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    Baden-Badener Erzählungen

    Teil 1 von 2

    Stadt an der Oos, so wunderprächtig
    Geschichten und Geschichte mächtig
    Du bist auf Erden ohne Gleichen
    Kein Ort wird deinen Glanz erreichen





    Vorgeschichte

    Geburtstag-der einmalige Tag im Jahr, für mich der vielleicht Wichtigste überhaupt. Lange hatte ich geplant, wollte wieder einmal etwas Besonderes erleben. Eigentlich war ich nach allen Seiten hin offen, nur in einem nicht-der Wahl meiner Begleiterin. Wie so oft sollte es Christin sein, die mit mir die Stunden vor meinem Geburtstag verbringt, mit der ich in ihn hineinfeiern wollte. Und es sollte ein ganzer Tag werden. Christin war es, die mir den Vorschlag machte, Stuttgart,das Millennium, einmal links liegen zu lassen; sie schlug Baden-Baden vor.
    Sofort war ich Feuer und Flamme, was gibt es Schöneres, als die Bäderstadt an einem Frühlingstag zu erleben, die Stadt mit ihrem besonderen Flair und vor allem mit dem Casino, das ich so liebe.

    Es ist schwer, in Baden-Baden kurzfristig eine adäquate Behausung zu buchen, glücklicherweise plane ich immer sehr langfristig und konnte daher im Badischen Hof http://www.hotel-badischerhof-badenbaden.de/lage fündig werden. Leider keine Suite-diese sind erst ab einer Mindestverweildauer von 4 Tagen buchbar, aber doch immerhin ein Superior-Zimmer; auch sehr angenehm. Das Hotel liegt direkt an der Lichtentaler Allee, grenzt an den Park zum Casino und dem Festspielhaus. Ich sah die Bilder, las die Hotelbeschreibung. Das war es. Hier wollt ich mit Christin feiern. Es kribbelte im Bauch. Jetzt schon, Wochen vorher. Das Kribbeln sollte nicht aufhören, steigerte sich von Tag zu Tag. Fast meine ich, im Bauch einen kleinen Trommler zu haben, der pausenlos seine Schlagzeugsoli übte.


    Der Tag:

    Schon relativ früh parkte ich den Wagen auf den hoteleigenen Parkplatz, betrat das ehemalige Kloster. Ich war überwältigt vom Ambiente und Glanz eines der Spitzenhäuser Baden-Badens, das für einen ganzen Tag das Nest von Christin und mir sein würde. Christin selbst würde etwa 2 Stunden später hinzustoßen.
    Genügend Zeit also, das Hotel auf mich wirken zu lassen, das Zimmer zu beziehen den Champagner zu kühlen und mit dem Restaurant die Gangfolge des Candle-Light-Dinners zu besprechen, die Weine zu wählen. Irgendwann war alles geschafft, der Tag , zumindest, was das Hotel betraf, komplett organisiert. Zeit, mich dem Spa des Hotels zu widmen.
    Er war beeindruckend. Auf 800 qm befinden sich ein imposanter Pool, Saunalandschaft, Fitnessraum sowie Massagemöglichkeiten. Das Hotel ist übrigens an eine eigene Therme angeschlossen. Hier kann man wirklich die Seele baumeln lassen, die Annehmlichkeiten des Lebens genießen.




    Wellness:

    Gerade hatte ich meine Runden in dem fast schwimmbadgroßen Hotelpool gedreht (es gibt derer zwei-Innen-und Außenpool) und lag mit geschlossenen Augen in einer Poolecke als ich neben mir Bewegung spürte. Eine Hand legte sich auf meine Augen und ich spürte den angenehmen Druck eines Lippenpaares auf meinen und eine vorwitzige Zungenspitze, die sich den Weg in meinen Mund bahnte. Die Hand entfernte sich von meinen Augen, ich konnte sie öffnen und sah SIE-Christin war angekommen, in ihrem knappen Bikini glitt sie zu mir in den Pool. Blicke verfolgten uns, wohl jeder der anwesenden Dreibeiner wäre jetzt wohl gerne an meiner Stelle gewesen. Wir knutschten und alberten herum, spielten mit dem Wasser, drehen unsere Bahnen. Nahezu drei Stunden verbrachten wir im Spa des Hotels, das von einer eigenen Thermalquelle gespeist wird, Christin musste in dieser Zeit, insbesondere in der Sauna, reihenweise Männer um den Verstand gebracht haben. Wir genossen die wärmenden Sonnentrahlen im Garten des Hotels, den Yaccuzzi, das 39 Grad warme Thermalwasser.

