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    Mit Olivia (RV) im Garten der Aphrodite

    Eigentlich sollte diese Woch Pause sein, da ich wieder auf etwas Großes spare. Aber anscheinend hatte Mark etwas dagegen, veröffentlichte vor wenigen Tagen die Bilder von Rückkehrerin Olivia. Die Bilder ließen mir keine Ruhe, immerhin schaffte ich es zwei Tage lang, mich gegen das Verlangen zu wehren. Ein Kampf tobte in mir, die Bilder Olivias hatten schlussendlich gesiegt. Alle guten Vorsätze über Bord geworfen und die bekannte Nummer gewählt.
    Mark war selbst am Apparat, meine lachend, es würde mir der Marsch geblasen werden. Lachend erwiderte ich:“Doch hoffentlich der Triumph-und nicht der Trauermasch“. Nach diesem Lacher verabschiedeten wir uns auf Sonntag zur Zusage
    Sonntag, 11 Uhr. Die SMS kam, Olivia würde Montag 16 Uhr auf mich warten. Genau die richtige Uhrzeit, da passen 4 Stunden Sauna vorher und am Abend ist Berichtezeit.

    Sauna. Entspannung pur, in der Sonne braten, im Pool liegen, schwitzen. Kopfkino und leichte bis mittlere Nervosität. Die Bilderhttp://rendevous.de/galerie/allladies/7olivia.htm gehen mir nicht aus dem Kopf, Old Faithful ist in solch gespannter Erwartung, dass ein kleiner Kontakt mit der Massagedüse im Pool genügt, ihn reagieren zu lassen. Ich bin geladen wie der Colt von Django.

