Nachdem ich Sie Gestern schon beim Besuch von Bella gesehen und geknutscht hatte und ich Sie schon eigentlich Gestern
am liebsten mit aufs Zimmer genommen hätte - bin ich Gestern Abend und Heute Morgen Geld eintreiben gewesen.
Ich konnte unmöglich bis nächste Woche warten. Heute Morgen Katrin angerufen und 1,5 Stunden mit Isabella vormerken
lassen - noch nie habe ich mich so auf den Feierabend gefreut - seit 3 Monate hatte ich Sie nicht mehr gehabt.
Ich war hungrig wie ein Wolf auf Sie - als ich bei den Herzdamen eintraf saß Sie in der Küche - in einem schwarzem
Schlauchkleid - konnte Ihre Knospen erkennen - ich war schon in Gedanken auf dem Zimmer, natürlich bekam Sie von mir
einen dicken Schmatz zur Begrüßung. Da ich etwas zu früh war haben wir uns noch etwas unterhalten, Bella kam in die Küche
und begrüßte mich herzlich - da mir Katrin Heute Morgen erwähnte das Bella die Lippen weh tuen übergab ich Ihr einen Labello.
Isabella bekam von mir eine Flasche Redbull und ahnte schon das es Heute heiß her gehen wird.
Die freundliche Empfangsdame bereitete uns das Afrikazimmer vor, Isabella nahm meine Hand und wir gingen aufs Zimmer ich
übergab Ihr die 230€ und wurde von Ihr aufgefordert nochmal zu duschen, also mich nochmals frisch gemacht und mich nackt
aufs Bett gelegt und wie ein ausgehungerter Wolf auf seine Beute gewartet.
Die Türe ging auf und mein Opfer betrat das Zimmer bekleidet nur mit einem roten Slip und einer schwarzen Krawatte, legte
die Contis ab und legte sich zu mir - sofort zog ich Sie zu mir und begann Sie zärtlich und innig zu Küssen, da ich immer
noch etwas geschwächt von meiner abklingenden Erkältung war dachte ich an ein schönes zärtliches Date, aber ich hatte die
Rechnung ohne Isabella gemacht. Sie begann mit Ihrem Spiel und ich musste Sie immer wieder hart an mich ranziehen um an
meine Zungenküsse zu kommen, die mittlerweile tief und fordernd waren. Dann glitt Sie langsam runter und begann mit Ihrem
wundervollen tiefen französisch - ich richtete mich auf und unterbrach Ihr französisch und zog Sie an mich ran und küsste
Sie fordernd - Sie gab mir einen schubs und legte sich auf mich. Wir begannen mit wilden tiefen Zungenküssen, während dessen
spürte ich wie Sie Ihre feuchte Muschi an meinem Prügel rieb - immer wenn Sie versuchte sich aufzurichten zog ich Sie fest
an mich ran und Ihre Bewegungen wurden dadurch nur noch heftiger - ich liebe es das Gefühl das du meinst jeden Moment in Ihr
einzudringen. Sie erhob sich und begann sich nun mit kreisenden Bewegungen sitzend meinen Prügel mit Ihrer feuchten Muschi
zu reiben - meine Hände kneteten Ihre schönen B-Cups. Jetzt wollte ich Sie wieder unbedingt küssen und zog Sie an Ihrer
Krawatte zu mir runter - während ich Ihre Titten schön durchknetete rieb Sie Ihre feuchte Muschi immer heftiger an meinem
Prügel und begann leicht zu stöhnen - nach fast einer Stunde wurde Er nun von Ihr eingetütet und Sie setzte zum Ritt auf.
