Magdalena (Agentur Diana) Eine Sinfonie der Lust
Vorgeschichte und Anbahnung: Die Overtüre
Auf Magsalena hatte ich schon lange das eine oder andere Auge geworfen. Da ich in nächster Zeit auch ab und zu meine Angel in fremde Teiche werfen möchte, habe ich mich schnell an die faszinierende Lady erinnert und bei Diana nachgefragt. Es dauerte nicht einmal 3 Minuten, bis Magdalena mich zurückrief und wir in einem schönen, kurzen Gespräch das Date auf Montag im SI terminierten. Mein Terminvorschlag (16.00) passte Magdalena sehr, sie nannte mir gleich noch die Zimmernummer.
Kaum hatten wir das Gespräch beendet, fing es in meinem Magen an zu rumoren-der kleine Trommler war wieder da, der seine Soli in mir übte. Es kribbelte das gesamte Wochenende über im Bauch, so gespannt war ich auf mein Treffen mit einer der Top-Ladies in Ba-Wü. 3 Tage noch, 3 Tage angefüllt mit Kopfkino, Bauchkribbel und Stunden, die nicht zu vergehen schienen. Endlich: Montag.....
Der Tag Andante
Schon relativ früh fuhr ich los, ich wollte nicht erst zum Date in Stuttgart sein. Geplant hatte ich einen Wohlfühltag, dessen Höhepunkt (aber nicht zum Schluss) das Date mit Magdalena sein sollte. Nachdem das Nightridermobil geparkt war, ging es zunäüxt in die Schwabenquellen, um die ich die Stutgarter wirklich sehr beneide. Kein Stuttgart-.Besuch verläuft derzeit für mich ohne die Quellen. 4 verschiedene Aufgüsse, ausgiebiges Schwimmen in Innen-und Außenpool, Relaxzeiten sollten mich vorbereiten, fit machen für das, was mich um 16 Uhr erwarten würde. Doch auch hier zog die Zeit nur zähflßüssig dahin, vier Stunden, die mir vorkamen wie Ewigkeiten. Doch endlich 15.30-Zeit, mich fertigzumachen.
Ich war zum erstenn Mal in den SI-Appartments, an der Rezeption des Millennium gab man mir den entscheidenden Hinweis-endlich fand ich Eingang und Aufzug-hoch in den 13. Stock.
Etwas nervös stand ich Punkt 16 Uhr vor der Tür, klopfte und hörte, wie sich Schritte auf Stöckelchuhen der Tür näherten. Die Tür öffnete sich und sie stand vor mir-Magdalena. Die Haare vorn zum Pony, hinten zum Pferdeschwanz, ein schwarzes Negligéé, datz schwarze Halterlose und rote High Heels-die perfekte Verführung stand vor mir. Nach den Begrüßungsküsschen war als erstes eine Rettungsaktion vonnöten-aufgrund des recht warmen Wetters hatte die mitgebrachte Rose schon leichte Auflösungserscheinungen-eine Vase war recht schnell gefunden. Nach der Überreichung meines Geschenks und der unauffälligen Plazierung des Umschlags lümmelten wir uns bei einem Getränk auf der Couchgarnitur. Man kam sich recht schnell näher, bis Magdalena mir eine Dusche anbot, die ich gerne-obwohl gerade frisch aus den Quellen-annahm.
Ein-zwei Küsschen später fanden wir uns auf der Spielwiese wieder, wo Magdalena sofort die Initiative ergriff.
Magdalena: Allegro
Magdalena lag neben mir, begann mit Körperküssen das zu suchen, was unübersehbar war-der hochaufgerichtete Old Faithful. Schnell verschwand der in ihrem Mund, nahezu vollständig, ihre Zunge spielte mit ihm, elektrisierte ihn regelrecht, ihre Lippen umschlossen ihn, ergriffen Beitz von ihm. Ohne Pause durchzogen Schübe der Erregung meinen Körper, ja, es war, als würde Magdalena
leichte Stronstöße durch mich hindurch jagen. Ihr Mund fühlte sich an, als wäre er innen mit Samt ausgeschlagen, ebenso ihre Zunge, die sich unaufhörtlich mit Old Faithful beschäftigte. Ihre Hände griffen ins Geschehen ein, reizten Old Faithful weiter, ein Wechsel zwischen Lippen, Zunge und Hand, de4r mich bis kurz vor denWahnsinn, den Point of No Return brachte. Doch noch lange war es nicht soweit. Magdalena wollte mir noch nicht die Erlösung gönnen, die erst zum Finale vorgesehen war, ließ meine Erregung etwas abflauen, um aber gleich wieder loszulegen. Immer noch stand Old Faithful hochaufgerichtet wie ein Fahnenmast, freute sich über den zweiten Satz in Magdalenas Blaskonzert.
