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    FKK Point 2 mal Flop 2 mal Top

    FKK Point-2 mal Flop,2 mal top Teil 1

    Da nach meinen beiden Escort-Hämmrn in meiner Kriegskasse derzeit seeeehr viel Boden zu sehen ist, habe ich mit am Montag zur günstigen Vaiante entschieden: Ein Tag Point. Der Wetterbericht spielte auch mit; aufgrund des zu erwartenden Langzeitaufenthalts auf der Stautobahn bvorzugte ich die Landstraßen via Stutensee, ohne Dach, dafür mit viel Ska.

    Sexiehexie hatte sich angekündigt und da im Pint immer mal einige Kollegen unangemeldet vorbeigucken, konnte sich meinereiner auf einen schönen Tag im Kreis gleichgesinnter freuen.
    Schon beim Bezahlen klopfte mir jemand auf die Schulter-Weissnix war gerade eingetroffen-schnell war mir klar, dass Karina somit erst einmal nicht buchbar sein würde. Auch sh traf sehr pünktlich ein, sodass man erst einmal nach dem Duschen zu dritt den Außenbereich aufsuchte, in dem es bereits von sonnenhungrigen Mädelz nur so wimmelte. Zu meiner Freude vermeinte ich, Iwonn/Polen zu erkennen, mit der ich letztes Mal eine sehr schöne Runde im Kino drehte, sie aber nur ganz kurz bei der Honorarübergabe im Licht sah.
    Weissnix war relativ schnell mit Karina verschwunden, sexie hatte es Claudia angetan. Da ich den ganzen Tag im Club bleiben wollte, tat ich mir den frühen Stress nicht an, belagerte einen Liegestuhl und nahm die Piz-Buin-Stellung ein.

    Irgendwann kehrten sexie und Weissnix mit sehr verdächtigem Breitmaulfroschgrinsen zurück. Es wurden noch einige Anekdoten aus dem Clubleben erzählt, sexie zimmerte nochmals, gegen 15 Uhr schloss sich beider Zeitfenster, so dass ich, geplagt von Langweile meine Aufmerksamkeit dem schönen Geschlecht zuwenden wollte. Bereits zu dieser Zeit blickte meine All-Time-Fave Nura mich mehrmals mit „sehr verliebtem Blick“ an, muss sie doch mal fragen, ob sie mich heiraten will.


    Iwonn-die peinliche Verwechslung

    Karina war mittlerweile nirgends aufzufinden, also zog ich mich wieder in Richtung Pool urück, wo mir „Iwonn“ auf die Pelle rückte, wir machten es uns aufgrund der tollen Erinnerung meinerseits an sie auf der Hollywoodschaukel bequem,verzogen uns aber schnell ins innere. Da mir heute nicht der Sinn nach Verrenungen im Kino stand, schnappten wir uns ein Zimmerschild und verzogen uns nach oben. Na toll-es war das allseits beliebte Whirlpoolzimmer.
    Auf der Liege begann Iwonn einige Sekunden mit lustl9osem Blasen und Gewichse, zog recht schnell den Pirelli auf und meinte „Schatzi-ficken“. Was war mit Iwonn los? Was ist von ihrer tollen Performance letztmals übriggeblieben?? Als ich ihr bedeudte, ews wären erst wenige Minuten um, begann die zweite Runde lust-und motivationslosen Blasens, der Gummi blieb aber dort, wo er schon war-drauf. Ich durfte sie sogar ein paar Sekunden lecken, danach ging nix mehr, so dass ich das Trauerspiel in der Missio beendete. Abgeladen hab ich nicht, ich wollte nur noch raus.
    Was mit Iwonn los war, erfuhr ich später beiläufig: Iwonn war nicht Iwonn. Sie ist nicht mehr im Point und da ich sie letztes Mal nur ganz kurz gesehen hatte, verwechsele ich Susi aus Bulgarien mit ihr, die aber auch nix tat, um das Misserständnis aufzuklären. So war der Beginn meines Point-Tages entgegen üblicher Gewohnheiten nicht nur ein Flop, sondern ein Megaflop. Susi Laufhausniveau zuzuschreiben, wäre eine Beleidigung-für das Laufhaus.

