Leonie und ich-eine unendliche Geschichte ungezügelter Lust und verrückter Ideen. Manchmal frage ich mich wirklich, wessen Ideen nun eigentlich die ausgeflippteren sind. Lange hatten wir uns nicht gesehen, sehr lange. Doch plötzlich, wie aus heiterem Himmel sollte sich das ändern.
Das Handy bimmelt-Leonie am anderen Ende der Strippe. “Hallo, XXXX, ich fahre gerade ins Point, etwas Spass haben”. Na toll-ewig nichts voneinander gehört, jetzt ist es 18 Uhr, ich bei der Arbeit. Chef von der Dringlichkeit früheren Feierabends überzeugt, er ist ein Bombenkerl, kennt und versteht meine Dringlichkeiten.; 22 Uhr konnte ich gehen, Juppiiiie. Zur Sicherheit wurde ein Termin vereinbart-relativ spät, um 23.30. Über Alex von der Rezeption wollten wir in Verbindung bleiben. Ich wusste nicht, dass ich die Strecke nach Bruchsal in einer wahnwitzigen Rekordzeit zurücklegen kann, aber wenn Leonie ruft, versetze ich Berge.
An der Rezeption stand sie, geradeso, als hätte sie mich erwartet: Leonie. schlank, sehr schlank, die blonden Haare zu Zöpfchen geflochten, Fuck-me-Stiefel bis über das Knie. Wir fielen uns in die Arme, ein langer, zärtlicher Begrüßungskuss, ehe ich erst einmal die Dusche aufsuchte. Leonie war etwas enttäuscht von der Atmosphäre im Point an diesem Donnerstag, irgendwie schien, und es war schon kurz vor 23 Uhr, nicht die richtige Stimmung aufzukommen.
Hand in Hand gingen wir durch den Club, die anderen Mädelz-Karina, Cheyenne, um nur zwei zu nennen, merkten recht schnell, dass si bei mir heute keine Chance haben würden. Im Außenbereich genossen wir den lauen Bruchsaler Abend, endlich hatte es aufgehört zu regnen, dass man sich etwas nach draußen wagen konnte.
Leo zwinkerte mir zu, dieses Zwinkern sagte mehr als 1000 Worte. Wieder Hand in Hand ging es zurück durch den Wintergarten, an die Rezeption. Ein Blick-etwas siberfarbenes glänzte uns entgegen: Ein Zimmerschild. Sie stieg vor mir die Stufen nach oben, welch Anblick, die langen Beine in den schwarzen Stiefeln, der keck präsentierte Po, Eine Göttin auf dem Weg zu ihrem Parasdies, mit mir als Gast, den sie für würdig erachtete, ihr Himmelreich zu betreten. Es war das Spiegelzimmer, von mir nicht so sehr geliebt, da es gnadenlos meinen Bauch aus allemn Blickwinkeln präsentierte, Leo aber mochte es. Wir lümmelten uns auf das Bettchen, streichelten, küssten uns. Ihre Zunge wühlte nicht in meinem Mund, nein-sie erforschte ihn sanft, zart, liebevoll. ich genoss ihre Küsse, genmoss es, ihre Hände überall zu spüren, streichelte sie ebenso zärtlich, wie sie mich. Ihre Lippen lösten sich von meinen, glitten feucht mit viel Unterstützung ihrer Zunge abwärts, ließen mich beben vor Liust und Vorfreude. Leichte Bisschen in di e Brustwarze, gepaart mit sanfter Stimulation Old Fairhful´s trieben mich in den Wahnsinn. Ich wollte ihren Körper überall berühren, hatte aber nur zwei Hände ur Verfügung. Oh,süße Qual der Lust, halte mich gefangen in deinem Königreich.
Endlch war sie unten angelangt, begann, mit Old Faithful zu spielen, ein Spiel, das Leonie beherrscht, wie kaum eine andere. Tief verschwand er in ihrem Mund einmal, zweimal-ich hörte auf, zu zählen, genoss nur noch.
Jede unserer Bewegungen konnte ich in den Spiegeln betrsachten, Leo´s makellosen körper, wie sie sich um mich bemühte-ich begann, das Spiegelzimmer zu lieben.
