Ich kenne Steffi nun schon etwas länger und gelegentlich verfolge ich Berichte über sie. In letzter Zeit machte sie sich etwas rar in Bezug auf Werbung und Präsenz in Foren. Einige negative Berichte über Unzuverlässigkeit fand ich, aber wenn die Chemie passt, soll sie eine rechte ‚Drecks..’, ohne Hemmungen und mit ganz wenigen Tabu sein – das war so der Tenor, der mir im Sinn blieb. Die Tabulosigkeit und teilweise grenzenlose Begeisterung für ihren Job, kannte ich ja von früher her noch – das mir unbekannte Negative wollte ich dann doch mal selbst austesten.
Ich kontaktierte sie per sms, e-mail, und Telefon – lange gar keine Reaktion. Ok. Unzuverlässig kann stimmen, dachte ich mir. Am vergangenen Sonntag dann aber,
bekam ich eine sms:‚bin erreichbar’. Ich rief sofort zurück und hatte sie auch prompt am Apparat. Sie war in Urlaub, wie sich herausstellte und daher nicht erreichbar. Wir vereinbarten dann auch gleich für den kommenden Nachmittag einen Termin.
Nach Schwetzingen in ein Hotel solle ich kommen, die genaue Adresse teile sie mir dann noch am Montag mit – ich war erst mal wieder skeptisch, ob das dann am Folgetag auch alles eingehalten werden würde. Wie vereinbart, bekam ich dann tags drauf eine sms mit der Hotelanschrift und sie bat mich noch mal um Bestätigung, dass ich auch kommen würde. Ich bestätigte nochmals.
Schnitt.
Um 14.00 stand ich dann vor dem Hotel und rief sie wie vereinbart an. Sie gab mir die Zimmernummer und ich ‚flog’ förmlich nach oben. Klopfen, kurz warten und die Türe wurde geöffnet. Im Wunschoutfit stand sie vor mir – umwerfend. Schwarze Leder-Overknees, schwarze Ledercorsage , Leder-Mini, Stulpenhandschuhe.
Sie zog mich ins Zimmer, drückte mich an die Wand, ging in die Knie, öffnete meine Hose und begann wie wild zu blasen. Ständig geilen Blickkontakt suchend, holte Sie die erste große Ladung raus, die auch genüsslich geschluckt wurde. Sie leckte sich lasziv die Lippen und gab mir zu verstehen, dass sie noch ‚Hunger’ hätte. Ich konnte sie aber doch überreden, mir eine kurze Pause zu gönnen.
Nach kurzer Zeit wurde mein kleiner Zeitgenosse auch wieder munter und ich bat sie, mir eine Phantasie zu erfüllen – vögeln vor Publikum. Steffi hat offenbar wenige Hemmungen und sie öffnete die Vorhänge, stellte sich vor das Fenster und forderte mich auf, sie heftig anal zu nehmen. Jetzt erst konnte ich erkennen, weshalb sie sich ans Fenster stellte – auf der Strassenseite gegenüber ist ein Gebäude mit Büros genau auf Etagenhöhe des Hotelzimmers. Ich trat hinter sie, ölte den gummierten Pint ein, setzte ihn an ihrem verdammt engen Loch an und stieß heftig zu. Steffi bäumte sich kurz auf und stöhnte lüstern. ‚Nun fick mich ordentlich durch, damit die Jungs gegenüber neidisch werden’, war ihr Kommentar. Über ihre Schultern hinweg, konnte ich dann auch sehen, dass unser Treiben nicht unbemerkt blieb. 4 oder 5 Personen beobachteten recht unverhohlen das Geschehen. Steffi machte das offensichtlich erst recht geil. Sie öffnete den Reisverschluss des knappen Minirockes – er viel zu Boden, sie nestelte an der Corsage herum, so dass ihre Tittis in die Freiheit entkommen konnten und drückte diese gegen die Fensterscheibe – ihren kleinen geilen Po streckte sie nach hinten, so dass ich fest und tief ihren Anus bearbeiten konnte. Sie bemerkte, dass ich offenbar wieder kurz vor einer Eruption stand – sie entzog mir ihren süssen Po, drehte sich um und riss mir den Gummi vom Rohr, schob mich leicht seitlich zu unserem Publikum und ließ sich die Ladung in ihr Gesicht und über die Tittis spritzen. Sie stand auf, drehte sich zum Fenster und verrieb die Sahne über ihre Brüste – ‚schau mal die klatschen schon Beifall’ hörte ich sie sagen. Sie winkte artig rüber, machte eine angedeutete Verbeugung und zog den Vorhang wieder vor. ‚Die nächste Runde gehört uns beiden alleine’ und sie schob mich rücklings aufs Bett. ‚Ruh dich kurz aus, ich mach mich kurz frisch’ und sie verschwand ins Bad. Nach wenigen Minuten war sie mit neuem Dress zurück – verspielte weiße Dessous. Ich lag noch auf dem Rücken, sie kam über mich und drückte mir ihre geile Muschi ins Gesicht – ‚ich hoffe Du kannst Lecken!’ war das letzte was ich hörte. Ich gab mir die größte Mühe, sie nicht zu enttäuschen und ich merkte dann auch, dass es langsam immer mehr Erfolg hatte. Ich schob ihr behutsam noch einen Finger in den Po – hier geht sie offenbar ziemlich drauf ab. Sie wurde immer feuchter und die Bewegungen zuckten. Nach gefühlter Ewigkeit (waren sicher nur 5 min) kam sie dann auch heftig. Sie entzog mir sofort ihre Schnecke – sei nach einem Orgasmus kurzzeitig sehr empfindlich – und legte sich neben mich. Sie streichelte kurz mein Brusthaar und meinte, dass ich nun genug ausgeruht hätte. Sie wolle nun den Schwanz in der Fotze – aber richtig!
Sie blies ihn kurz in aufrechte Position, gummierte und sattelte rittlings auf. Im Spiegel konnte ich ihren kleinen Hintern heftig reiten sehen – ein zusätzlicher optischer Kick, einfach nur geil. Wir wälzten uns dann in die Missio und sie winkelte die Beine ganz weit zurück – ‚wehe Du spritzt zu früh!’. Hatte ich richtig gehört?? Normal drängen SDL doch förmlich auf ein schnelles Ende – diese hier ist offenbar ganz anderes gewickelt. Gut, nach dem ich davor ja schon zwei mal ‚Federn’ lassen durfte, bestand die Möglichkeit, die 3. Runde etwas auszudehnen. Ich rammelte sie in der Missio wie ein Berserker und ihr schien es deutlich Spaß zu machen – was für eine nymphomane Frau. Nach kurzer Zeit fasste sie mir an die Eier und drückte leicht zu – ‚wehe Du kommst zu früh! Ich will erst noch einen Orgasmus’. Ich gab ihr zu verstehen, dass sie damit meine Reize nur mehr anstachelt und sie ließ prompt davon ab. ‚Du fickst jetzt meinen Arsch noch mal!’ sie drückte mich weg und ging auf alle viere – ‚schön tief und heftig!’ – ich folgte dem Befehl und rammelte, als ging es um mein Leben. Nach kurzer Zeit kam ich dann auch heftig und schoss alles in die Gummizelle. ‚Nicht rausziehen! Ich spüre es so gerne, wenn ein Schwanz in meinen Po steckt’ und somit ließ ich mich nach vorne fallen und ‚begrub’ sie unter mir. Nach einer ganzen Weile packte sie dann Condom und Schwanz und zog ihn raus. Mit prüfendem Blick auf den Inhalt des Gummis ‚Du hast bestimmt noch Sperma – das will ich noch haben!’ und sie grinste schelmisch. Bin ich hier mit einem Mädchen oder mit einer Melkmaschine auf dem Zimmer, dachte ich mir. Ich konnte sie dann mit Mühe davon überzeugen, dass es für mich genug ist. Es waren mittlerweile schon 2 h 45 vergangen und ich hatte nur 2 gebucht. Geld im Vorfeld verlangte sie wie gewohnt nicht – sollte nun doch noch ein Nachkobern kommen? Ich sprach sie darauf an, was denn nun mit der Zeit und der Kohle sei.
‚Du hast 2 h gebucht und das zahlst Du – wenn ich Lust habe länger zu ficken, dann ist das doch wohl meine Sache’. Chapeau für so viel faires Geschäftsgebaren – das ist wirklich selten in der Branche.
Trotz des Angebotes und der Verlockung, mit dieser wunderbaren Frau noch längere Zeit zu verbringen, musste ich meiner beruflichen Pflicht Tribut leisten. Ich nahm noch eine kurze Dusche, anschließend regelten wir das geschäftliche und sie verabschiedete mich mit einem innigen Zungenkuss. Nicht ohne mir das Versprechen abzuringen, in Bälde wieder mal zusammen zu Ficken.
