Nicht immer ist der kürzeste Weg auch der schnellste.
Leicht übernächtigt nach nur drei Stunden Schlaf in Baden-Baden wollte ich schnellstmöglich nach Bruchsal, im Point weiterfeiern. Daher verzichtete ich auch darauf, Karlsruhe zu durchfahren und über die B36 (Stutensee) in die Spargelstadt zu kutschieren. Eine Entscheidung, die sich schon kurz nach Karlsruhe Nord rächen sollte. Zähflüssiger Verkehr, der sieben Kilometer vor Bruchsal in einen Stau mündete. Weit über eine Stunde Verzögerung.
Gegen halb zwei hatte ich es endlich geschafft, konnte das Nightridermobil aud den Point-Parkplatz lenken. Dem Auto nach zu schließen, musste Copacabana schon da sein, der sein Erscheinen erst gg16 Uhr angekündigt hatte, Weissnix wollte erst gg Abend hinzustoßen.
Wie üblich von Lena nett begrüßt, Klamotten verstaut, Dusche und ab in den Hessendress. Was gibt es heute zu essen? Nudeln mit Huhn, dazu die üblichen Wienerle. Der Geschmackstest verlief zur Zufriedenheit, mittlerweile war auch Copacabana in Richtung der Fleischtöpfe unterwegs, so dass man sich unter großem „Hallo“ erstmal begrüßte. Es gab eine Menge zu erzählen, da ich ja direkt von meinem Baden-Badener Erlebnis kam. Wir genossen den Anblick der Mädelz im Außenbereich und die wärmenden Sonnenstrahlen. Leider war im Pool kein Wasser, das soll sich aber Anfang Mai ändern.
Irgendwann übermattete mich doch die Müdigkeit und ich wollte mich ins Kino zurückziehen, etwas Schlaf nachholen, was aber anfänglich nicht möglich war, alle 5 Minuten kam ein anderes Mädel und schaute nach der Chance auf einen Zimmergang. Irgendwie musste ich es aber dann doch geschafft haben, die Augen zu zu bekommen und vor mich hinzuschnarchen. Sichtlich erhohlt verließ ich das Kino, nach einem weiternen Griff in die Fleischtöpfe wollte ich mich der holden Weiblichkeit zuwenden, leider waren Vanessa und Anna dauergebucht. Bei Carina hatte ich irgendwie das Gefühl, dass es nicht so klappen könnte, was sich im Nachhinein als Fehler herausstellte.
Da sonst kein Mädel meinem Beuteschema zu entsprechen schien, den taktischen Rückzug gewählt und eine erste Runde sauniert mit anschließendem Whirtpool-Besuch. Noch immer entsprach kein Mädel meinem Gusto, sodass erstmal wieder die Sonne aufgesucht wurde, wo ich erneut Copa traf, der schon zweimal gezimmert hatte. Wieder unterhielten wir uns längere Zeit, immer noch war ich mit der Mädelzauswahl des Tages nicht gerade sehr zufrieden.
Das näxte Getränk am Tresen geholt, als mir ein für mich neues Mädel auffiel. Doch wieder zog ich mich zunäxt ins Kino zurück, wehrte einige Balzversuche von Mädelz ab, als gerade sie, die ich ungebucht herumstehen sah, ins Kino trat. Ein Glücksgriff, wie es sich noch herausstellen sollte.
Iwonn aus Polen
machte kurzen Prozess, noch ehe ich sie buchen konnte, buchte sie mich. Schon ihr erster Kuss zeigte, dass ich keine Wahl hatte, Er sprach nur eine Sprache, die das heißen sollte:“Wenn du mich nicht nimmst, bist du selber schuld“. Ihre Zunge verschwand tief in meinem Rachen, ihre Hand überprüfte unter meinem Handtuch, ob es hier schon einen Aufstand gab. Die Begrüßung war standesgemäß. Der Gardesoldat stand stramm.
Iwonn befreite mich vom Handtuch, kniete vor mich, nahm die ganze Pracht in den Mund. Tief, sehr tief. Was sich anschloss, war ein sehr intensives, sehr feuchtes FO, wie man es selbst in Clubs sehr, sehr selten erlebt. Iwonn muss früher Flöte gespielt haben. Was sie her bot, war keine kleine Etuede, sondern ein komplettes Konzert in mindestens drei Sätzen. Immer wieder bespuckte sie ihn, nahm ihn in den Mund, ließ ihn ganz tif hineingleiten, umspielte ihn gekonnt mit Lippen und Zungenspitze, bespuckte ihn wieder. Auch die Eier ließ sie nicht aus.