    Den Flop erstmal in der Kantine weggesteckt und ander Theke endlich erfahren, wer Samira ist. Das Mädel ist vol mein Beuteschema, schlank, kleine OW, die Haare heute hochgesteckt. Da Old Faithful aber noch mit Tinte aufladen beschäftigt war, wieder der Außenbereich angesteuert, lesen, Ska hören und mit einigen Jungs Geschichten ausgetauscht. Karina kam in den Außenbereich, natürlich in männlicher Begleitung.


    Nura mischt sich ein


    Eine Pool-Runde später wollte ich meine Aufmerksamkeit Samira widmen,. Sie war gerade beim Abspülen, da wollte ich besser nicht stören. Nach einiger Zeit bat ich um ein Zimmer, sie willigte sofort ein. Als wir hochgehen wollten, war kein Zimmer frei-Warten war angesagt. Während der Wartezeit kamen wir und schon einmal näher, erste Küsschen, die sie auch erwiderte, erster Körperkontakt. Was für ein tolles Mädel, Old Faithful begann schon die ersten Freudensprünge. Immer noch kein Zimmer frei, es gab fast Streit um die Schilder, die von ober heruntergebracht wurden. Bei fortschreitender Wartezeit beschlich mich irgendwie ein komisches Gefühl, lieber wäre es mir gewesen, die Zimmertür hätte sich schon hinter Samira und mir geschlossen.
    Beim Warten erblickte uns meine Dauerfreundin Nura, zog recht aufgeregt Samira von mir weg-die beiden verschwanden um eine Ecke, ich meinte,sie miteinander tuscheln gehört zu haben. Nach einiger Zeit kam Samira zurück; ich hatte schon ein Türschild organisiert, aber sie eröffnete mir, mit mir nicht aufs Zimmer zu gehen. Das ganze kam für mich völlig unerwartet, hatten wir foch schon ersten Körperkontakt und, wie schon berichtet, erste Küsschen ausgetauscht.
    Da dieser abrupte Sinneswandel direkt nach dem Gespräch mit der Erfinderin der extrem verkürzten CE (Weissnix und ich stoppten sie mit 12 Minuten) stattfand, ist es wohl nicht vermessen, anzunehmen, dass Nura vor mir als Berichteschreiber warnte und mich hier nicht gerade ins beste Licht gerückt hatte.


    Girlfriendsex par escellence mit Karina

    Kochend vor Wut steuerte ich den Außenbereich an wollte im Pool etwas abkühlen, aber Karina kam mir hinterher, ein Cola im zarten Händchen, das sie mir lächelnd überreichte. Ich schmolz dahin, den Ärger von eben, was ist das im Vergleich zu diese Lächeln, Ein Kopfnicken Karinas reichte und wir fanden und auf der Hollywoodschaukel wieder, Arm in Arm und knutschten wie zwei Teenager. Die Cola wurde nebensächlich. Karinas Küsse sind nicht zu vergleichen. Sanft, liebevoll, aber doch fordernd. Ihre Zunge beherrscht ein sehr variantenreiches Spiel. Es wurde rumgeknutscht wie damals mit meiner ersten Freundin auf der Wiese hinter dem Kraftwerk. Nach einem Zimmergang wurde nicht gefragt, weder von ihr, noch von mir. Es war fast ein gemeinsamer Impuls, gleichzeitig aufzustehen, ein (Überraschenderweise) freies Zimmerschild zu schappen und hoch zu gehen. Es war das Spiegelzimmer.