Ihre Zunge spielte an der Eichel, ihre Lippen knutschen Old Faitful regelrecht, ihre Hände massierten die Eier. Und immer wieder leichte, zärtliche Bisse. Wie lange wollte sie die Spirale der Geilheit noch aufdrehen, ehe sie mir die Erlösung bescherte, wie sehr den Gummi der Lust aufdrehen, ehe sie ihn löste, mich wegschnellte auf eine Wolke der Lust?
“So, genug”, entschied sie. “jetzt kannst du was tun” und legte sich mit erwartungsvoll gespreizten Beinen auf den Rücken. Endlich durfte ich eintauchen in ihren See, die tiefsten Gründe, verborgensten Grotten erforschen. Ihr Stöhnen begleitete meine Bemühungen, war die Musik u meinen Bemühungen, ein Intermezzo der Lust..
“Leg dich hin, jetzt wird gefickt”, wer konnte sich dieser Aufforderung widersetzen. Gehorsam legte ich mich auf den Rücken, sie zog den Gummi auf, ging in die Reiter, stützte sich mit den Armen auf dem Bett ab, begann, mich gnadenlos zuzureiten. Die Ameisen begannen schon, zu kribbeln, doch noch durfte ich nicht meinen Saft im hohen Bogen vergießen. “Auf den Bauch”-Leonies Anweisung war unmissverständlich. Ihre Hand griff unter mich, sorgte dafür, dass Old Faithful nicht seine Form verlor, ein Finger spielte an meinem Poloch, rutschte keck hnein. Leonie wusste, wie sie mich zum äußersten treiben konnte, holte alles aus mir raus, jeden Tropfen. “Ich habe richtig grespürt, wie du kommst”, lobte sie.
Die Zeit war uns egal, es wurde weitergeschmust, auf Teufel komm raus; irgendwann traten wir dann doch den Weg nach unten an, meldeten beim Alex an der Rezeption das total versaute Bett.
Einen Saunagang und mehrere Wienerle später konnte ich Leonie beim Beutefang beobachen, und wer sie kennt weiß, diese Frau macht keine Gefangenen.
Gegen halb eins trafen wir uns nochmal im Wintergarten, schmusten ein bisschen, gingen nochmal hinaus in den Bruchsaler Abend, genossen die frische Luft.
“Ich melde mich morgen, eventuell bleibe ich noch einen Tag”, machte Leo mir Hoffnung auf ein schnelles Wiedersehen.
Das Handy bimmelt-Leonie am anderen Ende der Strippe. “Hallo, XXXX, ich fahre gerade ins Point, etwas Spass haben”. Na toll-ewig nichts voneinander gehört, jetzt ist es 18 Uhr, ich bei der Arbeit. Chef von der Dringlichkeit früheren Feierabends überzeugt, er ist ein Bombenkerl, kennt und versteht meine Dringlichkeiten.; 22 Uhr konnte ich gehen, Juppiiiie. Zur Sicherheit wurde ein Termin vereinbart-relativ spät, um 23.30. Über Alex von der Rezeption wollten wir in Verbindung bleiben. Ich wusste nicht, dass ich die Strecke nach Bruchsal in einer wahnwitzigen Rekordzeit zurücklegen kann, aber wenn Leonie ruft, versetze ich Berge.
An der Rezeption stand sie, geradeso, als hätte sie mich erwartet: Leonie. schlank, sehr schlank, die blonden Haare zu Zöpfchen geflochten, Fuck-me-Stiefel bis über das Knie. Wir fielen uns in die Arme, ein langer, zärtlicher Begrüßungskuss, ehe ich erst einmal die Dusche aufsuchte. Leonie war etwas enttäuscht von der Atmosphäre im Point an diesem Donnerstag, irgendwie schien, und es war schon kurz vor 23 Uhr, nicht die richtige Stimmung aufzukommen.
Hand in Hand gingen wir durch den Club, die anderen Mädelz-Karina, Cheyenne, um nur zwei zu nennen, merkten recht schnell, dass si bei mir heute keine Chance haben würden. Im Außenbereich genossen wir den lauen Bruchsaler Abend, endlich hatte es aufgehört zu regnen, dass man sich etwas nach draußen wagen konnte.