    Es war Zeit, aufzubrechen, wir wollten einen kleinen Stadtbummel unternehmen, irgendwo etwas trinken und die milde Frühlingssonne genießen. Auch hier zog Christin in ihrem kurzen Sommerkleidchen die Blicke aller auf sich.
    Baden-Baden ist wunderschön um diese Zeit. Meist hatte ich die Stadt abends oder nachts erlebt bei meinen Casino-Gängen. Heute erstmals konnte ich die Stadt des Tags erleben,

    Baden-Baden, Bäderstadt
    Mein Aug´ sieht sich an dir nicht satt
    Hab dich zur Lieblingsstadt erkoren
    Herz und Verstand an dich verloren

    Ob Kurhaus, Spielbank, Kolonnaden
    Mein Herz gehört heut Baden-Baden
    Und sie für heut an meiner Seite
    Auf dass das Glück uns heut geleite

    Zu wandeln hier, in Straß und Gassen
    Ein Tag die Seele baumeln lassen
    Aufs Dinner freu´n im Kerzenschein
    Mit Gaumenfreuden, edlem Wein

    Im Park die laue Luft geniesen
    Wo Bäume wachsen, Blumen spriesen
    Die Spielbank lädt, sie zu besuchen
    Wir wollen unser Glück versuchen

    Und spät des Nachts, soll niemand stören
    Wenn du und ich nur uns gehören
    Wenn deine Arme mich umschließen
    Und wir dann unsre Lust geniesen

    Wenn du dann ruhst an meiner Seite
    Und ich ins Land der Träume gleite
    Ich träum von dir, die-wirklich-heute
    Machst mir den Tag zur wahren Freude



    Wir genossen die Sonne, die wärmenden Frühlingsstrahlen im hoteleigenen Park, bei einem Stadtbummel und Cocktails in einem der zahlreichen Straßencafes. Fast hätten wir die Zeit vergessen, unseren reservierten Tisch im Hotelrestaurant.Es reichte gerade noch zum Umziehen.
    Arm in Arm schritten wir die Innentreppe des Hotels hinab, irgendwie fühlt man sich hierbei wie ein Filmstar, Erinnerungen an Clark Gable und Vivien Leigh in „Vom Winde Verweht“ kamen auf. Mehr als zwei Stunden widmeten wir uns dem Vier-Gang-Menue:/Candle-Light-Dinner: Forellenfilet an Mehrrettich und Salat, Broccolicremesuppe, Perlhuhn an Cognaccremesauce und Gnocci, Kuchennachtisch, mit einem Chateauneufe du Pape. Unsere Hände beührten sich, unsere Füße unter dem Tisch. Ewig hätte ich mit Christin so dasitzen können, versinken in ihren Augen, an ihren Lippen hängen, einfach ihre Anwesenheit genießen. Aber wir hatten noch etwas anderes vor. Doch zunächst wollte Christin sich noch umziehen.
    Als sie wieder die Treppe herunterkam, schwebend, wie ein Filmstar, glaubte ich, Händel zu hören Arrival of the Queen. http://www.youtube.com/watch?v=-TGKJ9MgCOQ Die blonden Haare ffen, ich glaunbte, sie im Wind wiegen zu sehen, ein körperbetontes Top und Hot Pants, die mir, angesichts ihrer endlos langen Beine die Sinne raubten. Ich wusste, Christin würde im Casino die Männer reihenweise um den Verstand bringen.