Sie setzte sich zu mir hoch, wir knutschten, ihre Hand ließ Old Faithful weiterhin stramm stehen. Meine Hände gingen auf Entdeckungsreise, erkundeten Iwonns Köeper; vor allem die kleinen Brüste hatten es mir angetan. Inzwischen begann Iwonn, an meinen Brustwarzen zu knsbbern, was meine Geilheit noch steigerte. Dass ihr unser Spiel sehr zusagte, bewies der Feuchtigkeitsgrad ihrer Spalte, der fast sekündlich anstieg. Diesem Feuchtigkeitszuwachs wollte ich nun auf den Grund gehen, kniete mich vor sie und begann, mit meiner Zunge ihre Subtropen zu erforschen. Es war wie ein Stich in ein Wespennest. Iwonn legte ihre Beine auf meinen Rücken, fixierte meinen Kopf mit den Händen, nein, fixieren wäre zu wenig gesagt, sie presste ihn gegen sich. Ihr leichtes Stöhnen wurde heftiger und intensiver, mit meinen Lippen massierte ich regelrecht ihre unteren Lippen, ich hatte das Gefühl, die Polin würde bald expoldieren.
Wir wechselten jedoch die Stellung, ich wollte, dass Iwonn ihn zu Ende lutscht, was sie gerne tat. Wieder unter Einsatz von sehr viel Spucke umspielte sie ihn mit ihrer Zunge, bis es kein Halten mehr gab. Wohlige Schauer durchspielten mich, als der Saft nach draußen schoss.
Mittlerweile wurde unsere kleine Forumsrunde um ein Mitglied vergrößert-Kollege Cleverle war eingetroffen, saß bei Copa. Da in der Hollywoodschaukel noch einnPlatz frei war, setzte ich mich zunäxt zu den beiden, suchte aber relativ schnell die Sauna auf, ehe ich die beiden an den Fleischtöpfen wiedertraf.
Unvermittelt stand ein Mädchen in der Tür, das einen sehr aympatischen Eindruck machte, lächelte uns zu.. Old Faitgful meldete Bedarf an, so dass ich mich gleich zu ihr gesellte und mit einem Kuss begrüßt wurde. Es gab kein Zurück, Zimmer Nummer 2 war soeben gebucht. Was im Point untypisch ist-es war ein Zimmerschild vorhanden. Sie ging vor mir die Treppen hoch so dass ich als erstes den sehr süßen Po von Liliane aus Bulgarien bewundern konnte. Das einzige freie Zimmer war das mit dem Whirlpool, so dass man eben mit der harten Matratze dort Vorlieb nehmen musste. Lilianes Küsse schmeckten frisch-nach Pfefferminz, so war auch ihr BJ. Immer wieder meinte ich, einen Schub kühle Luft zu bekommen. Liliane ist eine Meisterin des BJ, sie versteht den schmalen Grat zwischen zärtlich-liebevoll und geil-versaut zu gehen wie kaum eine andere Clublady. Immer wieder durchzogen mich leichte Schauer der Erregung, Ohne aufzuhören, mich zu lutschen, legte sie sich auf mich, streckte mir auffordernd ihre Pussy entgegen. Wer kann dieser Einladung schon widerstehen? Tief versank meine Zunge in ihr, was sie aber nicht davon abhielt, mich weiter zu lutschen.
Irgendwann ging es nicht mehr, für uns beide. Liliane gummierte auf und begann, loszureiten, als wären die Sioux hinter ihr her. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und der Gummi füllte sich. Da noch etwas Zeit war, wurde noch ein bissl geschmust.
Wieder untern traf ich auf Weissnix, der mir, da ich viele neue Mädelz des Point noch nicht kenne, einige Tips gab. Ich hätte besser auf ihn gehört.
Weissnix zog sich relativ schnell nach oben zurück, Copa verabschiedete sich so dass ich es mir zunäxt an der Bar gemütlich macht, wo ich von einem Mädel polnisch-türkicher Abstammung angemacht wurde; ich vertöstete sie aber auf später. Weissnix kehrte zurück und wir beschlossen eine Runde Sauna und Whirlpool.
