Schon seit längerer Zeit spuken in meinem Kopf wieder bizarre Gedanken herum. Ich merkte, es ist bald wieder soweit. Der Bericht Footlovers tat sein übriges dazu. Ich merkte, ich war reif-heute (Samstag) besonders.
Ich wollte etwas (relativ) neues erleben, Hekate und Vögelnest wollte ich daher diesmal nicht gehen, Bizarr-Lounge passte nicht in mein enges Zeitfenster. Irgendwie kam ich auf http://www.studio-unlimited.de/ , wo ich vor langen Jahren schon einmal ein Super Erlebnis hatte. Mein Blick blieb auf Lady Scarlett hängen, eine Rothaarige. Termin vereinbart und los.
Die Hausdame stellte mir mein Getränk hin, mit Spannung erwartete ich Lady Scarlett; die Tür öffnete sich, herein kam eine Lady, ich möchte sie als Typ Nina Hagen bezeichnen. Es war schon im Telefonat berührbare Dominanz ausgemacht worden; so setzte sie sich zu mir und meine Hände gingen leicht auf Wanderschaft. Nachdem der Ablauf der Stunde besprochen wurde (Zwangsausbildung zum Lecksklaven) ging ich duschen, wurde von Scarlett abgeholt. Die Lady verließ das Studio, das Spiel konnte beginnen............
Teil 2: Das Spiel
Der Raum war in ein diffuses Kerzenlicht gehüllt, schemenhaft nahm ich verschiedene Möbelstücke wahr, deren einziger Zweck es wohl war, denjenigen, der mit ihnen in Kontakt kam, in Verbindung mit diversen Gerätschaften, Schmerz, aber auch schmerzvolle Lust zu bereiten. Von irgendwoher klangen gregorianische Choräle, die dem ganzen Ambiente einen geheimnisvollen Hintergrund verliehen.
Nackt kniete ich am Boden, knarrend öffnete sich die Tür. Lady Scarlett betrat den Raum, schon die Peitsche in der Hand, umrundete mich einmal, blieb dann vor mir stehen. „Na, wie begrüßt man seine Herrin?“, herrschte sie mich an. Ich wusste, was sie wollte, begann, ihre Stiefel zu küssen, zu lecken. „Das machst du schon recht gut, ich werde dich zum Lecksklaven ausbilden“, entschied sie. Erste Schläge mit der Peitsche untermauerten ihr Vorhaben. „Zeigt mal, was du kannst. Lecke mir die Stiefel bis nach oben, aber nur die Stiefel“, befahl die Lady.
„Das hast du gut gemacht, du wirst eine Belohnung erhalten“, lobte die Lady meine Leckkünste. „Aber zuerst werde ich dich quälen, steh auf“. Gehorsam folgte ich ihrem Befehl. Sie verließ kurz das Studio, kam mit einem Korb Spielsachen zurück. „Das ist für später“, grinste sie, band mir die Hände, brachte mich unter eine Art Flaschenzug, an dem sie mich fixierte und mir die Augen verband. „Du sollst nur spüren, womit ich sich quäle, es aber vorher nicht sehen. So wird die Überraschung größer und du empfindest den Schmerz besser“. Und Schmerz sollte ich erleben. Irgend etwas raschelte vor mir, die Lady schien irgend einen Gegenstand ihrer Spielsachen auszuwählen, einer kleinen, leichten Bewegung, die ich neben mir spürte nach zu folgen, schien sie sich hinter mir zu stellen. Ein leichter Schmerz durchzog mich, die Fläche eines Klatschers landete auf der einen Backe meines Hinterteils. Ich wandte mich in meinen Fesseln, musste mich zuerst an den, wenn auch leichten, Schmerz gewöhnen. „Eins“, hörte ich ihre Stimme hinter mir. „Los, mitzählen“, lautete der klare Befehl. Ich zählte mit, jeden einzelnen Schlag, bis ich zur Zehn kam. Mit einer Peitsche, offenbar diejenige, mit der sie den Saal betrat, wurde die zweite Backe bearbeitet. Es bedurfte keines Befehls von ihr, ich zählte mit, von mir aus, ohne jede ihrer Anweisungen, ebenfalls bis zur Zehn.