    Karina ging noch einmal für einige Sekunden raus, ich machte es mir mittlerweile auf dem Bett bequem. Die Tür öffnete sich, mit einem umwerfenden Lächeln stand karina im Zimmer, legte sch zu mir. Unsere Lippen verschmolzen, ein Kuss, der nicht enden wollte.
    Karna ist eine Sensation. Wer sie genossen hat, weiß, dass der Begriff Girlfriendsex neu dediniert werden muss. Ihre Lippen waren überall. Sie bedeckte meinen Körper mit kleinen, zärtlichen Küssen, ihre Zähne knabberten an meinen Brustwarzen, bis sie merkte, dass es da auch etwas stärker sein darf. Während Karinas Zähne sich mit meinen Brustwarzen beschäftigten, glitt ihe Hand nach unten, zielstrebig dem entgegen, was sie suchte. Old Faithful erwartete sie freudenstrahlend, entwickelte sich unter ihren sanften, zarten Händen zu wahrer Größe. Karinas Lippen folgten ihren Händen, auch sie fanden ihr Ziel, umschlossen ihn, spielten, nuckelten daran. Ihre Zunge vollführte ein Spiel wie eine Natter beim Liebestanz, brachte mich mehrmals bis kurz vor den Höhepunkt, brach wieder kurz ab, um mich weiter zu stimulieren. In den Spiegeln konnte ich alles mitverfolgen, es war unbeschreiblich, was Karina mit mir anstellte.
    Ihr Körper glitt über meinen, ich durfte dabei ihr empfindlichstes Körperteil sehen, berühren, streicheln. Wieder legte Karina sich zu mir, küsste mich, ließ sich von mir auf den Rücken drehen. Nun war es an mir, mich mit Körperküssen hinabzubewegen, zu ihren Subtropen, ihrem Feuchtgebiet. Langsam, sanft glitt meine Zunge übe ihr Schatzkästlein, suchte die Perle, glitt zärtlich darüber hinweg, ließ ihren Körper beben, zittern. Meine Zunge führte ihre Regenwald-Espeditio fort, drang tief ein in unerforschtes Gebiet, tiefer, immer tiefer. Karinas Beben wurde intensiver, heftiger, sie drückte meinen Kopf gegen sich, weiter, weiter, hör jetzt nur nicht auf. Ihre Beine bebten, ihr Körper zitterte vor Lust, ich genoss ihren wohlschmeckenden Liebessaft. Das Beben wurde noch intensiver, stärker, heftiger, bis meine Gespielinermattet liegenblieb, doch ich konnte noch nicht genug bekommen, blieb noch einige Zeit unten, küsste ihre Mumu, streichelte sie mit der Zunge. Karina lag auf dem Bett, lächelte mich an, ich solle zu ihr liegen; wieder wurde geknutscht, gestreichelt, bis ich nur noch in der Lage war, „Gummi“ zu sagen. Sie wollte in die Doggy, da bei mir hier aber zu viel Bauch im Weg ist, einigten wir uns auf die Missio. Lange dauerte es nicht und die Entladung kam. Wir lagen noch etwas nebeneinander, beide schweißgebadet, nicht nur wegen der extrem hohen Temperatur, wieder wurde hemmungslos geknutscht, bis wir nach unten gingen, ich schwebte geradezu auf einer Wolke vollkommenen Glücks. Irgendwann wird in den Annalen des GF6 Karinas Name in Goldbuchstaben geschrieben werden.

    Außenbereich. Ich lag im Liegestuhl, ließ das Date noch einmal im stillen Revue passieren, konnte mich immer noch nicht davon lösen, sah zwei Mädelz beim Wasserballspielen zu. Doch immer wieder schwiften meine Gedanken zu ihr, mit der ich dieses wundervolle Erlebnis hatte. Irgendwann stand eine Runde saunieren an, im Schwitzstüberl lernte ich einige Junx kennen, mit denen ic später im Außenbereich eine lockere Runde eröffnete. Mädelz gesellten sich zu uns, kamen, gingen. U.a. Claudia, von der mir zwei der Junx vorschwärten. Und sie erzählten von einer neuen Lady, von ihrem phantastischen MMF-Dreier mit ihr.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Teil 2

    Hüttenzauber mit Nathalie

    Von hinten schlich sich ein weiteres Mädel an meinen Liegestuhl, wir redeten, blödelten herum. Nathalie. Sie war es, die nach dem Zimmergang fragte, meine Frage, ob sie die Brille auflassen würde, bejahte sie, so stand dem nichts im Wege. Zimmer waren alle bestzt, nur eine der Hütten stand offen, so dass wir uns auf Hüttenzauber einigten. Und Hüttenzauber, das sollte es werden.

