sie schaut mich mit ihren großen schönen Augen an. „Was ist, magst Du keine Pralinen?“ „Oh doch Hans, ich liebe Schokolade! Warum glaubst Du, hab ich so dunkle Haut?“ Ich lache laut auf. Die Frau hat Humor.
„You horny bitch!“
Sie weiß auch wozu sie da ist. Während sie mir das Poloshirt und den Slip auszieht, frägt sie mich, ob ich duschen will. Als ich nicke, zieht sie sich ihr Kleid über den Kopf und steht vor mir wie einst Eva im afrikanischen Paradies. In dem Augenblick strömen gefühlte 20 Liter Blut in meine untere Körperhälfte. Sally freut sich über meine augenscheinlichen Körperreaktionen, packt nach meinem kleinen Freund und deutet an, mich damit zur Türe ziehen zu wollen. Du bist doch ein kleines geiles Luder? „You horny bitch!“ Ihr Blick ist eindeutig. Was sie und ich dann in englischer Sprache austauschen, will ich jetzt mal nicht wiedergeben. Der höchst frivole Dialog endet damit, dass wir uns gegenseitig versichern, auf dirty talk zu stehen.
Sally nimmt mich in die Hand und zieht mich durch ihre Türe über den Flur zu ihrem Bad. Ich folge ihr artig und kann meine Augen keine Sekunde von ihrem geilen Hintern nehmen, der die 8 Meter zu ihrem Bad anmutig vor mir hin und her wackelt. Hänschen-Klein steht in voller Pracht. Das sieht auch Sally, als sie sich im Bad zu mir umdreht. Zum Spaß nimmt sie ein Handtuch und hängt es über meine „Handtuchstange“. Wir lachen erneut wie die Verrückten.
Sally hat eine sehr schöne, weiche und samtene Haut. Natürlich duschen wir gemeinsam. In ihrer ruhigen und doch sehr erotischen Art reinigt sie meinen Körper. So wie Sally das tut, ist das Sex pur. Am Ende bin ich bis zum Bersten geil. Wir küssen uns immer wieder. Dann trocknet sie mich und sich selbst ab und führt mich zurück über den Gang in ihr Zimmer. Sie bittet mich in ihrem Liegesessel Platz zu nehmen. Mit ihrem Körper und ihrem Mund berührt sie mich und macht mich richtig heiß. Dann zieht sie ein Kondom über und beginnt auf eine ruhige und sinnliche Art und Weise mir oral Lust anzutun. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes hingebungsvoll, was Sally tut.
Die Liebesschaukel
Sally spürt meine Erregung und meinen Drang selbst was zu tun. Sie unterbricht ihr Blaskonzert und zieht mich aus dem Sessel. Quer durch den Raum spannt sie eine Art Hängematte, die aber als Schaukel benutzt wird. Die Schaukel geht quer über die Matratze, die sie statt eines Bettes im Zimmer liegen hat. Sie bittet mich, auf der Schaukel Platz zu nehmen. Dann kniet sie sich vor mich hin. Ihren geilen Hintern positioniert sie genau vor meiner Lanze, die vor heißer Begierde wie von selbst auf Sallys Po zuwandert.
Sally ist für den Liebesakt bereit, wie eine zarte Berührung ihrer Lustspalte mir verrät. Hänschen-Klein schiebt sich weiter nach vorne und Sallys wohlgeformter kaffeebrauner Po kommt ihm entgegen. Als er langsam und sanft eindringt, könnte ich vor Lust aufheulen. Hölle – ist das geil. „Polepole“ meint Sally, worauf wir uns sanft und langsam bewegen. Ich halte mich mit beiden Armen an der Schaukel. Lediglich mein kleiner Freund gleitet in Sallys Pussy ein und aus. Sonst haben wir keinen Körperkontakt. Das ist so geil, dass ich gleich losschießen könnte. Jetzt weiß ich auch, weshalb sie kein Bett hat. Die Schaukel ist ein total geiles Gerät, das aber nur mit der Matratze funktioniert.
Nach einer Weile breche ich ab. Ich rutsche mit dem Hintern von der Schaukel und knie hinter Sally. Mein Schwanz verlässt ihre geile nasse Pussy nicht. Sanft ermahnt mich Sally, dass sie sehr eng sei und ich vorsichtig sein müsse. Ich nehme die süße schwarze Maus von hinten. Ich packe sie sanft an der Hüfte und ficke sie langsam und genüsslich durch. Sally bewegt sich nun heftiger und wir verschärfen das Tempo. Nach ein paar Minuten lassen wir es volles Rohr krachen. Sie ist selbst geil. „Rub yourself, you dirty sl….!“ Sie gibt mir selbst noch ein paar tierische Kosenamen und feuert mich an, ehe sie vor Lust erbebt und vor mir auf die Matratze sinkt. Ihre feuchtwarme Muschi glänzt und bebt vor Geilheit. Fast meine ich sie dampft vor Erregung. Dieser Anblick ist unbezahlbar.
Teil 2 von 2 folgt in Kürze
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