„Du hast dich gut gehalten“, lobte die Domina, „ich werde dafür über eine Belohnung nachdenken“. Aber zunächst werde ich weiter deine Standfestigkeit testen“. Nun musste sie, so hatte ich das Gefühl, vor mir stehen, ein Gefühl, das sehr schnell gewissheit werden würde, schmerzhafte Gewissheit. Ihre Hände glitten über meinen Körper, suchten und fanden die Brustwarzen. Ohne Vorwarnung durchdrang mich ein Schmerz, aber kein harter, stechender Schmerz, eher ein erotisierender, anregender. Sie begann, meine Brustwarzen zu bearbeiten, mit den Fingern, den Fingernägeln, biss hinein. Wieder wandte ich mich in meinen Fesseln, doch nicht vor Schmerz, sondern vor Lust und Erregung. Lady Scarlett beherrschte dieses Spiel, das Vermitteln anregenden Schmerzes, denjenigen, der ihr ausgeliefert war, bis an den Rand des Erträglichen zu treiben, ihn dort fallen zu lassen, in einen tiefen, finsteren Abgrund, hn aber aufzufangen, ehe eram Boden zerschmetterte.
Sie löste die Augenbinde, legte sich rücklings auf die Streckbank vor mir, streckte mir ihre Schuhsolen entgegen. Es bedurfte keines Befehl von ihr, auch so wusste ich, was zu tun war: Meine Zunge glitt über die Sohlen während ich verstohlen auf das blickte, was sie mir zwischen ihren Beinen präsentierte. Meine Peinigein trug kein Höschchen, gewährte mir schon fast provokant den Blick auf ihre Lustgrotte. Sie legte ihre Beine auf meine Schulter, wollte, dass ich ihr erneut die Stiefel lecke, soweit ich eben meinen Kopf bewegen konnte, meine Zunge einsetzen konnte.
Sie löste meine Fesseln, befahl nun mich auf die Streckbank, fixierte meine Füße in der gleichen Weise wie zuvor die Hände am Flaschenzug, zog sie so in die Höhe, dass mein Hinterteil freischwebend vor ihr hing. Ihre Hände begannen, mein Hiterteil zu erkunden, ein Finger rutschte hinein. „Da war doch sicher schon einiges drin“, stellte sie anerkennend fest, „und du wirst staunen, was da so alles hieinpasst. Ihr Finger massierte meine Prostata, verschaffte mir einen immensen Lustgewinn, der hätte ewig dauern können. Doch sie hatte noch anderes mit mir vor. Der Finger verließ meine analen Regionen, durch meine etwas unpraktische Lage konnte ich nicht klar erkennen, was sie mit mir vorhatte, würde aber schnell bemerken, was sie gerade dabei war, in mir zu versenken. Ein Vibro-Ei, dessen Intensität sie sofort auf die höchste Stufe stellte, begann seinen Dienst zu versehen. Wohlige Schauer durchdrangen mich, erregten mich,geilten mich förmlich auf. Es war mir in diesem Moment egal, ob sie mich dafür bestrafn würde, aber ich musste sie berühren. Meine rechte Hand blitt unter ihren Rock, suchte und fand den wohlgeformten Po. Es schien ihr zu gefallen, jedenfalls bestrafte sie mich nicht, so dass ich versuchte etwas frecher zu wrden, ließ meine Hand zwische ihre Beine gleiten. Was ich dort erlebte, wagte ich nicht zu glauben. Ihr Feuchtgebiet meldete „Land unter“, anscheinend schien es ihr erotische Freude zu vermitteln, was sie mit mir anstellte, sie war nicht feucht, sondern klatschnass. Während sie mit demVibro-Ei in meinen anlen Regionen spielte, versank mein Finger tief in ihr, entlockte ihr, der Unnahbaren, mrehrmals ein Stöhnen der Erregung und Lust. Das Vibro-Ei wurde herausgezogen, ihr Zauberstab, wie sie es nannte, sollte zum Einsatz kommen, ein Vibrator, der so geformt war, dass er der ideale Proststastimulator war. Ich zuckte vor geiler Lust, erotischer Gier, dem Verlangen nach mehr. Längst hatte unsere Session den quälenden Charakter verloren, längst hatte die Lust ud pure Geilheit von uns<Besitz ergriffen, nicht nur von mir, nein, auch die Lady ließ sich wieder von einem Finger stimulieren, der geradezu badete in ihrem Liebessaft.