Meine Hände glitten über ihren schlanken Körper, Die Brüste, ihr Lustzentrum, ich spielte an ihrem Poloch, Finger und Zunge, streichelte ihre schlanken, langen Beine,k während Magsalena sich weiter um Old Faithfuls Wohlergehen kümmerte. Ohne damit aufzuhören, glitt ihr Körper auf meinen, endlich, ja, endlich durfte ich mich mit der Zunge um ihr Lustzentrum kümmern, ihr Feuchtgebiet erkunden, eigene Expeditionen in ihre Subtropen starten.
Ihre Mu...i schmechte wunderbar, ich konnte nicht genug davon bekommen, wollte jeden Tropfen, ihres Liebesaftes genießen, ihr Feuchtgebiet entdecken, erkunden, nie mehr verlassen. Und immer wieder diese Schübe der Erregung, immer wieder Magdalenas Zunge und Lippen in meinen unteren Regionen.
Wieder legte sie sich neben mich, wieder glitten ihre Hände überOld Faithful, bis es endlich soweit war. Dem kleinen Nightrider, der mittlerweile extrem den Dicken machte, wurde ein Regenmantel übergezogen, der schon beim ersten Amnprobieren passte wie angegossen. Nun durfte er seine eigeenen Erkundungen starten, tief eindringen in ein für ihn noch unbekanntes Gebiet.
Magdalena ritt-mir den Rücken zugewandt, und ich konnte das ganze Schauspiel im Spiegel betrachten.
Finale 1-Vivacissimo
Magdalena ritt, als sei der Teufel hinter ihr her. Sie variierte das Tempo, ließ ihr Becken kreisen, meine Hände suchten nach ihr, fanden, berührten sie. Ich hielt von unten dagegen, was Magdalena nur noch dazu ermutigte, ihr eigenes Tempo zu variieren. Insgeheim hoffte ich, dass keine Nachbarn zu Hause waren, die sich aufgrund der eindeutigen Geräusche aus dem Appartment protestierende Rudel vor der Tür bilden würden. Ach was-Nachbarn. Was jucken solche überflüssige Nebensächlichkeiten in solch einem Moment. Ich schloss die Augen, genoss diesen Moment-sollte er ewig dauern; zum richtigen Zeitpunkt stieg meine Gespielin ab, da sie mit Old Faithful noch etwas mündlich zu klären hatte, was ihr einfrucksvoll gelang. Wieder und wieder spielte ihre Zunge mit ihm, ihr Speichel troff auf ihn-Oooh, wievich das liebe. Ich klammerte mich an der Bettdecke fest, stöhnte, genoss, schloss die Augenm, um diesen Augenblick ganz und gar zu genießen, bis ich mich von mehreren Hundertsschaften meiner Nachkommen trennte.
Magdalena hörte nicht sofort auf, immer noch spielte ihre Zunge mit dem nachzuckenden Old Faithful, gerade in diesem Moment, nachdem er dtisch gekommen ist, betrachte ich es als das intensivste Gefühl überhaupt.
Intermezzo: Moderato
Magdalena verschwand kurz ins Bad, während ich immer noch erschöpft und zuckend auf dem Bett war, unfähig, an irgend etwas anderes als das gerade erlebte Gedanken zu verschwenden. Lächelnd kam sie aus dem Bad zurück, forderte mich auf, mich bäuchlings zu drehen, wollte mich massieren. Da sie keine Widerrede duldete, folgte ich gerne ihrem Befehl.