    Das Spiel begann verhalten, Christins Einsatz hielt sich die Waage, ich hatte einen kleinen Gewinn (zweimal die letzten 6) zu verzeichnen. Der Uhrzeiger näherte sich Mitternacht, dem Ende des alten Lebensjahres. Mit Cocktails wollten wir in das neue Jahr hineinfeiern. Die Enttäuschung war groß. Der Barmixer konnte keinen Ladykiller, eigentlich ein Standardcocktail. Der alternative Planter´s Punch war gerade so geniesbar. Null Uhr. Mein Geburtstagskuss von Christin. Ich wusste, das halbe Casino wurde mich um diesen Augenblick beneiden. Zwei Cochtails später (Der Sex on the beach war geschmacklich eine Katastrophe) widmeten wir uns wieder der Kugel. Mein Gewinn schmolz dahin wie Butter in der Sonne-am Ende veließ ich das Casino mit 2 Euro plus, Christin hingegen schlug erbarmungslos zu. Zwei Gewinne auf Plain, zwei auf Cheval. Hinzu einige kleinere auf Drittel oder farbe. Am Ende standen bei ihr fast 300 Euro Gewinn auf der Abrechnung



    Zwei Uhr. Letztes Spiel, Zeit, das Casino zu verlassen. Arm in Arm gingen wir zurück ins Hotel, immer wieder unterbrochen von wilden, zärtlichen Küssen, auch im Lift, den wir diesmal nahmen. Christn brachte mich um den Verstand, ihr Körper nah bei mir, ich roch den Duft ihrer Haare, ihr Parfum, ich spürte sie, ganz nah bei mir, wusste, dass sich bald die Zimmertür hinter uns schließen würde, dass wir bald nur noch uns selbst gehören würden, unserer Lust und Leidenschaft. Die Sekunden schienen zu Stunden zu werden. Stunden süßer Qual. Endlich.......
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Teil 2

    Teil 2 von 2



    Im Zimmer:

    Hinter uns fiel die Tür ins Schloss. Christin und ich lagen uns in den Armen, unsere Lippen berührten sich, sanft streichelten sich unsere Zungenspitzen.
    Langsam begann sie, mich, unter nicht enden wollenden Küssen, auszuziehen, stieß mich aufs Bett, befahl „Du bleibst da liegen“, ging ins Bad, kam völlig neu angezogen heraus. Cocktailkleid, halterlose, ein kurzes Bolerojäckchen, lächtelte mich wortlos an.
    Nun begann sie, sich auszuziehen, [/url]ihr kurzes Jäckchen, das Cocktailkleid, beides glitt an ihrem schlanken Körper zu Boden. Welch Anblick erwartete mich. Ihre verspielten Dessous betonten ihren Körper, machten ihn noch begehrenswerter. Die schwarzen Halterlosen präsentierten in geradezu provozierender Weise ihre langen Beine. Da war sie wieder-die Tigerin. Eben noch schmusendes Kuschelkätzchen, nun wieder das Raubtier, die laszive, männermordende Bestie, die mit ihrem Opfer spielte. Oh, wie gerne war ich in diesem Augenblick ihr Opfer, ihre Beute, mit der sie spielte.Aber noch wusste sie nicht, dass auch ich mit ihr spielen wollte. Immer noch mit ihren Dessous bekleidet, legte Christin sich neben mit, ihre Hand ging mit meiner empfindlichsten Stelle auf Tuchfühlung. Sie streichelte Old Faithful, meinen Körper, bedeckte ihn mit zärtlichen Küssen. Nun hielt ich meine Chance für gekommen, griff unter das Kopfkissen, und holte sie hervor. Klickend schlossen sich die Handschellen um ihren einen Knöchel, dann um den anderen. Lächelnd blickte sie mich an, wissbegierig, welch Spiel ich mir denn ausgedacht hätte. Erneut griff ich unter das Kissen, holte die Augenbinde hervor, verband ihr die Augen. Nun endlich konnte ich sie völlig ausziehen, den BH, den String. Auf dem Nachttisch lag alles weitere bereit. Ich griff nach der Peitsche, ließ sie saft über Christins Körper gleiten, streichelte sie zärtlich damit. Jede Berührung ließ ihren Körper beben, sie bäumte sich leicht auf. Stöhnen drang aus ihrem halbgeöffneten Mund. Die Raubkatze began zu schnurren, fand Gefallen an dem bizarren Spiel. Immer wieder glitt die Peitsche über ihren Körper, ihre Brüste, ihre empfindlichste Stelle, überall. Sie genoss es, ich ebenfalls. Die Peitsche hatte vorerst ausgedient, ich ließ Christin gefesselt liegen, ging zur Minibar, holte den schon gekühlten Champagner heraus. Doch zunächst bedeckte ich ihren Körper mit Sprühsahne, tunkte die Erdbeeren hinen, die wir auf diese Weise genüsslich verzehrten. Oh, welche Freude, ihren Körper danach sauber zu lecken, ihn mit Champagner zu beträufeln, ihn von ihr zu trinken.
    Ich löste die Augenbinde, befreite ihren noch immer bebenden Körper von den Fesseln.

