15 Uhr und einige Minuten. Ortsauasfahrt Ulm. Der Blitzer liegt hinter mir, eigentlich die Gelegenheit, das Gaspedal durchzutreten. Ich mache es nicht, rolle fast gemächlich in Richtung Autobahn. Gas zu geben-im Moment wäre es zu gefährlich; ich bin nicht bei der Sache, sitze zwar körperlich im Auto, mein Geist, meine Gedanken sind dort geblieben, bei ihr, im 20.OG.
Was war geschehen??
Wie immer kam ich fast zwei Stunden zu früh in Ulm an, mein Sicherheitspuffer wegen Staugefahr auf der A8 wurde kaum benötigt. Die überschüssige Zeit verbrachte ich wie immer im Internet-Cafe. Endlich Zeit, aufzubrechen; SIE würde mich erwarten, im 20. Natürlich war ich zu früh, immer noch 20 Minuten. Doch da bog sie um die Ecke, Christin. Wunderbar sah sie aus, die langen Beine durch ihre Hot Pants betont, die weiße Bluse 3 Knöpfe offen und unter den Brüsten geknotet. “Du bist früh”, lächelte sie mich an. Kein Tadel, nur eine Feststellung. “Na los, komm mit”, forderte sie mich auf.
Es dauerte einige Zeit, bis der Fahrstuhl kam, der uns hinaufbefördern sollte in das Paradies im 20.
Die Tür des Lifts schloss sich hinter uns, mit einem Ruck setzte sich der Aufwärtsmechanismus in Kraft. Ich habe noch nie die Zeit gestoppt, die der Lift nach oben braucht. War es für mich bisher immer zu lang, so war es heute zu kurz. Christins Hand berührte sanft meinen Hals, glitt über meinen Körper bis hinab zu meinen erregbarsten Regionen, öffnete mein Türchen, glitt hinein. Ihre Hand streichelte mich durch den Stoff der Boxer hindurch, versprach mir eindrucksvoll, was mich gleich, hinter der verschlossenen Tür erwarten würde. Es brach über mich herein wie ein Hurrican. Gerade noch Zeit, mein Geschenk zu überreichen-eine Wundertüte von Orion (grins). Die Tüte war toll gefüllt, u.a. mit einem Buch, Augenbinde, String in genau der richtigen Größe uuuuund: einem Anal-Vibrator. “Das trifft sich gut”, lächelte Christin, ich hab nämlich die Spielsachen zu Hause vergessen. Den darfst du gleich heute ausprobieren. Übrigens...warum bist du noch nicht ausgezogen??”. Die Klamotten fielen, bei ihr und mir, gemeinsames Duschen war angesagt.
Wer noch nie gesehen hat, wie Christin mit dem Strahl der Brause spielt, das Wasser an sich abperlen lässt, von ihren Brüsten, ihrem ganzen Körper, selbstvergessen ihre intimsten Stellen damit verwöhnt, der hat definitiv etwas verpasst. Auch ich kam nicht zu kurz, gemeinsam mir ihrer Hand spielten sie und der Strahl der Dusche mit Old Faithful, bereiteten ihn vor auf seinen großen Auftritt. Welch Genuss, ihren Körper zu spüren, nah, ganz nah, nur den Wasserstrahl der Dusche zwischen uns. Erste ganz sanfte, zärtliche Küsse wurden ausgetauscht, wurden langsam wilder, verlangender. Zeit, die Dusche zu verlassen, gegenseitiges Abtrocknen, raus auf die einladende Spielwiese.
Christin über mir. Ihre Lippen, ihre Hände auf mir, ließ sie mich eintauchen in das Reich der Sinne. Überall schien sie gleichzeitig zu sein, knabberte an meinen Ohren, meinen Brustwarzen, glitt mit ihrem Körper über meinen, gleich einer Kobra, die mit ihrem Opfer spielt, bereit, zuzustoßen für den finalen Biss.
Old Faithful spielte weiterhin seine Paraderolle des strammstehenden Wachsoldaten. Züngelnd glitt sie, die hungrige Kobra nach unten, dorthin, wo Old Faithful Wache stand, hungrig auf ihn, begierig auf die Erfüllung unserer gemeinsamen Lust.
Endlich hatte sie ihn erreicht, verschlang ihn, spielte mit ihm, ließ ihre Zunge über den Schaft gleiten, die Eichel, liebkoste ihn auf ihre ganz spezielle Art, unvergleichbar, wie nur sie ist. Blitze schossen in meinen Körper, gaben ihre elektrische Ladung ab, ließen mich aufbäumen vor Lust, stöhnen vor Erfüllung und Erregung. Sie glitt auf mich, gewährte mir den Blick suf ihr allerheilgstes, ihren leicht geöffneten Spalt, die Grotte, in die ich schon so oft hatte hineintauchen können und dürfen. Doch noch durfte ich nicht in sie versinken, noch durfte ich ihn nur mit Blicken genießen, ihren Kelch der Lust, den Gral der Erfüllung.