Das kühle Massageöl troff aud meinen Rücken, Magsalena setzte sich rittlings auf mich, knetete meinen Oberkörper mit einer Macht durch, die ich dieser zierlichen Lady nicht zugetraut hätte. Genießend streckte ich alle Viere von mir, brummte zufrieden vorv mich hin, während Magsalena bewies, dass sie auch als Masseurin eine gute Figur machen würde. Auch mein Hinterteil wurde perfekt geknetet, eigentlich schade, dass ich viiiiiel zu schüchtern war, zu fragen, ob sie auch einen Finger hineinsteckt.
Bei einem Getränkt wurde erzählt und gelacht, bis mich die unersättliche Magdalena wieder auf die Spielwiese bat-Ring frei zur zweiten Runde.
Runde 2 und Finale Allegretto
Eigentlich ist bei mir nach Runde 1 immer Schluss, auch im Club müssen zwischen zwei Zimmern immer einige Stunden vergehen. Doch das wollte Magdalena nicht auf sich sitzen lassen, dem angrblich scheintoten Old Faithful nicht noch einmal Leben einhauchen zu können. „Dann wird eben geschmust und gestreichelt“, entschied sie.
Wieder gings hinüber auf die Spielwiese, wo Magdalena sich sofort wieder um Old Fairhfuls Wohlergehen kümmerte. Ihre Zungenfertigkeir und Streicheleinheiten zeigten Erfolg. Magdalena ließ nichts aus, was sie an Rafinesse im Programm hat. Zärtliche Steicheleinheiten weckten Old Faithful aus seinem Schlaf, langsam aber sicher entfaltete er sich wieder zu stattlicher Größe. Wieder und wieder umspielte ihre Zunge die Eichel, sie ließ ihren Speichel darauftropfen, leckte hzn wieder ab, die Lippen ränzelten Am Schaft auf und ab, wie Blitze durchzuckte es mich. Sie rieb ihn mit etwas Massageöl ein, streichelte ihn zärtlich,liebevoll, verlangend, bis es für mich zum zum zweiten Mal keine Chance mehr gab, dem furiosen Finale zu entkommen. Ein zweiter Höhepunkt innerhalb doch recht kurzer Zeit-eigentlich ein seltenes Erlebnis.
Nach etwas Kuscheln ein ernüchternder Blick auf die Uhr, Zeit zum Aufbruch. Zwei Stunden, die leider viel zu schnell vergingen, neigten sich dem Ende zu.
Im Casino
Der Lift brachte mich nach unten, zum Abschluss wollte ich noch etwas die Kugel rollen lassen. Es war erst kur nach 18 Uhr, aber die Spielbank war schon sehr gut besucht. Irgendwie zog es mich genau zu dem Roulette-Tisch hin, an dem ich beim letzten Besuch mit Christin spielte.
Anfangs war mir das Glück nicht sehr hold, fast jedes Spiel war ein Verlust. Doch das Blatt wendete sich. Ich setzte Christins Gewinnzahl aus Baden-Baden (wird nicht verraten), allerdings zur Sicherheit als Carree; mein erster ansehnlicher Gewinn am heutigen Tagb und gewissermaßen der Auftakt einer Gewinn-Serie. Mehrmals das letzte Drittel und das letzte Dutzend nahezu in Serie, hinzu kamen einige Gewinne auf Farbe. Schließlich konnte ich das Casino nach einem Abschlußcocktail (alkoholfrei) noch mit einem kleinen Gewinn-Sümmchen verlassen.
Ein wunderchöner Tag im SI-Zentrum neigte sich dem Ende zu; immer mehr wird das SI für mich zum Ort erotischer Spielereien. Sei es ein Theater-und Musdicalbesuch mit Christin, ein Doppel-Date (Christin/Valerie bzw Christin/Alicja) oder jetzt die Kombination Wellness/erotisches Spiel/klassisches Spiel). Ich hoffe, noch viele erotische Abenteuer/Spirlereien im SI zu erleben, einem Zentrum, das hierfür wie geschaffen ist.
In den kommenden Wochen/Monaten werde ich noch einigen anderen Agenturen meine Aufwartung machen, habe jetzt aber zunäxt zwei Ladies von RV auf meiner Liste.