Wieder lief mir das polnisch-türkische Mäadel über den Weg, baggerte mich erneut an und ich ließ mich breitschlagen. Ihre Küsse während der Wartezeit waren gar nicht übel, längere Zeit harrten wir aus, da aber kein Schlüssel kam, gingen wir ins Kino. Von da ab gab es nur noch leicht angedeudete Küsse, leichtes Züngeln an den Brustwearzen und Gewichse an Old Faithful. Auch künstliches Stöhnen, das ich ja soooooooo liebe, setzte ein. Ihr BJ war als solcher nicht zu bezeichnen, ich schrieb es aber der ünglücklichen Stellung im Kino zu, stellte mich vor sie, aber erneut kam nur Gewichse. Wenn es wenigstens zärtlich-liebevoll gewesen wäre, es war aber nur ein Rumreißen an Old Faithful, das eher Schmerzen als Lust vermittelte. Old Faithful bewegte sich keinen Milimeter, blieb ob dieser Performance schlaff. Wieder saß ich neben sie, bat sie, beim Wichsen in meine Brustwarzen zu beißen, das half bislang immer. Hätte ichs besser nicht getan, es kam kein erregender Schmerz, sondern ein sehr heftiger.
Nun war Schluss, die Grenze war erreicht-. Nach nur 15 Minuten brach ich ab, nicht einmal ein Küsschen bei der Geldübergabe. Es lebe hoch das Laufhausniveau.
Ich war mir sicher, ihren Namen schon einmal gehört zu haben, jetzt fiel es mir wieder ein, wo. Weissnix gab mir den Rat, von Jessica die Finger zu lassen.
Es war mein letztes Zimmer des Tages. Trotzdem wollte ich noch bis Null Uhr bleiben, da ich um diese Zeit als Grburtstagskind abgelöst werden sollte. Lena hatte Geburtstag, da ich davon wusste hatte ich ein kleines Geschenk dabei und stellte eine noch aus Baden-Baden vorhandene Flasche Champagner kalt. Gegen 0.20 trat ich den Heimweg an.
Leicht übernächtigt nach nur drei Stunden Schlaf in Baden-Baden wollte ich schnellstmöglich nach Bruchsal, im Point weiterfeiern. Daher verzichtete ich auch darauf, Karlsruhe zu durchfahren und über die B36 (Stutensee) in die Spargelstadt zu kutschieren. Eine Entscheidung, die sich schon kurz nach Karlsruhe Nord rächen sollte. Zähflüssiger Verkehr, der sieben Kilometer vor Bruchsal in einen Stau mündete. Weit über eine Stunde Verzögerung.
Gegen halb zwei hatte ich es endlich geschafft, konnte das Nightridermobil aud den Point-Parkplatz lenken. Dem Auto nach zu schließen, musste Copacabana schon da sein, der sein Erscheinen erst gg16 Uhr angekündigt hatte, Weissnix wollte erst gg Abend hinzustoßen.
Wie üblich von Lena nett begrüßt, Klamotten verstaut, Dusche und ab in den Hessendress. Was gibt es heute zu essen? Nudeln mit Huhn, dazu die üblichen Wienerle. Der Geschmackstest verlief zur Zufriedenheit, mittlerweile war auch Copacabana in Richtung der Fleischtöpfe unterwegs, so dass man sich unter großem „Hallo“ erstmal begrüßte. Es gab eine Menge zu erzählen, da ich ja direkt von meinem Baden-Badener Erlebnis kam. Wir genossen den Anblick der Mädelz im Außenbereich und die wärmenden Sonnenstrahlen. Leider war im Pool kein Wasser, das soll sich aber Anfang Mai ändern.
Irgendwann übermattete mich doch die Müdigkeit und ich wollte mich ins Kino zurückziehen, etwas Schlaf nachholen, was aber anfänglich nicht möglich war, alle 5 Minuten kam ein anderes Mädel und schaute nach der Chance auf einen Zimmergang. Irgendwie musste ich es aber dann doch geschafft haben, die Augen zu zu bekommen und vor mich hinzuschnarchen. Sichtlich erhohlt verließ ich das Kino, nach einem weiternen Griff in die Fleischtöpfe wollte ich mich der holden Weiblichkeit zuwenden, leider waren Vanessa und Anna dauergebucht. Bei Carina hatte ich irgendwie das Gefühl, dass es nicht so klappen könnte, was sich im Nachhinein als Fehler herausstellte.