Sanfte Bisse an meinem besten Stück schossen mich in eine Umlaufbahn um den Planeten der Lust, eingebettet in das Universum der Erfüllung meiner Träume. Langsam glitt sie mit ihrer Auster näher an meinen Mund, langsam, quälend langsam, ohne mit ihren Liebkosungen an der Stelle aufzuhören, die sichtbar bewies, wie erregt ich in diesem Moment war. Endlich war es soweit, ich durfte ihre Auster schlürfen, den Saft lecken, der so unvergleichlich ist, einzigartig auf der Welt.
Wieder drehte sie sich auf meinem Körper, blickte mir ins Gesicht, lächelte mich an:”Bist du glücklich?” Statt eine Antwort abzuwarten, bedeckte sie mein Gesicht mit Küssen, wild und dennoch zärtlich. Wieder leichte Bisse in die Brustwarzen, ich durfte dabei mit der Zunge an ihren Nippeln spielen.
Ein Griff zur Seite, dort, wo der neue Analvibrator lag, sie spielte damit an Old Faithful, am Poloch, ehe sie mich aufforderte, mich auf den Bauch zu drehen. Weiter spielte sie mit dem sehr starken Vibrator an meinem Poloch, führte ihn langsam ein, bis er mit einem “Versenkt” von Christin tief in mir steckte. Höchste Erregung stieg in mir auf, unterstützt von ihrer Hand, die Old Faithful seinen Saft entlocken wollte. “Hol´s dir”, forderte ich sie auf, was Christin sich nicht zweimal sagen ließ. Wieder einmal wurde ein RV-Bettlaken gnadenlos versaut. Es dauerte lange, bis ich wieder zu mir kam, Christin neben mir wahrnahm, sie, die Unvergleichliche.
Wie so oft standen wir am Fenster, nackt, blickten über Ulm, die Donsaustadt, beleuchtet von der hellen Mittsagssonne.
Zeit, Abschied zu nehmen, meine Gedanken blieben dort, lange Zeit, bis sie mich irgendwo auf der Autobahn einholten, den tag unauslöschbar eingebrannt für immer und ewig.
Bald werde ich zurück sein in Ulm, möchte aber zuvor schauen, wie süß die Äpfel in Offenburg schmecken.
Nightrider, der am liebsten von den süßesten Früchten nascht
Christin: www.rendevous.de
Was war geschehen??
Wie immer kam ich fast zwei Stunden zu früh in Ulm an, mein Sicherheitspuffer wegen Staugefahr auf der A8 wurde kaum benötigt. Die überschüssige Zeit verbrachte ich wie immer im Internet-Cafe. Endlich Zeit, aufzubrechen; SIE würde mich erwarten, im 20. Natürlich war ich zu früh, immer noch 20 Minuten. Doch da bog sie um die Ecke, Christin. Wunderbar sah sie aus, die langen Beine durch ihre Hot Pants betont, die weiße Bluse 3 Knöpfe offen und unter den Brüsten geknotet. “Du bist früh”, lächelte sie mich an. Kein Tadel, nur eine Feststellung. “Na los, komm mit”, forderte sie mich auf.
Es dauerte einige Zeit, bis der Fahrstuhl kam, der uns hinaufbefördern sollte in das Paradies im 20.
Die Tür des Lifts schloss sich hinter uns, mit einem Ruck setzte sich der Aufwärtsmechanismus in Kraft. Ich habe noch nie die Zeit gestoppt, die der Lift nach oben braucht. War es für mich bisher immer zu lang, so war es heute zu kurz. Christins Hand berührte sanft meinen Hals, glitt über meinen Körper bis hinab zu meinen erregbarsten Regionen, öffnete mein Türchen, glitt hinein. Ihre Hand streichelte mich durch den Stoff der Boxer hindurch, versprach mir eindrucksvoll, was mich gleich, hinter der verschlossenen Tür erwarten würde. Es brach über mich herein wie ein Hurrican. Gerade noch Zeit, mein Geschenk zu überreichen-eine Wundertüte von Orion (grins). Die Tüte war toll gefüllt, u.a. mit einem Buch, Augenbinde, String in genau der richtigen Größe uuuuund: einem Anal-Vibrator. “Das trifft sich gut”, lächelte Christin, ich hab nämlich die Spielsachen zu Hause vergessen. Den darfst du gleich heute ausprobieren. Übrigens...warum bist du noch nicht ausgezogen??”. Die Klamotten fielen, bei ihr und mir, gemeinsames Duschen war angesagt.