Nach einigen auf und ab flutschte Er wieder raus - nicht schon wieder dachte ich, wir wechselten in die Missionarstellung
und auch dort nach einigen rein und raus, verließ Ihn seine Härte. Sie sagte fragend zu mir "Ne oder" ! Nach einem zärtlichen
Zungenkuss begann Er sich wieder zu regen - meine letze Rettung Doggy. Ich schob ihn langsam immer tiefer in Ihre feuchte
Muschi hinein und begann mit langsamen und tiefen Stößen - ich spürte das Er wuchs und erhöhte langsam die Schlagzahl - ja
Er war wieder da. Nun wurden meine Stöße immer härter und tiefer und Ihr stöhnen immer lauter, wie ein wildgewordener Stier
hämmerte ich nun in Sie ein und aus allen Poren trat mein Schweiß aus - auch bei Ihr trat der Schweiß aus. Dann nahm ich das
Tempo raus, knetete Ihre Titten während Sie nun das Tempo übernahm - meine Hände glitten von Ihren Titten auf Ihre Schulter
und drückten Sie nach unten während dessen stoßte ich hart und tief in Sie ein, dann glitten Sie auf den total verwschwizten
Rücken zu Ihrer Hüfte - griffen fest zu und ich begann wieder wie wild in Sie einzuhämmern - irgendwann verabschiedeten sich
meine Kräfte und ich ließ mich neben Ihr aufs Bett fallen - Sie entfernte den Conti und begann meinen halbfesten Prügel zu
blasen - schön tief verschwand Er in Ihrem Mund, doch irgendwie war die Luft raus. Ich legte mich auf Ihr und rieb Ihn an
Ihrer feuchten Muschi selbst unter zärtlichen Zungenküssen regte sich nichts mehr - ich legte mich auf die Seite zog Sie an
mich ran und engumschlungen küssten wir uns zärtlich und innig. Nun war die Zeit abgelaufen, waren sogar 10 Minuten drüber
und standen aus dem mittlerweilen gewordenen Wasserbett auf - Ihre ganzer Körper total glänzend vor Schweiß selbst Ihre Haare
waren nass auch bei mir alles nass. Wir sind dann Beide unter die Dusche und haben uns erstmal gründlich gereinigt.
Bin dann wieder aufs Zimmer habe mich angezogen und bin mit total geschwächt in die Küche, wo schon Katrin wartete und mich
herzlich begrüßte - Isabella kam in Ihrem Schlauchkleid etwas später da Sie Ihre Haare noch waschen und föhnen musste, leider
hatte ich wenig Zeit und musste mich sofort auf den Weg machen - gab Isabella noch einen Zungenkuss und verließ total happy
aber auch total erschöpft das ehrenwerte Haus.
Isabella ist seit Gestern meine unangefochtene Nummer 1 - es wird ganz bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein wobei ich
ja sowieso wieder was gut zu machen habe - Sie weiß genau wie Sie mich aus der Reserve lockt - hoffe das Sie so schnell nicht
weg geht - auch wenn ich vor habe aufzuhören - zu Isabella gehe ich immer !
am liebsten mit aufs Zimmer genommen hätte - bin ich Gestern Abend und Heute Morgen Geld eintreiben gewesen.
Ich konnte unmöglich bis nächste Woche warten. Heute Morgen Katrin angerufen und 1,5 Stunden mit Isabella vormerken
lassen - noch nie habe ich mich so auf den Feierabend gefreut - seit 3 Monate hatte ich Sie nicht mehr gehabt.
Ich war hungrig wie ein Wolf auf Sie - als ich bei den Herzdamen eintraf saß Sie in der Küche - in einem schwarzem
Schlauchkleid - konnte Ihre Knospen erkennen - ich war schon in Gedanken auf dem Zimmer, natürlich bekam Sie von mir
einen dicken Schmatz zur Begrüßung. Da ich etwas zu früh war haben wir uns noch etwas unterhalten, Bella kam in die Küche
und begrüßte mich herzlich - da mir Katrin Heute Morgen erwähnte das Bella die Lippen weh tuen übergab ich Ihr einen Labello.
Isabella bekam von mir eine Flasche Redbull und ahnte schon das es Heute heiß her gehen wird.
Die freundliche Empfangsdame bereitete uns das Afrikazimmer vor, Isabella nahm meine Hand und wir gingen aufs Zimmer ich
übergab Ihr die 230€ und wurde von Ihr aufgefordert nochmal zu duschen, also mich nochmals frisch gemacht und mich nackt
aufs Bett gelegt und wie ein ausgehungerter Wolf auf seine Beute gewartet.
