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    Beate (RV) Beschreibung des Unbeschreiblichen

    Teil 1 von 2


    Es ist Abend. Ich sitze zu Hause, lehne mich zurück, Champagner prickelt im Glas. Immer noch weiß ich nicht, ob ich die vergangenen Stunden geträumt habe oder mit wachen Sinnen erlebt. Wenn ich es wirklich real erlebt habe, dann war dieses Date so prickelnd wie das gekühlte Getränk in meinem Glas.

    Aber der Reihe nach:

    Letzten Freitag rief ich bei RV an, Marion war am Telefon. Ich bat um ein Blind-Date, Voraussetzungen waren, dass ich die Lady noch nicht kennen sollte und ein spezieller Kleiderwunsch. Marion wollte sich sofort auf die Suche machen, die Agentur wollte sich am Wochenende melden. Leichte Nervosität stellte sich ein,der Trommler im Bauch meldete sich auch wieder. Sonntag war es soweit, am frühen Abend meldete sich Amy, alles im grünen Bereich, ich solle am Montag, 16 Uhr, nach Wiesloch kommen.
    16 Uhr, eine Traumzeit, da zuvor noch genügend Zeit ist, in der Sauna zu entspannen. An Entspannung aber war nicht zu denken-immer schweiften meine Gedanken nach Wiesloch. Wer würde mich erwarten?? Die Sekunden wurden zu Minuten und Stunden. Endlich war ews soweit, Abfahrt. Ich fuhr Landstraße, da sich die Autobahn in Richtung Wiesloch derzeit mehr zur Stautobahn enwickelte. Fast pünktlich traf ich ein, parkte das Nightridermobil.

    Ich läutete an der bekannten Adresse, keine Stimme über die Sprechanlage, dafür der Türsummer. Die Spannung stieg ins unerträgliche. Lift, die paar Stufen nach oben. Wer war dort oben? Nicht einmal ihre Stimme kannte ich. Der vertraute Türöffenmechanismus, langsam, fast unerträglich langsam öffnete sich die Tür.
    Im Halbdunkel sah ich sie-ein Traum stand vor mir. Blond, die erbetene Brille auf dedr Nase. Graues, kurzes Kleid, dazu Fishnets und High Heels.Mein Kleiderwunsch. Beate, wie ich gleich erfuhr, und ich fielen uns in die Arme, Lippen berührten sich, unsere Körper glitten aneinander.
    Ich bat sie, zuerst die mitgebrachte Rose zu versorgen, konnte ihre Rückansich bewundern, ihren wundervoll geformten Po, der sich unter dem Kleid abzeichnete, die wundervoll geformten Beine.
    Als sie bei mir saß, konnte ich nicht anders, ich musste ihre Beine berühren, streicheln. Etas vom mitgebrachten Geschenk fiel zwischen ihre Beine, sie fragte mich, ob ch es herausholen mpöchte. Wer könnte bei dieser Frage schon nein sagen. Meine Hand glitt ihre Beine hoch, und ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen: Beate schien einen Slip für höchst überflüssig gehalten zu haben, verzichtete darauf. Während ich das kleine Teil zwischen ihren Beinen herausholte sah Beate in meiner Hose nach dem Rechten. Wieder und wieder berührten unsere Lippen, unsere Zungen sich, glitten unsere Hände forschend und wissbegierig über unsere Körper. Welch Wohltat, ihre Zunge in meinem Mund zu erleben, wie sie mit meiner Zunge spielte.
    Langsam zog sie mir den Schlips aus, öffnete das Hemd. Ihre Zunge glitt über meinen Körper, spielte mit den Brustwarzen, gefolgt von leichten, sanften Bissen. Meine Reaktion hierauf stachelte sie an, die Bisse wurden heftiger, blieben aber dennoch sanft und liebevoll;sie öffnete meine Hose, in derf sich jemand schon sehr freute und unbedingt wissen wollte, wer hier so nett anklopft. Ich wollte mir die Schuhe ausziehen, doch auch das übernahm Beate, ebenfalls den Rest. Nackt stand ich vor ihr, Beate kniete vor mir, nahm Old Faithful tief in den Mund. Ihr Mund schien mit Samt oder Seide ausgeschlagen zu sein, welch Gefühl erfreute mich. Ihre Zunge besaß anscheinen ein Eigenleben, sie spielte mit Schaft und Eichel.
    Beate schubste mich zurück auf die Couch, beugte sich über mich, spielte mit meiner Lust. Meine Hände suchten nach ihrem Kopf, streichelten die blonden, schulterlangen Haare, während Beste mich zärtlichst, aber doch verlangend verwöhnte. Und immer wieder suchte sie nach meinen Brustwarzen, immer wieder der leichte, erotische Schmerz, den ich so sehr liebe.
    Endlich fiel das Kleid, nur mit BH, Fishnets und HighHeels stand sie vor mir. Auch der BH wurde als überflüssig erklärt, wundervolle Brüste kamen zum Vorschein.
    „Ich werde dich benutzen“, lächelte sie mich an. „Ich bin rallig“. Ja, benutze mich, mach mich zu deinem Spielzeug. Ich war Wachs in ihren Händen, außer einem ganz speziellen Körperteil, der eine völlig andere Zustandsform annahm. Old Faithful stand wie beim Fahnenappell. Auf, ins Schlafzimmer, befahl sie und ich sah keinen Grund, diesen Befehl zu verweigern.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Toll umrahmt mit smileys , bitte schnell weiter zu Teil 2.............................................
    Ich bin schon ganz wuschig.