Da sonst kein Mädel meinem Beuteschema zu entsprechen schien, den taktischen Rückzug gewählt und eine erste Runde sauniert mit anschließendem Whirtpool-Besuch. Noch immer entsprach kein Mädel meinem Gusto, sodass erstmal wieder die Sonne aufgesucht wurde, wo ich erneut Copa traf, der schon zweimal gezimmert hatte. Wieder unterhielten wir uns längere Zeit, immer noch war ich mit der Mädelzauswahl des Tages nicht gerade sehr zufrieden.
Das näxte Getränk am Tresen geholt, als mir ein für mich neues Mädel auffiel. Doch wieder zog ich mich zunäxt ins Kino zurück, wehrte einige Balzversuche von Mädelz ab, als gerade sie, die ich ungebucht herumstehen sah, ins Kino trat. Ein Glücksgriff, wie es sich noch herausstellen sollte.
Iwonn aus Polen
machte kurzen Prozess, noch ehe ich sie buchen konnte, buchte sie mich. Schon ihr erster Kuss zeigte, dass ich keine Wahl hatte, Er sprach nur eine Sprache, die das heißen sollte:“Wenn du mich nicht nimmst, bist du selber schuld“. Ihre Zunge verschwand tief in meinem Rachen, ihre Hand überprüfte unter meinem Handtuch, ob es hier schon einen Aufstand gab. Die Begrüßung war standesgemäß. Der Gardesoldat stand stramm.
Iwonn befreite mich vom Handtuch, kniete vor mich, nahm die ganze Pracht in den Mund. Tief, sehr tief. Was sich anschloss, war ein sehr intensives, sehr feuchtes FO, wie man es selbst in Clubs sehr, sehr selten erlebt. Iwonn muss früher Flöte gespielt haben. Was sie her bot, war keine kleine Etuede, sondern ein komplettes Konzert in mindestens drei Sätzen. Immer wieder bespuckte sie ihn, nahm ihn in den Mund, ließ ihn ganz tif hineingleiten, umspielte ihn gekonnt mit Lippen und Zungenspitze, bespuckte ihn wieder. Auch die Eier ließ sie nicht aus.
Sie setzte sich zu mir hoch, wir knutschten, ihre Hand ließ Old Faithful weiterhin stramm stehen. Meine Hände gingen auf Entdeckungsreise, erkundeten Iwonns Köeper; vor allem die kleinen Brüste hatten es mir angetan. Inzwischen begann Iwonn, an meinen Brustwarzen zu knsbbern, was meine Geilheit noch steigerte. Dass ihr unser Spiel sehr zusagte, bewies der Feuchtigkeitsgrad ihrer Spalte, der fast sekündlich anstieg. Diesem Feuchtigkeitszuwachs wollte ich nun auf den Grund gehen, kniete mich vor sie und begann, mit meiner Zunge ihre Subtropen zu erforschen. Es war wie ein Stich in ein Wespennest. Iwonn legte ihre Beine auf meinen Rücken, fixierte meinen Kopf mit den Händen, nein, fixieren wäre zu wenig gesagt, sie presste ihn gegen sich. Ihr leichtes Stöhnen wurde heftiger und intensiver, mit meinen Lippen massierte ich regelrecht ihre unteren Lippen, ich hatte das Gefühl, die Polin würde bald expoldieren.
Wir wechselten jedoch die Stellung, ich wollte, dass Iwonn ihn zu Ende lutscht, was sie gerne tat. Wieder unter Einsatz von sehr viel Spucke umspielte sie ihn mit ihrer Zunge, bis es kein Halten mehr gab. Wohlige Schauer durchspielten mich, als der Saft nach draußen schoss.
Mittlerweile wurde unsere kleine Forumsrunde um ein Mitglied vergrößert-Kollege Cleverle war eingetroffen, saß bei Copa. Da in der Hollywoodschaukel noch einnPlatz frei war, setzte ich mich zunäxt zu den beiden, suchte aber relativ schnell die Sauna auf, ehe ich die beiden an den Fleischtöpfen wiedertraf.