Die Türe ging auf und mein Opfer betrat das Zimmer bekleidet nur mit einem roten Slip und einer schwarzen Krawatte, legte
die Contis ab und legte sich zu mir - sofort zog ich Sie zu mir und begann Sie zärtlich und innig zu Küssen, da ich immer
noch etwas geschwächt von meiner abklingenden Erkältung war dachte ich an ein schönes zärtliches Date, aber ich hatte die
Rechnung ohne Isabella gemacht. Sie begann mit Ihrem Spiel und ich musste Sie immer wieder hart an mich ranziehen um an
meine Zungenküsse zu kommen, die mittlerweile tief und fordernd waren. Dann glitt Sie langsam runter und begann mit Ihrem
wundervollen tiefen französisch - ich richtete mich auf und unterbrach Ihr französisch und zog Sie an mich ran und küsste
Sie fordernd - Sie gab mir einen schubs und legte sich auf mich. Wir begannen mit wilden tiefen Zungenküssen, während dessen
spürte ich wie Sie Ihre feuchte Muschi an meinem Prügel rieb - immer wenn Sie versuchte sich aufzurichten zog ich Sie fest
an mich ran und Ihre Bewegungen wurden dadurch nur noch heftiger - ich liebe es das Gefühl das du meinst jeden Moment in Ihr
einzudringen. Sie erhob sich und begann sich nun mit kreisenden Bewegungen sitzend meinen Prügel mit Ihrer feuchten Muschi
zu reiben - meine Hände kneteten Ihre schönen B-Cups. Jetzt wollte ich Sie wieder unbedingt küssen und zog Sie an Ihrer
Krawatte zu mir runter - während ich Ihre Titten schön durchknetete rieb Sie Ihre feuchte Muschi immer heftiger an meinem
Prügel und begann leicht zu stöhnen - nach fast einer Stunde wurde Er nun von Ihr eingetütet und Sie setzte zum Ritt auf.
Nach einigen auf und ab flutschte Er wieder raus - nicht schon wieder dachte ich, wir wechselten in die Missionarstellung
und auch dort nach einigen rein und raus, verließ Ihn seine Härte. Sie sagte fragend zu mir "Ne oder" ! Nach einem zärtlichen
Zungenkuss begann Er sich wieder zu regen - meine letze Rettung Doggy. Ich schob ihn langsam immer tiefer in Ihre feuchte
Muschi hinein und begann mit langsamen und tiefen Stößen - ich spürte das Er wuchs und erhöhte langsam die Schlagzahl - ja
Er war wieder da. Nun wurden meine Stöße immer härter und tiefer und Ihr stöhnen immer lauter, wie ein wildgewordener Stier
hämmerte ich nun in Sie ein und aus allen Poren trat mein Schweiß aus - auch bei Ihr trat der Schweiß aus. Dann nahm ich das
Tempo raus, knetete Ihre Titten während Sie nun das Tempo übernahm - meine Hände glitten von Ihren Titten auf Ihre Schulter
und drückten Sie nach unten während dessen stoßte ich hart und tief in Sie ein, dann glitten Sie auf den total verwschwizten
Rücken zu Ihrer Hüfte - griffen fest zu und ich begann wieder wie wild in Sie einzuhämmern - irgendwann verabschiedeten sich
meine Kräfte und ich ließ mich neben Ihr aufs Bett fallen - Sie entfernte den Conti und begann meinen halbfesten Prügel zu
blasen - schön tief verschwand Er in Ihrem Mund, doch irgendwie war die Luft raus. Ich legte mich auf Ihr und rieb Ihn an
Ihrer feuchten Muschi selbst unter zärtlichen Zungenküssen regte sich nichts mehr - ich legte mich auf die Seite zog Sie an
mich ran und engumschlungen küssten wir uns zärtlich und innig. Nun war die Zeit abgelaufen, waren sogar 10 Minuten drüber
und standen aus dem mittlerweilen gewordenen Wasserbett auf - Ihre ganzer Körper total glänzend vor Schweiß selbst Ihre Haare
waren nass auch bei mir alles nass. Wir sind dann Beide unter die Dusche und haben uns erstmal gründlich gereinigt.
Bin dann wieder aufs Zimmer habe mich angezogen und bin mit total geschwächt in die Küche, wo schon Katrin wartete und mich
herzlich begrüßte - Isabella kam in Ihrem Schlauchkleid etwas später da Sie Ihre Haare noch waschen und föhnen musste, leider
hatte ich wenig Zeit und musste mich sofort auf den Weg machen - gab Isabella noch einen Zungenkuss und verließ total happy
aber auch total erschöpft das ehrenwerte Haus.
Isabella ist seit Gestern meine unangefochtene Nummer 1 - es wird ganz bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein wobei ich
ja sowieso wieder was gut zu machen habe - Sie weiß genau wie Sie mich aus der Reserve lockt - hoffe das Sie so schnell nicht
weg geht - auch wenn ich vor habe aufzuhören - zu Isabella gehe ich immer !
da ich auch noch in anderen Foren berichte !
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
würde Sie liebend gerne nochmal besuchen aber leider ist Sie nur von 10 Uhr bis 13.30 Uhr erreichbar ! Eine meiner Top-Favoritinnen alle 4 Dates bei Ihr waren der Hammer. Irgendwie haben Polinnen das gewisse Etwas 
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