Was für einen Frau – die nachlesbaren negativen Berichte, kann ich zumindest nicht untermauern. Sicher ist vieles ein Spielball der Sympathie – zwischen uns scheint sie immer noch zu passen. 100% wieder mal.
Salud
HF
Ich kontaktierte sie per sms, e-mail, und Telefon – lange gar keine Reaktion. Ok. Unzuverlässig kann stimmen, dachte ich mir. Am vergangenen Sonntag dann aber,
bekam ich eine sms:‚bin erreichbar’. Ich rief sofort zurück und hatte sie auch prompt am Apparat. Sie war in Urlaub, wie sich herausstellte und daher nicht erreichbar. Wir vereinbarten dann auch gleich für den kommenden Nachmittag einen Termin.
Nach Schwetzingen in ein Hotel solle ich kommen, die genaue Adresse teile sie mir dann noch am Montag mit – ich war erst mal wieder skeptisch, ob das dann am Folgetag auch alles eingehalten werden würde. Wie vereinbart, bekam ich dann tags drauf eine sms mit der Hotelanschrift und sie bat mich noch mal um Bestätigung, dass ich auch kommen würde. Ich bestätigte nochmals.
Schnitt.
Um 14.00 stand ich dann vor dem Hotel und rief sie wie vereinbart an. Sie gab mir die Zimmernummer und ich ‚flog’ förmlich nach oben. Klopfen, kurz warten und die Türe wurde geöffnet. Im Wunschoutfit stand sie vor mir – umwerfend. Schwarze Leder-Overknees, schwarze Ledercorsage , Leder-Mini, Stulpenhandschuhe.
Sie zog mich ins Zimmer, drückte mich an die Wand, ging in die Knie, öffnete meine Hose und begann wie wild zu blasen. Ständig geilen Blickkontakt suchend, holte Sie die erste große Ladung raus, die auch genüsslich geschluckt wurde. Sie leckte sich lasziv die Lippen und gab mir zu verstehen, dass sie noch ‚Hunger’ hätte. Ich konnte sie aber doch überreden, mir eine kurze Pause zu gönnen.
Nach kurzer Zeit wurde mein kleiner Zeitgenosse auch wieder munter und ich bat sie, mir eine Phantasie zu erfüllen – vögeln vor Publikum. Steffi hat offenbar wenige Hemmungen und sie öffnete die Vorhänge, stellte sich vor das Fenster und forderte mich auf, sie heftig anal zu nehmen. Jetzt erst konnte ich erkennen, weshalb sie sich ans Fenster stellte – auf der Strassenseite gegenüber ist ein Gebäude mit Büros genau auf Etagenhöhe des Hotelzimmers. Ich trat hinter sie, ölte den gummierten Pint ein, setzte ihn an ihrem verdammt engen Loch an und stieß heftig zu. Steffi bäumte sich kurz auf und stöhnte lüstern. ‚Nun fick mich ordentlich durch, damit die Jungs gegenüber neidisch werden’, war ihr Kommentar. Über ihre Schultern hinweg, konnte ich dann auch sehen, dass unser Treiben nicht unbemerkt blieb. 4 oder 5 Personen beobachteten recht unverhohlen das Geschehen. Steffi machte das offensichtlich erst recht geil. Sie öffnete den Reisverschluss des knappen Minirockes – er viel zu Boden, sie nestelte an der Corsage herum, so dass ihre Tittis in die Freiheit entkommen konnten und drückte diese gegen die Fensterscheibe – ihren kleinen geilen Po streckte sie nach hinten, so dass ich fest und tief ihren Anus bearbeiten konnte. Sie bemerkte, dass ich offenbar wieder kurz vor einer Eruption stand – sie entzog mir ihren süssen Po, drehte sich um und riss mir den Gummi vom Rohr, schob mich leicht seitlich zu unserem Publikum und ließ sich die Ladung in ihr Gesicht und über die Tittis spritzen. Sie stand auf, drehte sich zum Fenster und verrieb die Sahne über ihre Brüste – ‚schau mal die klatschen schon Beifall’ hörte ich sie sagen. Sie winkte artig rüber, machte eine angedeutete Verbeugung und zog den Vorhang wieder vor. ‚Die nächste Runde gehört uns beiden alleine’ und sie schob mich rücklings aufs Bett. ‚Ruh dich kurz aus, ich mach mich kurz frisch’ und sie verschwand ins Bad. Nach wenigen Minuten war sie mit neuem Dress zurück – verspielte weiße Dessous. Ich lag noch auf dem Rücken, sie kam über mich und drückte mir ihre geile Muschi ins Gesicht – ‚ich hoffe Du kannst Lecken!’ war das letzte was ich hörte. Ich gab mir die größte Mühe, sie nicht zu enttäuschen und ich merkte dann auch, dass es langsam immer mehr Erfolg hatte. Ich schob ihr behutsam noch einen Finger in den Po – hier geht sie offenbar ziemlich drauf ab. Sie wurde immer feuchter und die Bewegungen zuckten. Nach gefühlter Ewigkeit (waren sicher nur 5 min) kam sie dann auch heftig. Sie entzog mir sofort ihre Schnecke – sei nach einem Orgasmus kurzzeitig sehr empfindlich – und legte sich neben mich. Sie streichelte kurz mein Brusthaar und meinte, dass ich nun genug ausgeruht hätte. Sie wolle nun den Schwanz in der Fotze – aber richtig!