    Nathalie ging auch noch kurz nach draußen; als sie zurückkam und die Tür hinter sich zuzog, brach ein Orkan über mich herein.
    Das Handtuch fiel und sie legte sich zu mir. Erste Küsse, die sich schell dteigeeten zu einem wilden, infernalischen Rumgeknutsche. Einmal lag sie oben einmal ich. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft, als ich wieder einmal unten lag, verteilte Nathalie ihre Küsse auf meinem ganzen Körper. Irgendwie muss sie bemerkt haben, was mir gefällt, biss mich zärtlich in den Arm. Das war der Startschuss. Ich wollte mehr, bat sie, bettelte fast darum, mich weiter zu beißen, fester,heftiger. Gerne tat mir Nathalie, die Brile noch immer auf der Nase, den Gefallen. Mein ganzer Körper wurde mit leichten Bissen bedeckt, ihre Zunge glitt über ihn, ihre Lippen. Und immer wieder diese Bisse, die dazu angehalten waren, mich in den ultimativen Wahnsinn zu treiben. Ich streichelte ihren Köeper, wir knutschen, sie biss mich Wieder und wieder. Ohren, Wangen, Hals, Brustwarzen, nichts war vor ihren gekonnten, zärtlichen Bissen sicher. Sie glitt nach unten, als Nathalie ihr Ziel erreicht hatte, wurde die Wildkatze zahm, schnurrend spielte sie mit Old Faithful, küsste ihn, züngelte um ihn, spielte mit ihm wie ein Schmusekätzchen. Doch wieder und wieder erwachte die Raubkatze in ihr, wieder und wieder diese Bisse, die mich geiler und geiler werden ließen.
    Irgendwann lag Nathalie wieder unten, ich zwischen ihren Beinen und...... Ich weiß nicht, ob Nathalie Squirterin ist oder ob sie die Beißerei so geil gemacht hat, jedenfalls kam ich mir vor, als würde ich in einen tiefen See tauchen. Sie war nicht feucht, nein, auch wenn es despektierlich klingt, Nathalie war klatschnass. Ich km mir vor, als würde ichmeine Zunge in einen See stecken.
    Nathalie bebte, ließ ihrer Lust freien Lauf, sie begann, zu stöhnen, ihre Fingernägel zerkatzten meine Arme, was mich nur noch anstachelte. Meine Zunge war nicht zu stoppen, draußen musste man uns hören, völlig klar.
    Nathalie presste ihre Beine gegen meinen Kopf umklammerte ihn, ich wusste, dass sie ihn jetzt in der für sich angenehmsten Position hatte. Sie hob ihr Becken, ich konnte meine Hände unter ihren Po legenm, ihn beim Lecken massieren. Ich wollte sie haben, jetzt, sofort. Ich kniete auf dem Bett, sie lag vor mir, zog dem kleinen, inzwischen aber sehr großen Herrn das Latexteil über. Sie wollre doggy, aufgrund des schon bekannten Bauchproblems entschieden wir uns für Missio.
    Nathalie mit Brille unter mir liegen zu sehen, verhalf mir zu einen zusätzlichen Kick-ich war einfach nur geil. Nathlie umklammerte mich, zerkratzte meinen Rücken. Hier wurden keine Gefangenen gemacht, es ging zur Sache-knpüppelhart. Wir steigerten uns in eine Art Rausch, der aber abrupt beenet wurde, als sich das Tütchen füllte. Mein Körper war rot vor Kratzspuren, die ich stolz als Trophäen trug.


    Der Rest des Tages:

    Die Junx saßen noch draußen, ich gesellte ich zu ihnen, wollte aber zuerst noch in den Pool. Kalte Dusche und hinein. Welche Wohltat. Plötzlich gesellte sie sich zu uns, über die wir schon geredet hatten. Alicja (nicht die Kirschblüten-Apothekerin). Ein wahnsinnig nettes Mädel, das am Vortag auf dem Äppelkahn von nebenan abgeheuert hatte. Mittlerweile verkleinerte sich die Runde, wir blieben zu viert, redeten über alles und jedes. Irgendwie bekamen wir die Idee, Alicja unter uns durchzureichen, ich zog Nummer 2, tauschte aber mit dem Kollegen auf Position 3, da er familiär bedingt, ftüher aufbrechen musste.
    So saß ich neben dem hellerleuchteten Pool, eine laue Sommernacht umgab mich und meine Gedanken schweiften noch einmal zurück an Karina und Nathalie. Leider kam Alicja nach dem zweiten Zimmer nicht, ich suchte sie. Die Lösung kam von Alex. Alicja musste hoch ins<Büro, einige Sachrn unterschreiben, Fragebogen. Schade. Kurz vor eins zog ich mich etwas missmutig au, wollte gerade gehen, als mich Alicja noch entdeckte.
    Sie hat sich sehr, sehr lieb entschuldigt, dass wir den Termin platzen lassen mussten, aber das Gespräch im Büro dauerte und dauerte. Diese Länge war nicht vorherzusehen.
    Sollte sie am Montag noch im Point sein, haben wir uns schon verabredet, auf einen früheren Zeitpunkt. Freue mich schon darauf, denn Alicja ist wirklich ein tolles Mädel und ich finde es toll, dass sie sich in dieser Form entschuldigt hat.