    Kommentar


      #3
      Zitat von Marquis de Sade Beitrag anzeigen
      Ich bin schon ganz wuschig.
      Ich empfehle da zwischendurch eine Handentspannung

      Kommentar


        #4
        Voila

        Teil 2 von 2


        Mit einem Hechtsprung enterte ich das Bett, Beate stellte sich über mich, ermöglichte mir den Blick auf ihre Lustgrotte. Aufreizend, schon provozierend langsam, kam sie herunter zu mir, kam sie herunter zu mir, küsste mich, ließ ihre Zunge spielen, züngelte meinen Körper abwärts, ein ganz bestimmtes Ziel vor Augen. Sie lag zwischen meinen Beinen, kümmerte sich wieder darum, dassv es Old Faithful an nichts fehlte, völlig ohne Handeinsatz; die Hände glitten nach oben, spielten mit meinen Brustwarzen. Ich wollte noch nicht kommen, wollte die Schübe der Erregung die durch mich jagten, genießen bis zur Neige. Ihre Hände verließen meine Brustwarzen, streichelten nach unten, bis unter meinen Po. Ein Finger spielte am Poloch, glitt über den Schlitz, wird sie nicht etwa? Doch, ihr Finger glitt hinein, begehrte Eintritt an meinem Hintertürchen. Ich hob mich etwas an, um ihr den Eintritt so licht zu machen wie möglich. Eine Zeitlang spielte Beate mit mir, Old Faithful begann zu zucken, ich wusste nicht, wie lange ich das noch aushalten sollte-ich wusste, dachte überhaupt nicht mehr, genoss nur noch. Beate gefiel es, mich auf diese Weise zu verwöhnen, auch ich war sehr angetan von ihren Künsten, feuerte sie stöhnen d an, forderte sie auf, mit mir zu machen, was sie nur wolle.
        Meine Gespielin ließ sich das nicht zweimal sagen, legte sich auf mich, streckte mir ihr Feuchtgebiet entgegen, meine Zunge glitt hinein, spielte mit dem Kitzler, was Beate offensichtlich sehr zusagte, sie kümmerte sich vorerst nicht mehr um meine unteren Regionen, genoss nur noch, schrie ihren Orgasmus in einer Weise hinaus, dass ich hoffte, dass kein Nachbar gerade einen Mittagsschlaf machte.
        Beate legte sich zu mir, wir kuschelten und schmusten, streichelten uns, irgendwann lag sie wieder zwischen meinen Beinen, streichelte Old Faithful. „Ich will dich spüren“, bat sie. „Nööö, noch zu früh, du kannst noch heißer werden“, erwiderte ich grinsend. Dafür werde ich dich quälen, lachte sie, nahm Old faithful wieder in den Mund, bisws ihn leicht, aber sehr, sehr zärtlich und machte sich wieder an meinem Hinterteil zu schaffen. Aber es waren zwei Finger, die sie versenkte, und mit denen sie abwechselnd das kleine Rein-Raus-Spielchen absolvierte. Oh süße Qual der Lust, halte mich gefangen in deinen Armen.