    Champagner wollte ich mit Olivia trinken, dazu Erdbeeren, Sprühsane war obligatorisch, mit gewissen versauten Hintergedanken. Das Nightridermobil sollte zu Hause bleiben, der ach so zuverlässige KVV kam nicht. Über 10 Minuten Wartezet, keine S2. Taxi. Mit KVV telefoniert wg. Kostenübernahme, machen sie nicht, trotz großer Zusage in ihrer Werbung. Egal, kurz vor 16 Uhr erreichte ich per Taxi die bekannte Adresse. Läuten. Warten. Nervenflattetn. Ist sie da??? Der Türsummer springt an. Wie würde sie aussehen? Was würde sie tragen?? Fragen über Fragen rasten durch meinen Kopf, während ich die zwei Etagen nach oben stieg, den langen dunklen Flur bis hin zur Tür des Agenturappartments.
    Es war soweit. Nun würde mich Olivia erwarten, eine Lady, bei deren Bildern Mark sich-ich schreibe es noch einmal- selbst übertroffen hatte. Olivia nahm auf meiner ToDo-Liste (gleich nach meiner Tigerin) eine Top-Position ein, bis sie plötzlich die Agentur wechselte-heute, nach ihrer Rückkehr klappte es. endlich Frisch erholt, aus Sauna/Bad gekommen bewegte ich mich mit leichtem Bauchkribbeln in Richtung der Tür; schon von weitem hörte ich den Öffnungsmechanismus. Die Tür öffnete sich langsam, ich war gespannt, gespannt auf Und endlich stand sie vor mir.
    Ich war hingerissen, hatte ich doch der Agentur keinen Kleiderwunsch genannt, dennoch stand Olivia im Business-Outfit vor mir; beiges Kostüm, passende Halterlose, High Heels, Haare hochgesteckt. Welch eine Lady stand vor mir. Begtrüßungsküsschen, dann ab unter die Dusche-31 Grad Außentemperatur hatten ihre Spuren hinterlassen, der lauwarm gewordene Champagner wanderte zunächst ins Eisfach.
    „Bist du ganz abgetrocknet?“ fragte Olivia mit unschuldigem Augenaufschlag. „Noch nicht ganz“. „Gut, dann werde ich das übernehmen“, lächelte sie, nahm das Handtuch, stellte sich hinter mich, begann, das Handtuch über mich gleiten zu lassen, insbesondere die erregbaren Stellen, was sehr schnell Wirkung zeigte. Schon jetzt wurde viel geknutscht, Olivias Küsse sind verlangend, vielversprechend, feucht und tief. Breitbeinig stelte sie sich vor mich, hob den Blazer leicht an, ließ mich ihhren Körper müssen, mit dem Bauchnabel spielen, , ihre Beine erkunden, erste Berührungen ihrer noch verpackten Subtropen.
    Mit einem Fingerzeig beorderte sie mich auf die Spielwiese, kam selbst, völlig angezogen, dazu. Ich liebe es, wenn eine Ftau zuerst angezogen neben mir liegt,sich erst mit fortschreitender Zeit nach und nach entblättert.
    Und wieder diese Küsse. Ich lag auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen, befand mich schon jetzt auf der Reise ins Wunderland. Olivias Hand glitt nach unten, schien etwas zu suchen. Ihre Berührung ließ Old Faithful nach oben schnellen, was Olivia sichtlich gefiel. Sie streichelte ihn sanft, ließ immer ein bisschen Luft dazwischen. Ihre Zunge glitt in meinen Mund, über meine Lippen, Mein Gesicht, meinen Hals. Eine erste Brustwarze versank in ihrem Mund, was bei mir eindeutige Reaktionen hervorrief, Olivia verstand die Signale-ein erster zärtlicher Biss. Die nächste Brustwarze, und immer noch ihre streicheleinheiten an Old Faithful. Meine Hände glitten über ihre wundervollen Beine, fühlten die Haut durch die Nylons hindurch, streichelten die Schuhe, glitten wieder höher. Meine Lippen, meine Zunge folgten den Händen, streichelten förmlich ihre Beine, leckten die Schuhe, glitten wieder aufwäörts. Olivia setzte sich auf meine Brust, zwirbelte weiter an meinen Warzen, bedeckte mein Gescht mit Kaskaden von Küssen. Meine Hände glitten über ihtren Po, versuchten, unter den Rock zu gelangen.
    Lächelnd knöpfte Olivia ihren Blazer auf, ein verspielter BH kam zum Vorschein, der das, was dahinter versteckt war, auf schon fast provozierende Weise verdeckte. Doch noch öffnete sie ihn nicht, kokkettierte mit ihren Reizen, Es machte mich verrückt, fast willenlos, diese wundervolle Lady noch immer nahezu angezogen auf mir sitzen zu sehen. Endlich zog sie den Blazer ganz aus, ich knnte mit meinen Händen ihren Körper ertasten, ihre Haut fühlen. Meine Gespielin glitt anb meinem Körper abwärts, auf meine Oberschenkel, so dass sie wieder nach Old faithful greifen konnte, ihzn weiter stimulierte. Endlich legte sie sich, noch immer wichsend so auf mich, dass meine Hände nach hinten geifen konnten, das Häkchen suchen, es zu öffnen. Der fallend BH befreite zwei wundervolle A-Brüstchen, die Brustwarzen standen steif und fest. Endlich konnte ich sie, auf die ich so lange gewartetb hatte, in den Mund nehmen, mit den Lippen daran spielen, meine Zunge kreisen lassen. Immer noch auf mir sitzend, öffnete Olivia den Reißverschluss des Minis, zog ihn so weit es eben ging hnunter. Irgendwie schafften wir es, ihr den Rock auszuziehen, ihr Schatzkästlein etwas vom Slip zu befreien. Welch tiefe feuchte Grotte erwartete mich. Unser Spiel musste Olivia genauso erregt haben wie mic, ihre Lustgrotte war fast komplett geflutet. Wieder setzte siesich auf mich, glitt mit ihrer Mu...i über meinen Körper, verteilte ihren Liebessaft.
    Olivia setzte sich auf meinen Mund, ließ mich osten von ihrem wunderbar mundenden Nektar, nahm Old Faithful ihrerseits in den Mund. Letzterer freute sich sehr püber die ihm zuteil gewordenen Zuwendung, plusterte sich richtig auf, musste sich aber beherrschen, icht jetzt schon seine wertvolle Fracht zu löschen.Diese sollte aufgehoben werden für den Hafen der Erfüllung. Immer und immer glitt ihre Zunge über Schaft und Eichel, ie Hände spie.lten an en Eiern, mal zärtlich, mal dominant, ließen mich nicht zur Ruhe zur Entspannung kommen. Wieder und wieder jagte sie Blitze der Geilheit durch mich, wieder uned wieder brachte olivia mich bis kurz vor den Höhepunkt, aber immer nur kurz.
    Ich fühlte mich wie ein Vulkan, kurz vor der Eruption, ein Geysir kurz vor dem Abschuss seiner gigantischen Fontäne.Doch gerade dies gewährte sie mir nicht, die Gnade der finalen Entspannung, nein, ich sollte leiden, süße Leiden der Lust, die sie mir bescherte, Qualen der Geilheit, Qualen, denen ich mich gerne aussetzte; Nebel umspielten uns, Nebel der Hingabe, des gegenseitigen erotischen Gebens und Nehmens.
    Olivia legte sich auf den Rücken, wurde von mir verwöhnt, plötzlich spreng ich auf, rannte zum Kühlschrank, kam mit Erdebeeren uned Sahne zurück, lgte mich erneut zu Olivia, tunkte mit den Erdbeeren den Liebessaft aus ihrer Grotte, verspeiste genüsslich das dargebotene. Olivia nahm eine Erdbeere in den Mund, zur Hälfte, ließ mich den Rest abbeißen, was wieder in einem zärtlichen Zungenkuss endete. Und noch eine Erdbeere und noch eine und noch eine. Sie griff nach der Sprüsahne, machte ein Sahnehäuflein auf ihre Brustwarzen, servierte mir so den Nachtisch. Ich durfte die Sahne aus ihrer Grotte schlürfen, von ihrem Po lecken, aus ihrem Mund genießen bei liebevollen Küssen. Im Land von Aphrodite, von Venus könnte es nicht schöner sein, Olivia n
    ahm mich bei der Hand, führte mich in den Garten der Lüste, dessen Eingang nur sie kennt, dessen Schlüssel nur sie besitzt.
    Und weiter ging es mit userem wilden Ritt der Lüste, wieder spielte sie an meinen Brustwarzen, züngelte abwärts, wo ihre Lippen, ihre Zunge schon sehnsüchtig erwartet wurden.