    Es war Zeit für Christin, die Peitsche zu ergreifen. Sie befahl mir, bäuchlings aufs Bett zu liegen, fesselte mich und verband auch mir die Augen. Es bereitete ihr merklich großes Vergnügen, die Petische auf meinem Rücken tanzen zu lassen, lust-aber nicht schmerzvoll. Jeder der sanften Hiebe machte mich willenlos, zu ihrem Opfer, ihrem Spielball. Sie löste meine Fesseln, ich durfte mich umdrehen, mein Kätzchen kam zu mir, zum Schmusen. Ihre Hände glitten über meinen Körper, streichelten ihn, nur eine Stelle ließ sie komplett aus. Eine sehr erregbare Stelle, doch auch ohne eine Berührung durchzog die Erregung mich, stand Old Faithful aufrecht wie ein Fahnenmast. Sanft berührten ihre Lippen die meinen, sanft drang ihre Zunge in meinen Mund. Oh, süße, sanfte Lippen, hört nicht auf, mich zu küssen, mich in den Wahnsinn zu treiben, mir den Verstand zu rauben. Christins Mund löste sich von meinem, ihre Lippen , ihre Zunge bewegten sich abwärts, leichte, sanfte Bisschen begleiteten sie, jagten Stromstöße durch meinen Körper, schüttelten, elekrisierten mich. Längst hatte ihre Hand sich meines Schaftes bemächtigt, streichelte, liebkoste ihn, nun endlich hatten ihre Lippen, ihre Zunge ihr Ziel gefunden, spielten mit ihm, ein Spiel, das ich so sehr liebe.Ihre Zunge glitt über ihn, jagte Wellen der Lust durch mich, ich durfte zusehen, wie sie Spucke auf ihn fließen ließ, ehe sie ihn wieder im Mund verschwinden ließ. Tief, ganz tief. Oh, ihr Götter der Lust, Dank dafür, mir eure Tochter geschickt zu haben, sie, die Verkörperung der Erotik.

    Christins Hand glitt über mein Hinterteil, suchte, fand ihr Ziel. Ein Finger glitt in mein Poloch bescherte mir ungeahnte Genüsse. Längst hatte ich aufgehört, zu denken, wollte nur noch schwebe auf meiner Wolke. Längst hatte ich Christin die Initiative überlassen, ließ mich von ihr führen, wohin auch immer sie mich führen wollte. Christin führte mich dorthin, wo wir schon oft zusammen waren, ein Paralleluniversum, zu dem nur sie den Schlüssel hatte, ein Unversum nur bestehnd aus Lust, Leidenschaft und Hingabe.
    Ich wollte sie verwöhnen, willig legte sich die Tigerin auf den Rücken, ließ mich ihre Lippen küssen, ließ mich mit Küssen, Zunge und streicheln ihren makellosen Körper hinabgleiten. Endlich war ich an ihrem Schatzkästelein angelangt, das schon geöffnet vor mir lag, der Hort der Perle derVerheisung. Tief drang meine Zunge in sie ein, ihre brodelnde Lustgrotte, die ich heute zur Explosion bringen wollte. Ihre Hände glitten über meinen Kopf, streichelten die Glatze, ihr Becken bewegte sich rhytmisch. Ich spürte, schmeckte, wie der Feuchtiugkeitspegen anstieg, griff nach ihren Händen, nicht dass sie mir entglitt auf ihrem Flug in die siebten Himmel der Lust. Meine Lippen und Zunge spie,lten mit ihrer Perle, sannst, doch fordernd auf erregend. Aus ihrem halbgöffneten Mund kam ein Stöhnen, erst leise, immer lauter werden. Sind die Zimmern achbaen bereits Zeugen unseres frivolen Treibens? Ich wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen. Ich wollte nur eines, Chistin Lust schenken, Erregung, ja Geilheit. Ich wusste, was sie jetzt wollte, griff auf den Nachttisch-da was es, das Vibro-Ei, die Geheimwaffe. Sanft führte ich es ihr ein, begann mit der untersten Stufe, steigerte sie langsam. Christins Stöhnen, ihre Schreie wurden lauter, ich küsste, streichelte sie, während das Ei seinen Dienst tat, Christin unbegrenzte Lust schenke, sie hinaufführte in die Höhen eines phantastischen Orgasmusses.
    Wieder zu sich gekommen, lächelte Christin mich an, drehte mich auf den Bauch-ich wusste, was jetzt kommen würde. Langsam schob sie die Liebeskugeln in mein Hinterteil, ließ auch sie vibrieren, griff unter mich, bemächtigte sich Old Faithfuls. Ich begann zu schreien vor Lust, mittlerweile war es sicher nach drei Uhr früh, anständige Menschen schliefen bereits, unanständige hingegen führten sich vibrierende Teile in Körperöffnungen. Auch das Vibro-Ei verschwand wieder in Christin, begann zu summen.