        „Soll ich meine Spielsachen holen?“, grinste sie. „Nur, wenn ich meine auch bringen darf“, meinte ich, sprang, ohne auf Antwort zu warten, auf, ging zu meiner Tasche, in der sich meine Sächelchen befanden. „Du bist besser ausgerüstet als ich“, lobte Beate, ließ sich zunächst von der Kitzelfeder stimuieren.
        „Los, hinliegen“, befahl sie nahm den Squid, schon ihn mir hinten rein und schaltete auf volle Vibration.
        Ganz tief, bis zum Anschlag passte er hinein, vibrierte angenehm. Beate begann das Rein-Raus-Spielchen, erst leicht, sanft, dann heftiger. Gleichzeitig verwöhnte sie Old Faithful gänzlich ohne Handeinsatz, schoss mich in eine Umlaufbahn um die Welt der Erotik. Mehrmals brachte sie mich bis kurz vor den Anschuss, zog aber immer rechtzeitig zurück, um mit ihrem geilen Spiel erneut zu beginnen. Fast meinte ich, dass in meinem Körper ein Feuerwerk abgebrannt werden würde.
        „Leg jetzt du dich hin“, forderte ich sie auf, zeigte ihr grinsend „Deep Purple“. „Der hat genau das richtige Format.“, lobte meine Bettgefährtin. Sanft führte ich ihn in Beates MuMu ein, und ließ sie „Deep Purples“ Geheimnis kennenlernen. Ich ließ ihn erst ganz langsam vibrieren, dann nach und nach auf höchster Stufe. Beate fand Gedallen aran, feuerte mich an, sie damit richtig zu nehmen, streichelte dabei selbst ihren Kitzler. Wieder kamen wir an die Stelle, an der unser Nachbar in seinem Mittagsschlaf gestört werden würde. Beate verkündete laufhals ihr Gefallen an dem, was ich mit ihr mache. Inzwischen nahm sie Deep Purple selbst in die Hand, befriedigte sich selbst. Mein Hände lagen unter ihrem Po, streichelten ihn, spielten mit dem Poloch. Mir kam aber noch eine andere Idee. Lanbgsam zog ich ihr Depp Pirple heraus, leckte ihn ab; Beates Enttäuschung war nur ganz kurze Zeit zu verspüren; inzwischen hatte ich mir den Fingeraufsatz übergezogen-den mit den Noppen und drang ganz tief in ihren Regenwald ein. Beate klammerte sich am Bettuch fest, ließ mich einfach machen. Stöhnen, Schreie vor Lust-Beate ließ sich völlig gehen, endlich ein Schrei „Ich laufe aus“, was für mich die Aufforderung war, den Finger aus ihr zu nehmen und den Liebessaft aufzunehmen, zu schlecken, fast zu schlürfen. Mit derb Zunge spielte ich an ihrer immer noch zuckenden MuMu, küsste, leckte mich langsam nach oben, zu ihrem Mund. Küssend vereinten sich unsere Lippen und Zungen, zärtlich streichelte ich ihren bebenden Körper.

        Beate hatte mir nicht zu viel versprochen, als sie mir sagte, sie sei rallig, Die zwei Orgasmen waren ihr noch nicht genug. Gegenseitig schaukelten wir uns wieder nach oben, nun duldete sie keinen Widerspruch mehr, gummierte auf und wollte ihren wilden Ritt starten. Da old Faithful immer wieder herausflutschte, hielt sie Reverse Cowgirl für angebrachter, was mich in die glückliche Lage versetzte, ihren süßen Po etwas durchzukneten. Der Dritte Höhepunkt ließ sich nicht vermeiden.
        Nun aber sollte ich meinen Saft loswerden. Si3e rieb Old Faithful und meinen Po mit Massageöl ein, v erwöhnte mich mit Lippen, einer Hand und einem Finger, später zwei, die sie an bzw. in einer sehr exponierten Stelle einsetzte. Ich bat sie, statt der Finger Squid einzusetzten, wichste selbst und ließ Beate mein Hinterstübchen bearbeiten. Endlich durfte ich Beate meinen Eiweißcocktail servieren, der halb auf Oberkörper und Brüste, halb ins Gesicht schoss.
        Beate und ich kuschelten uns aneinander, total fertig, schwitzend und erschöpft. Es wurde gestreichelt und geknutscht, bis wir von der Zeit zurückgeholt wurden in die Realität. Was noch geschehen ist, bleibt das gutgehütete Geheimnis von Beate und mir.


        Auch beim Anziehen noch der eine oder andere zärtliche Kuss, eben falls beim Hiausgehen bekam ich noch einige Schmatzer mit auf den Weg. Ich ging nicht die Treppen hinunter zum Fahrstuhl, ich schwebte. Selten erlebte ich solch ein Date, von dem ich heute noch nicht weioß, ob es real war oder nur ein Traum. Wenn es real war, dann danke an Beate, dass es so war, wie beschrieben. War es ein Traum, dann danke, dass ich ihn träumen durfte.

        Der Tag klang aus bei Champagner und einem guten Essen. Ich hatte schon viele Top-Dates bei RV, aber dieses reiht sich nahtos in die Reihe der vielen Christin-Dates ein. Christin ist meine Königin, aber Beate ist ab heute Kronprinzessin.
        Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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          #5
          Beate

          Wirklich gut beschrieben.... dafür einen grünen Daumen von mir.

          Da hat also noch jemand "seine" Prinzessin gefunden

          Hätte ich nicht besser schreiben können
          Wer nicht zum Blumenladen läuft,hat seine eigenen Rosen im Garten

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            #6
            Warum soll es nicht zwei Königinnen geben ??
            Da hast Du es aber so richtig besorgt bekommen
            und hast uns , dank Deiner bildhaften Sprache
            mit auf eine sehr schöne Reise genommen.
            Mein Dank sei Dir gewiss , lieber Nigthrider.
            Merci.

            MdS.

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              #7
              Zitat von SoD Beitrag anzeigen
              Ich empfehle da zwischendurch eine Handentspannung
              Was duchaus im Bereich des Machbaren liegt.
              Danke für den Tipp.

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                #8
                Danke

                Dein Bericht hat mich träumen lassen danke. Konnte dir leider kein Steinchen schicken.
                Ich hoffe für dich das du noch viele solcher Erlebnisse hast.


                Viele Liebe Grüße
                Türkenlover

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