Die Fesseln wurden gelöst, Lady Scarlett befahl mich auf den Knien hinüber zu einer Art Gyn-Stuhl, in den sie sie stetze. Ich musste mich vor sie knien, sie wollte nun meine Fähigkeiten als Lecksklave testen. Meine Zunge glitt über ihr Poloch, in züngelnden Bewegungen, wie eine Viper, arbeitete ich mich nach oben, in Richtung ihrer Subtropen. Feuchte Wärme empfing mich, tief tauchte meine Zunge in sie ein. Madame ließ sich völlig gehen, gab sich ihrer Lust hin, ihr nach und nach einsetzendes Stöhnen, der Flüssigkeitsnachfluss taten ihr übriges. Meine Hände glitten naxch oben, zu ihren schon seit längerem entblösten Brüsten, erfreut stellte ich fest, dass die Nippel standen wie eine Eins, dass meine Berührungen, egal an welcher Stelle ihres Körpers, ihre Erregung steigerte, ihre Geilheit vorantrieb. Längst war sie, die Strafende, die Herrin des Hauses, zur Genießerin geworden, die nur noch eines wollte, die Steigerung ihrer Lust, ihren Orgasmus, den ich, ihr Lecksklave, ihr verschaffen sollte. Ein Finger tauchte in sie ein, gefolgt von einem zweiten. Sanft, began ich sie zu stoßen, härter und schneller werdend, während meine Zunge ihr Lustzentrum bearbeitete, den Kitzler verwöhnte. Frech begann ich, mit einem Finger der freien Hand an ihrem Poloch zu spielen, das Eindringen aber, blieb mir verwehrt. Was ich schon einmal mit Cecilia/Hekate geschafft hatte, gelang mir auch bei Scarlett-die Domina hatte einen heftigen und intensiven Höhepunkt.
Aber noch wollte ich es nicht als beendet ansehen, leckte sie weiter, kreisende Bewegungen meiner Zunge ließ sie wieder zurückkommen ins Reich der Lust und ihrer Geilheit.
„Dafür hast du dir eine Belohnung verdient“, lobte sie anerkennend, „leg dich auf den Boden“. Sie setzte sich auf meinen Mund, ließ mich erneut den Geschmack ihrer Geilheitb kosten, massierte mit geschickten Bewegungen Old Faithful. Plötzlich öffneten sich ihre Schleusen, ein Sturzbach ergoss sich in mich, in kleinen, mundgerechten Schlucken schenkte sie mir ihre lauwarme Körperflßüssigkeit. Da sie immer wieder kurz pausierte, dauerte die NS-Gabe sicherlich gute 5 Minuten, während derer sie sich darum kümmerte,Old Faithful seinen Hochgenuss zu schenken. Sie befal mir, kurz vor dem Unvermeidbaren, es selbst zu Ende zu bringen, ergoss sich witer i meinen Mund, quälte mich erregrend an den Brustwarzen. Der Saft spritzte in meine Hand, den ich danach auf meinem Körper verteilen sollte.
Nach der Dusche hatten wir noch etwas länger AST, so dass ich nach etwa 90 Minuten aus der Dunkelheit des Studios hinautrat in den herrlichen Spätfrühlingstag.