Leo zwinkerte mir zu, dieses Zwinkern sagte mehr als 1000 Worte. Wieder Hand in Hand ging es zurück durch den Wintergarten, an die Rezeption. Ein Blick-etwas siberfarbenes glänzte uns entgegen: Ein Zimmerschild. Sie stieg vor mir die Stufen nach oben, welch Anblick, die langen Beine in den schwarzen Stiefeln, der keck präsentierte Po, Eine Göttin auf dem Weg zu ihrem Parasdies, mit mir als Gast, den sie für würdig erachtete, ihr Himmelreich zu betreten. Es war das Spiegelzimmer, von mir nicht so sehr geliebt, da es gnadenlos meinen Bauch aus allemn Blickwinkeln präsentierte, Leo aber mochte es. Wir lümmelten uns auf das Bettchen, streichelten, küssten uns. Ihre Zunge wühlte nicht in meinem Mund, nein-sie erforschte ihn sanft, zart, liebevoll. ich genoss ihre Küsse, genmoss es, ihre Hände überall zu spüren, streichelte sie ebenso zärtlich, wie sie mich. Ihre Lippen lösten sich von meinen, glitten feucht mit viel Unterstützung ihrer Zunge abwärts, ließen mich beben vor Liust und Vorfreude. Leichte Bisschen in di e Brustwarze, gepaart mit sanfter Stimulation Old Fairhful´s trieben mich in den Wahnsinn. Ich wollte ihren Körper überall berühren, hatte aber nur zwei Hände ur Verfügung. Oh,süße Qual der Lust, halte mich gefangen in deinem Königreich.
Endlch war sie unten angelangt, begann, mit Old Faithful zu spielen, ein Spiel, das Leonie beherrscht, wie kaum eine andere. Tief verschwand er in ihrem Mund einmal, zweimal-ich hörte auf, zu zählen, genoss nur noch.
Jede unserer Bewegungen konnte ich in den Spiegeln betrsachten, Leo´s makellosen körper, wie sie sich um mich bemühte-ich begann, das Spiegelzimmer zu lieben.
Ihre Zunge spielte an der Eichel, ihre Lippen knutschen Old Faitful regelrecht, ihre Hände massierten die Eier. Und immer wieder leichte, zärtliche Bisse. Wie lange wollte sie die Spirale der Geilheit noch aufdrehen, ehe sie mir die Erlösung bescherte, wie sehr den Gummi der Lust aufdrehen, ehe sie ihn löste, mich wegschnellte auf eine Wolke der Lust?
“So, genug”, entschied sie. “jetzt kannst du was tun” und legte sich mit erwartungsvoll gespreizten Beinen auf den Rücken. Endlich durfte ich eintauchen in ihren See, die tiefsten Gründe, verborgensten Grotten erforschen. Ihr Stöhnen begleitete meine Bemühungen, war die Musik u meinen Bemühungen, ein Intermezzo der Lust..
“Leg dich hin, jetzt wird gefickt”, wer konnte sich dieser Aufforderung widersetzen. Gehorsam legte ich mich auf den Rücken, sie zog den Gummi auf, ging in die Reiter, stützte sich mit den Armen auf dem Bett ab, begann, mich gnadenlos zuzureiten. Die Ameisen begannen schon, zu kribbeln, doch noch durfte ich nicht meinen Saft im hohen Bogen vergießen. “Auf den Bauch”-Leonies Anweisung war unmissverständlich. Ihre Hand griff unter mich, sorgte dafür, dass Old Faithful nicht seine Form verlor, ein Finger spielte an meinem Poloch, rutschte keck hnein. Leonie wusste, wie sie mich zum äußersten treiben konnte, holte alles aus mir raus, jeden Tropfen. “Ich habe richtig grespürt, wie du kommst”, lobte sie.
Die Zeit war uns egal, es wurde weitergeschmust, auf Teufel komm raus; irgendwann traten wir dann doch den Weg nach unten an, meldeten beim Alex an der Rezeption das total versaute Bett.
Einen Saunagang und mehrere Wienerle später konnte ich Leonie beim Beutefang beobachen, und wer sie kennt weiß, diese Frau macht keine Gefangenen.
Gegen halb eins trafen wir uns nochmal im Wintergarten, schmusten ein bisschen, gingen nochmal hinaus in den Bruchsaler Abend, genossen die frische Luft.
“Ich melde mich morgen, eventuell bleibe ich noch einen Tag”, machte Leo mir Hoffnung auf ein schnelles Wiedersehen.
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