    Wieder lagen wir lachend und knutschend nebeneinander, streichelten unsere, nicht nur wegen der Außentemperatur verschwitzten Körper, im Apparment war es heiß, höllisch heiß, durch ür diese Hitze, unserer Hitze der Erregung, hatten wir bede, Olivia und ich, selbst gesorgt. Ich lutschte den leicht salzig schmeckenden Schweiß von ihrem Körper, bat sie, mir den Finger iun die hintere Öffnung zu stecken. Es war das erste Mal für sie und sie machte es phantasitsch. Sie nahm mich hefig, sehr heftig, schlug mir auf den A.sch, steckte den Finger tief hinein, sehr tief, Ich begann, zu wichsen, wollte Old Faithful vorbereiten auf das heiße Finale, schaffte es aber nicht mehr. Der Schuss, getrieben vonunendlicher Gilheit, ging in meine Hand los.

    Lachend und knutschend lagen wir nebeneinnder, verschwitzt von der Hitze des Augenblicks. Inzwischen war der Champagner wieder kühl, trinkend und uns gegenseitig mit Erdbeeren fütternd, lagen wir nebeneinader, bis es Zeit war, zu duschen, uns zu verabschieden

    Diesmal kam die Bahn pünktlich, ich frsgte mich, ob die anderen Passagiere an meinem Gesichtsausdruck ablesen können, welch wundervolle zwei Stunden ich gerade erlebt hatte.

    Endlich wieder ein echtes RV-Highligt im sonst so tristen Karlsruhe. Olivia, mal schnurrende, spielende Schmusekstze, mal männermordende, fauchende Raubkatze.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Einfach ein schöner , geiler Bericht.
    Es klingt vielleicht langweilig , aber an
    Deinen Berichten kann ich mich
    einfach nicht satt lesen.
    Einfach nur gut.
    Danke !

    MdS.

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      #3
      da fehlt zumindest mal ein netter Link...

      Kommentar


        #4
        Zitat von Bangboombang Beitrag anzeigen
        da fehlt zumindest mal ein netter Link...
        Sorry. www.rendevous.de
        Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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