Fuckten
Lady Scarlett in Studio Unlimited Karlsruhe
HP siehe Bericht
Dauer: 1 Stunde
Honorar: 200 Euro
Etwa 168 cm
OW: B
KF: 34/36
Haare: Rot
Rasur. Komplett
Ausrichtung: Dominant
Ich wollte etwas (relativ) neues erleben, Hekate und Vögelnest wollte ich daher diesmal nicht gehen, Bizarr-Lounge passte nicht in mein enges Zeitfenster. Irgendwie kam ich auf http://www.studio-unlimited.de/ , wo ich vor langen Jahren schon einmal ein Super Erlebnis hatte. Mein Blick blieb auf Lady Scarlett hängen, eine Rothaarige. Termin vereinbart und los.
Die Hausdame stellte mir mein Getränk hin, mit Spannung erwartete ich Lady Scarlett; die Tür öffnete sich, herein kam eine Lady, ich möchte sie als Typ Nina Hagen bezeichnen. Es war schon im Telefonat berührbare Dominanz ausgemacht worden; so setzte sie sich zu mir und meine Hände gingen leicht auf Wanderschaft. Nachdem der Ablauf der Stunde besprochen wurde (Zwangsausbildung zum Lecksklaven) ging ich duschen, wurde von Scarlett abgeholt. Die Lady verließ das Studio, das Spiel konnte beginnen............
Teil 2: Das Spiel
Der Raum war in ein diffuses Kerzenlicht gehüllt, schemenhaft nahm ich verschiedene Möbelstücke wahr, deren einziger Zweck es wohl war, denjenigen, der mit ihnen in Kontakt kam, in Verbindung mit diversen Gerätschaften, Schmerz, aber auch schmerzvolle Lust zu bereiten. Von irgendwoher klangen gregorianische Choräle, die dem ganzen Ambiente einen geheimnisvollen Hintergrund verliehen.
Nackt kniete ich am Boden, knarrend öffnete sich die Tür. Lady Scarlett betrat den Raum, schon die Peitsche in der Hand, umrundete mich einmal, blieb dann vor mir stehen. „Na, wie begrüßt man seine Herrin?“, herrschte sie mich an. Ich wusste, was sie wollte, begann, ihre Stiefel zu küssen, zu lecken. „Das machst du schon recht gut, ich werde dich zum Lecksklaven ausbilden“, entschied sie. Erste Schläge mit der Peitsche untermauerten ihr Vorhaben. „Zeigt mal, was du kannst. Lecke mir die Stiefel bis nach oben, aber nur die Stiefel“, befahl die Lady.
„Das hast du gut gemacht, du wirst eine Belohnung erhalten“, lobte die Lady meine Leckkünste. „Aber zuerst werde ich dich quälen, steh auf“. Gehorsam folgte ich ihrem Befehl. Sie verließ kurz das Studio, kam mit einem Korb Spielsachen zurück. „Das ist für später“, grinste sie, band mir die Hände, brachte mich unter eine Art Flaschenzug, an dem sie mich fixierte und mir die Augen verband. „Du sollst nur spüren, womit ich sich quäle, es aber vorher nicht sehen. So wird die Überraschung größer und du empfindest den Schmerz besser“. Und Schmerz sollte ich erleben. Irgend etwas raschelte vor mir, die Lady schien irgend einen Gegenstand ihrer Spielsachen auszuwählen, einer kleinen, leichten Bewegung, die ich neben mir spürte nach zu folgen, schien sie sich hinter mir zu stellen. Ein leichter Schmerz durchzog mich, die Fläche eines Klatschers landete auf der einen Backe meines Hinterteils. Ich wandte mich in meinen Fesseln, musste mich zuerst an den, wenn auch leichten, Schmerz gewöhnen. „Eins“, hörte ich ihre Stimme hinter mir. „Los, mitzählen“, lautete der klare Befehl. Ich zählte mit, jeden einzelnen Schlag, bis ich zur Zehn kam. Mit einer Peitsche, offenbar diejenige, mit der sie den Saal betrat, wurde die zweite Backe bearbeitet. Es bedurfte keines Befehls von ihr, ich zählte mit, von mir aus, ohne jede ihrer Anweisungen, ebenfalls bis zur Zehn.