Wer noch nie gesehen hat, wie Christin mit dem Strahl der Brause spielt, das Wasser an sich abperlen lässt, von ihren Brüsten, ihrem ganzen Körper, selbstvergessen ihre intimsten Stellen damit verwöhnt, der hat definitiv etwas verpasst. Auch ich kam nicht zu kurz, gemeinsam mir ihrer Hand spielten sie und der Strahl der Dusche mit Old Faithful, bereiteten ihn vor auf seinen großen Auftritt. Welch Genuss, ihren Körper zu spüren, nah, ganz nah, nur den Wasserstrahl der Dusche zwischen uns. Erste ganz sanfte, zärtliche Küsse wurden ausgetauscht, wurden langsam wilder, verlangender. Zeit, die Dusche zu verlassen, gegenseitiges Abtrocknen, raus auf die einladende Spielwiese.
Christin über mir. Ihre Lippen, ihre Hände auf mir, ließ sie mich eintauchen in das Reich der Sinne. Überall schien sie gleichzeitig zu sein, knabberte an meinen Ohren, meinen Brustwarzen, glitt mit ihrem Körper über meinen, gleich einer Kobra, die mit ihrem Opfer spielt, bereit, zuzustoßen für den finalen Biss.
Old Faithful spielte weiterhin seine Paraderolle des strammstehenden Wachsoldaten. Züngelnd glitt sie, die hungrige Kobra nach unten, dorthin, wo Old Faithful Wache stand, hungrig auf ihn, begierig auf die Erfüllung unserer gemeinsamen Lust.
Endlich hatte sie ihn erreicht, verschlang ihn, spielte mit ihm, ließ ihre Zunge über den Schaft gleiten, die Eichel, liebkoste ihn auf ihre ganz spezielle Art, unvergleichbar, wie nur sie ist. Blitze schossen in meinen Körper, gaben ihre elektrische Ladung ab, ließen mich aufbäumen vor Lust, stöhnen vor Erfüllung und Erregung. Sie glitt auf mich, gewährte mir den Blick suf ihr allerheilgstes, ihren leicht geöffneten Spalt, die Grotte, in die ich schon so oft hatte hineintauchen können und dürfen. Doch noch durfte ich nicht in sie versinken, noch durfte ich ihn nur mit Blicken genießen, ihren Kelch der Lust, den Gral der Erfüllung.
Sanfte Bisse an meinem besten Stück schossen mich in eine Umlaufbahn um den Planeten der Lust, eingebettet in das Universum der Erfüllung meiner Träume. Langsam glitt sie mit ihrer Auster näher an meinen Mund, langsam, quälend langsam, ohne mit ihren Liebkosungen an der Stelle aufzuhören, die sichtbar bewies, wie erregt ich in diesem Moment war. Endlich war es soweit, ich durfte ihre Auster schlürfen, den Saft lecken, der so unvergleichlich ist, einzigartig auf der Welt.
Wieder drehte sie sich auf meinem Körper, blickte mir ins Gesicht, lächelte mich an:”Bist du glücklich?” Statt eine Antwort abzuwarten, bedeckte sie mein Gesicht mit Küssen, wild und dennoch zärtlich. Wieder leichte Bisse in die Brustwarzen, ich durfte dabei mit der Zunge an ihren Nippeln spielen.
Ein Griff zur Seite, dort, wo der neue Analvibrator lag, sie spielte damit an Old Faithful, am Poloch, ehe sie mich aufforderte, mich auf den Bauch zu drehen. Weiter spielte sie mit dem sehr starken Vibrator an meinem Poloch, führte ihn langsam ein, bis er mit einem “Versenkt” von Christin tief in mir steckte. Höchste Erregung stieg in mir auf, unterstützt von ihrer Hand, die Old Faithful seinen Saft entlocken wollte. “Hol´s dir”, forderte ich sie auf, was Christin sich nicht zweimal sagen ließ. Wieder einmal wurde ein RV-Bettlaken gnadenlos versaut. Es dauerte lange, bis ich wieder zu mir kam, Christin neben mir wahrnahm, sie, die Unvergleichliche.
Wie so oft standen wir am Fenster, nackt, blickten über Ulm, die Donsaustadt, beleuchtet von der hellen Mittsagssonne.
Zeit, Abschied zu nehmen, meine Gedanken blieben dort, lange Zeit, bis sie mich irgendwo auf der Autobahn einholten, den tag unauslöschbar eingebrannt für immer und ewig.
Bald werde ich zurück sein in Ulm, möchte aber zuvor schauen, wie süß die Äpfel in Offenburg schmecken.
Nightrider, der am liebsten von den süßesten Früchten nascht
Christin: www.rendevous.de
Kommentar