    Irgendwann zog sie beide Vibratoren aus uns heraus, gummierte auf, lag provozierend auf dem Bett, „Fick mich, du Sau“. Wer konnte sich dieser Einladung widersetzen. Es dauerte nicht lange-wir waren beide noch erregt von den Vibrsatoren-kamen wir beide, fast zeitgleich, schrien unsere Orgasmen heraus, wen stören schon die Nachbarn.
    Ermattet lagen wir beisammen, knutschten, streichelten uns, hielten Händchen. Hand in Hand mit Christin wache ich morgens auf, wachgekitzelt von einem jungfräulichen Sonnenstrahl, dem wohl einzigen jungfräulichen im Zimmer. Ich sah Christin zu, sie schließ-engelgleich, die Decke hatte sich leicht von ihrem Po gelöst.
    Es klopfte, Roomservice. Das Frühstück, auf dem Balkon serviert. Baden-Baden erwachte, das Leben kehrte zurück in die Bäderstadt. Niemand auf den Straßen wusste, was in dieser Nacht im Badischen Hof vor sich ging, dem altehrwürdigen First-Class-Hotel. Nur unser Bett und das kann nicht erzählen. Doch-einer wusste-oder ahnte es zumindst-der Nachbar des Nebenzimmers, der mir über die Balkonbegrenzung hinweg zugrinste.


    Stadt an der Oos im hellen Glanze
    Hab dich erlebt im Lichtertanze
    Hab dich genossen, nicht allein
    Und durfte mit ihr glücklich sein

    Ein Bummel durch die Kollonaden
    Ging´s Hand in Hand durch Baden-Baden
    In Kurhaus, Spielbank, vielbesungen,
    Mit ihr, die sie mein Herz errungen

    Ich wünschte mir, die Zeit blieb stehen
    Es könnte jeder Tag so gehen
    Vergessen wären Zeit und Raum
    Ich lebte wie im schönsten Traum

    Ich musste leider von dir scheiden
    Doch sage ich schon jetzt-beizeiten
    Ich komme wieder-Vielbesungen
    Mit ihr, die sie mein Herz errungen


    Ich hatte Baden-Baden bisher sehr geliebt, ab heute vergöttere ich die Stadt, in der mein bisher schönster Tag stattfand, an den ich mich erinnern kann.


    Mit vielen Küssen verabschiedete ich mich von Christin, zufällig trafen wir uns in der Tiefgarage erneut und konnten uns noch einmal verabschieden. Glücklich, aber müde fuhr ich den Wagen nach oben, Richtung Bruchsal, wo das Point auf mich wartete. Teil 2 des erotischen Geburtstagsabenteuers erwartete mich.....................



    Fuckten:

    Ich Nightrider
    Christin die Unvergleichliche
    Location: Badischer Hof Baden-Baden
    Dauer 1 Tag
    Kosten: k.A.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    Kommentar


      #3
      Toller Bericht, Nighty - Chapeau! Und das auch noch am Karfreitag!

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        #4
        Wieder sehr ausführlich, unterhaltsam und spannend geschrieben

        Wenn ich die zwei Teile in dieser Länge schreiben müßte,
        würde ich mit meinem Einfingersuchsystem ein paar Tage brauchen

        Gruß vom Steinbock
        Gruß vom Steinbock

        Freundlichkeit ist wie ein Bumerang .....

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