    Halb Zwei war ich zu Hause, was mich aber nicht daran hinderte, eine Flasche besten Bordeaux aufzumachen, in der Erinnerung an Karina und Nathalie-einen wunderschönen Tag im Point, den ich mir auch durch die beiden Misstimmungen zu Beginn nicht vermiesen ließ.
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      #3
      Hey klasse Bericht,
      hab wirklich lust bekommen.
      hätt jetzt noch ne Frage? hat das Point so wenig Zimmer oder war da so viel Los? War noch nie dort aber würde es gern mal ausprobieren.
      Wie war das Verhähltniss sdl und Dreibeiner?
      Vielen Dank im Vorraus
      LG Türkenlover

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        #4
        Das Point ist ein recht kleiner, aber fast familiärer Club. Es gibt tatsächlich nur 4 Zimmer, zudem im Wintergsrten 4 Fickhütten, die aber sehr ungern frequentiert werden. Daher gibt es, v.a. am frühen SAbend etwas Gerangel um die Zimmerschilder.
        Teilweise geht es etwas chaotisch zu, aber genau das macht den Reiz des Clubs aus.

        Das Verhältnis Dreibeiner:CDL dürfte tagsüber in etwa 1:1 sein, am Abend kommen etwa 1,5:1. Einige Tops sind nahezu durchgebucht, aber es gibt grundsätzlich genügend Auswahl.

        Was vielleicht noch für die Enge des Clubs spricht: Da es wenig Rückzugszonen gibt, hast du Schnell Kontskt, zu CDL, auch zuanderen Dreibeinern. In keinem Club geht für mich die Zeit so schnell rum wie im Point, dem Partyclub
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          #5
          Zitat von nightrider Beitrag anzeigen
          Nathalie war klatschnass. Ich km mir vor, als würde ichmeine Zunge in einen See stecken.
          das machen die alle: ist Gleitgel.

          Manche Männer denken, es sei Geilheit seitens der Frau.

          Das sind die Anfänger.

          Geht vielen so...

          Gruß

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            #6
            Danke für den Tip, sehr nett

            Nightrider, der nämlich noch ein blutuger Newbi ist
            Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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              #7
              naja, du bist ja auch Beute der Tigerin, wie kannst du dann davon wissen
              Späßle gemacht

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                #8
                Auch wieder wahr. lol
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                  #9
                  Zitat von nightrider Beitrag anzeigen
                  Danke für den Tip, sehr nett
                  Da nicht für. Gerne!

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                    #10
                    ...ein "blutuger Newbi" - auch nicht schecht. Esperanto?

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                      #11
                      Tsatatur pakutt

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                        #12
                        Nein, dicke Finger
                        Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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                          #13
                          Zitat von nightrider Beitrag anzeigen
                          Iwonn war nicht Iwonn. Sie ist nicht mehr im Point und da ich sie letztes Mal nur ganz kurz gesehen hatte, verwechsele ich Susi aus Bulgarien mit ihr, die aber auch nix tat, um das Misserständnis aufzuklären. So war der Beginn meines Point-Tages entgegen üblicher Gewohnheiten nicht nur ein Flop, sondern ein Megaflop.
                          Ist ja nun doppelt dumm gelaufen, keine Iwonn und dann auch noch ein schlechter Ersatz.

                          Weiß jemand, ob die echte Iwonn wieder zurück ins Point kommt oder wo sie gerade arbeitet?

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                            #14
                            Iwonn hat heute wieder im Point angefangen. Hatte tollen Tag, Bericht folgt
                            Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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