„Du hast dich gut gehalten“, lobte die Domina, „ich werde dafür über eine Belohnung nachdenken“. Aber zunächst werde ich weiter deine Standfestigkeit testen“. Nun musste sie, so hatte ich das Gefühl, vor mir stehen, ein Gefühl, das sehr schnell gewissheit werden würde, schmerzhafte Gewissheit. Ihre Hände glitten über meinen Körper, suchten und fanden die Brustwarzen. Ohne Vorwarnung durchdrang mich ein Schmerz, aber kein harter, stechender Schmerz, eher ein erotisierender, anregender. Sie begann, meine Brustwarzen zu bearbeiten, mit den Fingern, den Fingernägeln, biss hinein. Wieder wandte ich mich in meinen Fesseln, doch nicht vor Schmerz, sondern vor Lust und Erregung. Lady Scarlett beherrschte dieses Spiel, das Vermitteln anregenden Schmerzes, denjenigen, der ihr ausgeliefert war, bis an den Rand des Erträglichen zu treiben, ihn dort fallen zu lassen, in einen tiefen, finsteren Abgrund, hn aber aufzufangen, ehe eram Boden zerschmetterte.
Sie löste die Augenbinde, legte sich rücklings auf die Streckbank vor mir, streckte mir ihre Schuhsolen entgegen. Es bedurfte keines Befehl von ihr, auch so wusste ich, was zu tun war: Meine Zunge glitt über die Sohlen während ich verstohlen auf das blickte, was sie mir zwischen ihren Beinen präsentierte. Meine Peinigein trug kein Höschchen, gewährte mir schon fast provokant den Blick auf ihre Lustgrotte. Sie legte ihre Beine auf meine Schulter, wollte, dass ich ihr erneut die Stiefel lecke, soweit ich eben meinen Kopf bewegen konnte, meine Zunge einsetzen konnte.
Sie löste meine Fesseln, befahl nun mich auf die Streckbank, fixierte meine Füße in der gleichen Weise wie zuvor die Hände am Flaschenzug, zog sie so in die Höhe, dass mein Hinterteil freischwebend vor ihr hing. Ihre Hände begannen, mein Hiterteil zu erkunden, ein Finger rutschte hinein. „Da war doch sicher schon einiges drin“, stellte sie anerkennend fest, „und du wirst staunen, was da so alles hieinpasst. Ihr Finger massierte meine Prostata, verschaffte mir einen immensen Lustgewinn, der hätte ewig dauern können. Doch sie hatte noch anderes mit mir vor. Der Finger verließ meine analen Regionen, durch meine etwas unpraktische Lage konnte ich nicht klar erkennen, was sie mit mir vorhatte, würde aber schnell bemerken, was sie gerade dabei war, in mir zu versenken. Ein Vibro-Ei, dessen Intensität sie sofort auf die höchste Stufe stellte, begann seinen Dienst zu versehen. Wohlige Schauer durchdrangen mich, erregten mich,geilten mich förmlich auf. Es war mir in diesem Moment egal, ob sie mich dafür bestrafn würde, aber ich musste sie berühren. Meine rechte Hand blitt unter ihren Rock, suchte und fand den wohlgeformten Po. Es schien ihr zu gefallen, jedenfalls bestrafte sie mich nicht, so dass ich versuchte etwas frecher zu wrden, ließ meine Hand zwische ihre Beine gleiten. Was ich dort erlebte, wagte ich nicht zu glauben. Ihr Feuchtgebiet meldete „Land unter“, anscheinend schien es ihr erotische Freude zu vermitteln, was sie mit mir anstellte, sie war nicht feucht, sondern klatschnass. Während sie mit demVibro-Ei in meinen anlen Regionen spielte, versank mein Finger tief in ihr, entlockte ihr, der Unnahbaren, mrehrmals ein Stöhnen der Erregung und Lust. Das Vibro-Ei wurde herausgezogen, ihr Zauberstab, wie sie es nannte, sollte zum Einsatz kommen, ein Vibrator, der so geformt war, dass er der ideale Proststastimulator war. Ich zuckte vor geiler Lust, erotischer Gier, dem Verlangen nach mehr. Längst hatte unsere Session den quälenden Charakter verloren, längst hatte die Lust ud pure Geilheit von uns<Besitz ergriffen, nicht nur von mir, nein, auch die Lady ließ sich wieder von einem Finger stimulieren, der geradezu badete in ihrem Liebessaft.