HP der Agentur:
www.agentur-diana.de
Vorgeschichte und Anbahnung: Die Overtüre
Auf Magsalena hatte ich schon lange das eine oder andere Auge geworfen. Da ich in nächster Zeit auch ab und zu meine Angel in fremde Teiche werfen möchte, habe ich mich schnell an die faszinierende Lady erinnert und bei Diana nachgefragt. Es dauerte nicht einmal 3 Minuten, bis Magdalena mich zurückrief und wir in einem schönen, kurzen Gespräch das Date auf Montag im SI terminierten. Mein Terminvorschlag (16.00) passte Magdalena sehr, sie nannte mir gleich noch die Zimmernummer.
Kaum hatten wir das Gespräch beendet, fing es in meinem Magen an zu rumoren-der kleine Trommler war wieder da, der seine Soli in mir übte. Es kribbelte das gesamte Wochenende über im Bauch, so gespannt war ich auf mein Treffen mit einer der Top-Ladies in Ba-Wü. 3 Tage noch, 3 Tage angefüllt mit Kopfkino, Bauchkribbel und Stunden, die nicht zu vergehen schienen. Endlich: Montag.....
Der Tag Andante
Schon relativ früh fuhr ich los, ich wollte nicht erst zum Date in Stuttgart sein. Geplant hatte ich einen Wohlfühltag, dessen Höhepunkt (aber nicht zum Schluss) das Date mit Magdalena sein sollte. Nachdem das Nightridermobil geparkt war, ging es zunäüxt in die Schwabenquellen, um die ich die Stutgarter wirklich sehr beneide. Kein Stuttgart-.Besuch verläuft derzeit für mich ohne die Quellen. 4 verschiedene Aufgüsse, ausgiebiges Schwimmen in Innen-und Außenpool, Relaxzeiten sollten mich vorbereiten, fit machen für das, was mich um 16 Uhr erwarten würde. Doch auch hier zog die Zeit nur zähflßüssig dahin, vier Stunden, die mir vorkamen wie Ewigkeiten. Doch endlich 15.30-Zeit, mich fertigzumachen.
Ich war zum erstenn Mal in den SI-Appartments, an der Rezeption des Millennium gab man mir den entscheidenden Hinweis-endlich fand ich Eingang und Aufzug-hoch in den 13. Stock.
Etwas nervös stand ich Punkt 16 Uhr vor der Tür, klopfte und hörte, wie sich Schritte auf Stöckelchuhen der Tür näherten. Die Tür öffnete sich und sie stand vor mir-Magdalena. Die Haare vorn zum Pony, hinten zum Pferdeschwanz, ein schwarzes Negligéé, datz schwarze Halterlose und rote High Heels-die perfekte Verführung stand vor mir. Nach den Begrüßungsküsschen war als erstes eine Rettungsaktion vonnöten-aufgrund des recht warmen Wetters hatte die mitgebrachte Rose schon leichte Auflösungserscheinungen-eine Vase war recht schnell gefunden. Nach der Überreichung meines Geschenks und der unauffälligen Plazierung des Umschlags lümmelten wir uns bei einem Getränk auf der Couchgarnitur. Man kam sich recht schnell näher, bis Magdalena mir eine Dusche anbot, die ich gerne-obwohl gerade frisch aus den Quellen-annahm.
Ein-zwei Küsschen später fanden wir uns auf der Spielwiese wieder, wo Magdalena sofort die Initiative ergriff.
Magdalena: Allegro
Magdalena lag neben mir, begann mit Körperküssen das zu suchen, was unübersehbar war-der hochaufgerichtete Old Faithful. Schnell verschwand der in ihrem Mund, nahezu vollständig, ihre Zunge spielte mit ihm, elektrisierte ihn regelrecht, ihre Lippen umschlossen ihn, ergriffen Beitz von ihm. Ohne Pause durchzogen Schübe der Erregung meinen Körper, ja, es war, als würde Magdalena
leichte Stronstöße durch mich hindurch jagen. Ihr Mund fühlte sich an, als wäre er innen mit Samt ausgeschlagen, ebenso ihre Zunge, die sich unaufhörtlich mit Old Faithful beschäftigte. Ihre Hände griffen ins Geschehen ein, reizten Old Faithful weiter, ein Wechsel zwischen Lippen, Zunge und Hand, de4r mich bis kurz vor denWahnsinn, den Point of No Return brachte. Doch noch lange war es nicht soweit. Magdalena wollte mir noch nicht die Erlösung gönnen, die erst zum Finale vorgesehen war, ließ meine Erregung etwas abflauen, um aber gleich wieder loszulegen. Immer noch stand Old Faithful hochaufgerichtet wie ein Fahnenmast, freute sich über den zweiten Satz in Magdalenas Blaskonzert.