Sie blies ihn kurz in aufrechte Position, gummierte und sattelte rittlings auf. Im Spiegel konnte ich ihren kleinen Hintern heftig reiten sehen – ein zusätzlicher optischer Kick, einfach nur geil. Wir wälzten uns dann in die Missio und sie winkelte die Beine ganz weit zurück – ‚wehe Du spritzt zu früh!’. Hatte ich richtig gehört?? Normal drängen SDL doch förmlich auf ein schnelles Ende – diese hier ist offenbar ganz anderes gewickelt. Gut, nach dem ich davor ja schon zwei mal ‚Federn’ lassen durfte, bestand die Möglichkeit, die 3. Runde etwas auszudehnen. Ich rammelte sie in der Missio wie ein Berserker und ihr schien es deutlich Spaß zu machen – was für eine nymphomane Frau. Nach kurzer Zeit fasste sie mir an die Eier und drückte leicht zu – ‚wehe Du kommst zu früh! Ich will erst noch einen Orgasmus’. Ich gab ihr zu verstehen, dass sie damit meine Reize nur mehr anstachelt und sie ließ prompt davon ab. ‚Du fickst jetzt meinen Arsch noch mal!’ sie drückte mich weg und ging auf alle viere – ‚schön tief und heftig!’ – ich folgte dem Befehl und rammelte, als ging es um mein Leben. Nach kurzer Zeit kam ich dann auch heftig und schoss alles in die Gummizelle. ‚Nicht rausziehen! Ich spüre es so gerne, wenn ein Schwanz in meinen Po steckt’ und somit ließ ich mich nach vorne fallen und ‚begrub’ sie unter mir. Nach einer ganzen Weile packte sie dann Condom und Schwanz und zog ihn raus. Mit prüfendem Blick auf den Inhalt des Gummis ‚Du hast bestimmt noch Sperma – das will ich noch haben!’ und sie grinste schelmisch. Bin ich hier mit einem Mädchen oder mit einer Melkmaschine auf dem Zimmer, dachte ich mir. Ich konnte sie dann mit Mühe davon überzeugen, dass es für mich genug ist. Es waren mittlerweile schon 2 h 45 vergangen und ich hatte nur 2 gebucht. Geld im Vorfeld verlangte sie wie gewohnt nicht – sollte nun doch noch ein Nachkobern kommen? Ich sprach sie darauf an, was denn nun mit der Zeit und der Kohle sei.
‚Du hast 2 h gebucht und das zahlst Du – wenn ich Lust habe länger zu ficken, dann ist das doch wohl meine Sache’. Chapeau für so viel faires Geschäftsgebaren – das ist wirklich selten in der Branche.
Trotz des Angebotes und der Verlockung, mit dieser wunderbaren Frau noch längere Zeit zu verbringen, musste ich meiner beruflichen Pflicht Tribut leisten. Ich nahm noch eine kurze Dusche, anschließend regelten wir das geschäftliche und sie verabschiedete mich mit einem innigen Zungenkuss. Nicht ohne mir das Versprechen abzuringen, in Bälde wieder mal zusammen zu Ficken.
Was für einen Frau – die nachlesbaren negativen Berichte, kann ich zumindest nicht untermauern. Sicher ist vieles ein Spielball der Sympathie – zwischen uns scheint sie immer noch zu passen. 100% wieder mal.
Salud
HF
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Kommentar