Die Fesseln wurden gelöst, Lady Scarlett befahl mich auf den Knien hinüber zu einer Art Gyn-Stuhl, in den sie sie stetze. Ich musste mich vor sie knien, sie wollte nun meine Fähigkeiten als Lecksklave testen. Meine Zunge glitt über ihr Poloch, in züngelnden Bewegungen, wie eine Viper, arbeitete ich mich nach oben, in Richtung ihrer Subtropen. Feuchte Wärme empfing mich, tief tauchte meine Zunge in sie ein. Madame ließ sich völlig gehen, gab sich ihrer Lust hin, ihr nach und nach einsetzendes Stöhnen, der Flüssigkeitsnachfluss taten ihr übriges. Meine Hände glitten naxch oben, zu ihren schon seit längerem entblösten Brüsten, erfreut stellte ich fest, dass die Nippel standen wie eine Eins, dass meine Berührungen, egal an welcher Stelle ihres Körpers, ihre Erregung steigerte, ihre Geilheit vorantrieb. Längst war sie, die Strafende, die Herrin des Hauses, zur Genießerin geworden, die nur noch eines wollte, die Steigerung ihrer Lust, ihren Orgasmus, den ich, ihr Lecksklave, ihr verschaffen sollte. Ein Finger tauchte in sie ein, gefolgt von einem zweiten. Sanft, began ich sie zu stoßen, härter und schneller werdend, während meine Zunge ihr Lustzentrum bearbeitete, den Kitzler verwöhnte. Frech begann ich, mit einem Finger der freien Hand an ihrem Poloch zu spielen, das Eindringen aber, blieb mir verwehrt. Was ich schon einmal mit Cecilia/Hekate geschafft hatte, gelang mir auch bei Scarlett-die Domina hatte einen heftigen und intensiven Höhepunkt.
Aber noch wollte ich es nicht als beendet ansehen, leckte sie weiter, kreisende Bewegungen meiner Zunge ließ sie wieder zurückkommen ins Reich der Lust und ihrer Geilheit.
„Dafür hast du dir eine Belohnung verdient“, lobte sie anerkennend, „leg dich auf den Boden“. Sie setzte sich auf meinen Mund, ließ mich erneut den Geschmack ihrer Geilheitb kosten, massierte mit geschickten Bewegungen Old Faithful. Plötzlich öffneten sich ihre Schleusen, ein Sturzbach ergoss sich in mich, in kleinen, mundgerechten Schlucken schenkte sie mir ihre lauwarme Körperflßüssigkeit. Da sie immer wieder kurz pausierte, dauerte die NS-Gabe sicherlich gute 5 Minuten, während derer sie sich darum kümmerte,Old Faithful seinen Hochgenuss zu schenken. Sie befal mir, kurz vor dem Unvermeidbaren, es selbst zu Ende zu bringen, ergoss sich witer i meinen Mund, quälte mich erregrend an den Brustwarzen. Der Saft spritzte in meine Hand, den ich danach auf meinem Körper verteilen sollte.
Nach der Dusche hatten wir noch etwas länger AST, so dass ich nach etwa 90 Minuten aus der Dunkelheit des Studios hinautrat in den herrlichen Spätfrühlingstag.
Fuckten
Lady Scarlett in Studio Unlimited Karlsruhe
HP siehe Bericht
Dauer: 1 Stunde
Honorar: 200 Euro
Etwa 168 cm
OW: B
KF: 34/36
Haare: Rot
Rasur. Komplett
Ausrichtung: Dominant