Meine Hände glitten über ihren schlanken Körper, Die Brüste, ihr Lustzentrum, ich spielte an ihrem Poloch, Finger und Zunge, streichelte ihre schlanken, langen Beine,k während Magsalena sich weiter um Old Faithfuls Wohlergehen kümmerte. Ohne damit aufzuhören, glitt ihr Körper auf meinen, endlich, ja, endlich durfte ich mich mit der Zunge um ihr Lustzentrum kümmern, ihr Feuchtgebiet erkunden, eigene Expeditionen in ihre Subtropen starten.
Ihre Mu...i schmechte wunderbar, ich konnte nicht genug davon bekommen, wollte jeden Tropfen, ihres Liebesaftes genießen, ihr Feuchtgebiet entdecken, erkunden, nie mehr verlassen. Und immer wieder diese Schübe der Erregung, immer wieder Magdalenas Zunge und Lippen in meinen unteren Regionen.
Wieder legte sie sich neben mich, wieder glitten ihre Hände überOld Faithful, bis es endlich soweit war. Dem kleinen Nightrider, der mittlerweile extrem den Dicken machte, wurde ein Regenmantel übergezogen, der schon beim ersten Amnprobieren passte wie angegossen. Nun durfte er seine eigeenen Erkundungen starten, tief eindringen in ein für ihn noch unbekanntes Gebiet.
Magdalena ritt-mir den Rücken zugewandt, und ich konnte das ganze Schauspiel im Spiegel betrachten.
Finale 1-Vivacissimo
Magdalena ritt, als sei der Teufel hinter ihr her. Sie variierte das Tempo, ließ ihr Becken kreisen, meine Hände suchten nach ihr, fanden, berührten sie. Ich hielt von unten dagegen, was Magdalena nur noch dazu ermutigte, ihr eigenes Tempo zu variieren. Insgeheim hoffte ich, dass keine Nachbarn zu Hause waren, die sich aufgrund der eindeutigen Geräusche aus dem Appartment protestierende Rudel vor der Tür bilden würden. Ach was-Nachbarn. Was jucken solche überflüssige Nebensächlichkeiten in solch einem Moment. Ich schloss die Augen, genoss diesen Moment-sollte er ewig dauern; zum richtigen Zeitpunkt stieg meine Gespielin ab, da sie mit Old Faithful noch etwas mündlich zu klären hatte, was ihr einfrucksvoll gelang. Wieder und wieder spielte ihre Zunge mit ihm, ihr Speichel troff auf ihn-Oooh, wievich das liebe. Ich klammerte mich an der Bettdecke fest, stöhnte, genoss, schloss die Augenm, um diesen Augenblick ganz und gar zu genießen, bis ich mich von mehreren Hundertsschaften meiner Nachkommen trennte.
Magdalena hörte nicht sofort auf, immer noch spielte ihre Zunge mit dem nachzuckenden Old Faithful, gerade in diesem Moment, nachdem er dtisch gekommen ist, betrachte ich es als das intensivste Gefühl überhaupt.
Intermezzo: Moderato
Magdalena verschwand kurz ins Bad, während ich immer noch erschöpft und zuckend auf dem Bett war, unfähig, an irgend etwas anderes als das gerade erlebte Gedanken zu verschwenden. Lächelnd kam sie aus dem Bad zurück, forderte mich auf, mich bäuchlings zu drehen, wollte mich massieren. Da sie keine Widerrede duldete, folgte ich gerne ihrem Befehl.