Unvermittelt stand ein Mädchen in der Tür, das einen sehr aympatischen Eindruck machte, lächelte uns zu.. Old Faitgful meldete Bedarf an, so dass ich mich gleich zu ihr gesellte und mit einem Kuss begrüßt wurde. Es gab kein Zurück, Zimmer Nummer 2 war soeben gebucht. Was im Point untypisch ist-es war ein Zimmerschild vorhanden. Sie ging vor mir die Treppen hoch so dass ich als erstes den sehr süßen Po von Liliane aus Bulgarien bewundern konnte. Das einzige freie Zimmer war das mit dem Whirlpool, so dass man eben mit der harten Matratze dort Vorlieb nehmen musste. Lilianes Küsse schmeckten frisch-nach Pfefferminz, so war auch ihr BJ. Immer wieder meinte ich, einen Schub kühle Luft zu bekommen. Liliane ist eine Meisterin des BJ, sie versteht den schmalen Grat zwischen zärtlich-liebevoll und geil-versaut zu gehen wie kaum eine andere Clublady. Immer wieder durchzogen mich leichte Schauer der Erregung, Ohne aufzuhören, mich zu lutschen, legte sie sich auf mich, streckte mir auffordernd ihre Pussy entgegen. Wer kann dieser Einladung schon widerstehen? Tief versank meine Zunge in ihr, was sie aber nicht davon abhielt, mich weiter zu lutschen.
Irgendwann ging es nicht mehr, für uns beide. Liliane gummierte auf und begann, loszureiten, als wären die Sioux hinter ihr her. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und der Gummi füllte sich. Da noch etwas Zeit war, wurde noch ein bissl geschmust.
Wieder untern traf ich auf Weissnix, der mir, da ich viele neue Mädelz des Point noch nicht kenne, einige Tips gab. Ich hätte besser auf ihn gehört.
Weissnix zog sich relativ schnell nach oben zurück, Copa verabschiedete sich so dass ich es mir zunäxt an der Bar gemütlich macht, wo ich von einem Mädel polnisch-türkicher Abstammung angemacht wurde; ich vertöstete sie aber auf später. Weissnix kehrte zurück und wir beschlossen eine Runde Sauna und Whirlpool.
Wieder lief mir das polnisch-türkische Mäadel über den Weg, baggerte mich erneut an und ich ließ mich breitschlagen. Ihre Küsse während der Wartezeit waren gar nicht übel, längere Zeit harrten wir aus, da aber kein Schlüssel kam, gingen wir ins Kino. Von da ab gab es nur noch leicht angedeudete Küsse, leichtes Züngeln an den Brustwearzen und Gewichse an Old Faithful. Auch künstliches Stöhnen, das ich ja soooooooo liebe, setzte ein. Ihr BJ war als solcher nicht zu bezeichnen, ich schrieb es aber der ünglücklichen Stellung im Kino zu, stellte mich vor sie, aber erneut kam nur Gewichse. Wenn es wenigstens zärtlich-liebevoll gewesen wäre, es war aber nur ein Rumreißen an Old Faithful, das eher Schmerzen als Lust vermittelte. Old Faithful bewegte sich keinen Milimeter, blieb ob dieser Performance schlaff. Wieder saß ich neben sie, bat sie, beim Wichsen in meine Brustwarzen zu beißen, das half bislang immer. Hätte ichs besser nicht getan, es kam kein erregender Schmerz, sondern ein sehr heftiger.
Nun war Schluss, die Grenze war erreicht-. Nach nur 15 Minuten brach ich ab, nicht einmal ein Küsschen bei der Geldübergabe. Es lebe hoch das Laufhausniveau.
Ich war mir sicher, ihren Namen schon einmal gehört zu haben, jetzt fiel es mir wieder ein, wo. Weissnix gab mir den Rat, von Jessica die Finger zu lassen.
Es war mein letztes Zimmer des Tages. Trotzdem wollte ich noch bis Null Uhr bleiben, da ich um diese Zeit als Grburtstagskind abgelöst werden sollte. Lena hatte Geburtstag, da ich davon wusste hatte ich ein kleines Geschenk dabei und stellte eine noch aus Baden-Baden vorhandene Flasche Champagner kalt. Gegen 0.20 trat ich den Heimweg an.
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