Das kühle Massageöl troff aud meinen Rücken, Magsalena setzte sich rittlings auf mich, knetete meinen Oberkörper mit einer Macht durch, die ich dieser zierlichen Lady nicht zugetraut hätte. Genießend streckte ich alle Viere von mir, brummte zufrieden vorv mich hin, während Magsalena bewies, dass sie auch als Masseurin eine gute Figur machen würde. Auch mein Hinterteil wurde perfekt geknetet, eigentlich schade, dass ich viiiiiel zu schüchtern war, zu fragen, ob sie auch einen Finger hineinsteckt.
Bei einem Getränkt wurde erzählt und gelacht, bis mich die unersättliche Magdalena wieder auf die Spielwiese bat-Ring frei zur zweiten Runde.
Runde 2 und Finale Allegretto
Eigentlich ist bei mir nach Runde 1 immer Schluss, auch im Club müssen zwischen zwei Zimmern immer einige Stunden vergehen. Doch das wollte Magdalena nicht auf sich sitzen lassen, dem angrblich scheintoten Old Faithful nicht noch einmal Leben einhauchen zu können. „Dann wird eben geschmust und gestreichelt“, entschied sie.
Wieder gings hinüber auf die Spielwiese, wo Magdalena sich sofort wieder um Old Fairhfuls Wohlergehen kümmerte. Ihre Zungenfertigkeir und Streicheleinheiten zeigten Erfolg. Magdalena ließ nichts aus, was sie an Rafinesse im Programm hat. Zärtliche Steicheleinheiten weckten Old Faithful aus seinem Schlaf, langsam aber sicher entfaltete er sich wieder zu stattlicher Größe. Wieder und wieder umspielte ihre Zunge die Eichel, sie ließ ihren Speichel darauftropfen, leckte hzn wieder ab, die Lippen ränzelten Am Schaft auf und ab, wie Blitze durchzuckte es mich. Sie rieb ihn mit etwas Massageöl ein, streichelte ihn zärtlich,liebevoll, verlangend, bis es für mich zum zum zweiten Mal keine Chance mehr gab, dem furiosen Finale zu entkommen. Ein zweiter Höhepunkt innerhalb doch recht kurzer Zeit-eigentlich ein seltenes Erlebnis.
Nach etwas Kuscheln ein ernüchternder Blick auf die Uhr, Zeit zum Aufbruch. Zwei Stunden, die leider viel zu schnell vergingen, neigten sich dem Ende zu.
Im Casino
Der Lift brachte mich nach unten, zum Abschluss wollte ich noch etwas die Kugel rollen lassen. Es war erst kur nach 18 Uhr, aber die Spielbank war schon sehr gut besucht. Irgendwie zog es mich genau zu dem Roulette-Tisch hin, an dem ich beim letzten Besuch mit Christin spielte.
Anfangs war mir das Glück nicht sehr hold, fast jedes Spiel war ein Verlust. Doch das Blatt wendete sich. Ich setzte Christins Gewinnzahl aus Baden-Baden (wird nicht verraten), allerdings zur Sicherheit als Carree; mein erster ansehnlicher Gewinn am heutigen Tagb und gewissermaßen der Auftakt einer Gewinn-Serie. Mehrmals das letzte Drittel und das letzte Dutzend nahezu in Serie, hinzu kamen einige Gewinne auf Farbe. Schließlich konnte ich das Casino nach einem Abschlußcocktail (alkoholfrei) noch mit einem kleinen Gewinn-Sümmchen verlassen.
Ein wunderchöner Tag im SI-Zentrum neigte sich dem Ende zu; immer mehr wird das SI für mich zum Ort erotischer Spielereien. Sei es ein Theater-und Musdicalbesuch mit Christin, ein Doppel-Date (Christin/Valerie bzw Christin/Alicja) oder jetzt die Kombination Wellness/erotisches Spiel/klassisches Spiel). Ich hoffe, noch viele erotische Abenteuer/Spirlereien im SI zu erleben, einem Zentrum, das hierfür wie geschaffen ist.
In den kommenden Wochen/Monaten werde ich noch einigen anderen Agenturen meine Aufwartung machen, habe jetzt aber zunäxt zwei Ladies von RV auf meiner Liste.
HP der Agentur:
www.agentur-diana.de
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