Es begann alles in M´s Büro. Unter größter Geheimhaltung befahl mich der legendäre Chef des Secret Service zu sich. „Night“ eröffnete M mir, „ich habe heute einen Auftrag für Sie, der Sie an ihre Grenzen bringen wird. Drei Ihrer Kollegen sind bereits daran gescheitert, seit zwei Wochen wird selbst James Bond vermisst.“
Ich wusste von keinem Auftrag, an dem mein großer Kollege arbeitete, die Sache musste diesmal wirklich Top-Secret sein, anscheinend eine Sache, von der nur M und 007 wussten. „Also“, fuhr M fort, schon seit einiger Zeit observieren wir ein altes Schloss in den schottischen Highlands, es wird vermutet, dass dort eine illegale Samenbank beheimatet ist, von der aus geklontes und genverändertes Sperma an Endabnehmer abgegeben werden soll. Aber ich warne Sie vorneweg: Dies wird Ihr wichtigster Einsatz werden, denken Sie daran, wer an diesem Auftrag bereits gescheitert ist. Nicht einmal die Abteilung Q wird davon wissen. Erstmals sende ich einen Agenten ohne Spezialausrüstung in einen Einsatz. Es muss so sein, da keinerlei Rückschlüsse auf den MI5 gezogen werden dürfen.
*
M´s Ortsbeschreibung war mehr als genau. Endlich stand ich vor dem alten Castle, das aber nicht, wie ich angenommen hatte, ein altes zerfallenes Gemäuer war, sondern so aussah, als wäre es gerade mit hohem Finanzeinsatz renoviet worden. Bei der Renovierung hate man aber anscheinend das alte Türschloss vergessen, ein kleiner Ruck mit dem Dietrich und die alte, schwere Holztür öffnete sich knarrend. Kerzen hüllten das alte Gemäuer in ein diffuses, gespenstisches Licht. Wie ein altes verlassenes Castle kam mir das hier nicht vor-eher wie ein bewohntes Schloss, wo die Bewohner nur einmal kurz weggegangen sind. Irgendwie seltsam das Ganze. Sollte M wieder einmal Recht gehabt haben mit seinem Auftrag? Hörte der alte Fuchs wieder einmal das Gras wachsen?
Gespannt öffnete ich die erste Tür auf dem langen, diffus erleuchteten Flur. Auch von hier schlug mir heller Schein von anscheinde gerade angezündeten Kerzen entgegen. Doch das, was ich noch erblickte, ließ mir den Atem stocken. Ich befand mich in einer komplett eingerichteten Folterkammer. Was geht hier vor??
Knarrend schloss ich die Tür hinter mir, blickte mich interessiert in dem Kerker um. Alles war vorhanden, ein wahres El Dorado für einen mittelalterlichen Folterknecht. Ketten, Peitschen, Fesseln, eine Streckbank, Flaschenzug, einfach alles. Was um aller Welt geht hier vor? Und vor allem: Ist das hier die Spur zu meinen vermissten Kollegen?
Interessiert blickte ich mich um, war fasziniert von der Qualität der Folterinstrumente. Zu spät hörte ich die Stimmen auf dem Flur, die immer näher kamen, auch nicht die Tür, die sich knarrend öffnete. Schraubstockartig umklammerten mich zwei Arme, es war eine Frau, die mich so umklammert hielt, eine zweite stand vor mir. „Wen haben wir denn da? Einen Einbrecher?“ Die Blicke der Dunkelhaarigen vor mir schienen mich zu durchbohren, der Klammergriff der Blonden hinter mir schien mir die Luft abzuschnüren. Anscheinend schienen sie mich nicht für einen Special Agent zu halten, sondern nur für einen einfachen Einbrecher. Hier sah ich meine Chance, das Castle zu verlassen, nicht das offensichtliche Schicksal meiner Vorgänger teilen zu müssen.
„Entschuldikgung“, stotterte ich gespielt, „ich komme hier rein zufällig vorbei, sehe die offene Tür und wollte nur schauen, ob es hier was zu Klauen gibt. Ist doch nix passiert. Ich gehe einfach und wir vergessen das Ganze. „Vergessen?“, echote die Blonde, anscheinend die Wortführerin. „Nix da. Wir werden jetzt unseren Spass it dir haben“, grinste sie dämonisch. Wie vom Teufel beseesen rissen mir die beiden die Kleider vom Leib, legten mir Handfesseln an. Nun musste ich meine Rolle wirklich gut spielen. „Bitte, lasst mich gehen“, bettelte ich gespielt, aber ohne jeglichen Erfolg. Die Dunkelhaarige band einen Strick um meine Handfesseln, mit einem Tritt brachte die Blonde mich auf die Knie. Schläge mit der flachen Hand malträtierten mein Hinterteil, Ein Strick wurde mir um die Eier gebunden, mit Gewichten beschwert. „Du hast dich hier eingeschlichen wie ein Hund, deswegen wirst du jetzt gehen wie ein Hund. An der Leine führte mich die dunkelhaarige unter Hohnlachen der Blonden durch den Kerker. „Los, steh auf“, ich folgte dem Befehl, wurde hinüber geführt zu einem Strafbock, musste darauf knien. Wieder Schlage, Mit gespielten Schmerzensschreinen versuchte ich, die Furie hinter mir gnädig zu stimmen, stachelte sie aber nur zu weiteren, stärkeren Schlägen an. Ihr Finger rutschte in meinen Arsch, ihre Hände umklammerten meine Eier. Satanisch grinsend beobachtete die dunkelhaarige, die von der Blonden mit Cora angesprochen wurde, das Szenarium, bereitete auch schon die Streckbank vor. „Wollen doch mal sehen, ob unser neugieriger Freund etwas zu erzählen hat“, grinste die Blonde, Doro wie ich später erfahren sollte. Sie folterten meine Brustwarzen, kniffen, bissen, setzten Klammern an. Noch blieb ich standhaft.
Während Doro die Streckbank komplett vorbereitete, umklammerte mich Cora. Sie schien die Vernünftigere der beiden zu sein. Hier wollte ich ansetzen. „du bist doch vernünftig?“, fragte ich sie. „Pass auf, Ich bin britischer Spezial-Agent, lass mich laufen und ich lsse dich später auch laufen“. Doch da geriet ich an die Falsche, lachend gab sie die Information an die Blonde weiter. Gut, Vertrauen gegen Vertrauen“, grinste Doro, ich verrate dir etwas über uns. Wir nehmen hier Männern das Sperma ab, verändern es und schmuggeln es in offizelle Samenbänke. Sobald die Männer kein ideales Sperma mehr abgeben, werden sie beseitigt“. Schöne Assichten, zumal die Blonde mit ihren Vorbereitungen fertig war und mich zwang, auf die Bank zu liegen. Mit einer Konstruktion, die ich in einer anderen Lage als genial bezeichnen würde, fesselten mich die beiden, schlugen erneut auf mich ein. „Bald holen wirdein Sperma“, triumphierte die Blonde. „Doch zunächst leidest u noch ein bisschen. Aber sag mal....willst du was trinken? Wir haben alles, sogar Champagner.“ Was war jetzt los?? Nahmen sie endlich Vernunft an? „Gern, bei Champagner sage ich ncht nein“. Gut, sollst du bekommen. Sie stellte sich über mich, pinkelte mir auf den Körper, die dunbkelhaarige, Cora, setzte sich auf meinen Mund. „Zunge drinlasen“, befahl mir Doro, „Alles trinken, sonst wirst du endlos leiden“. Ein Sturzbach ergoss sich aus Cora in meinen Mund, gehoesam trank ich alles. „Los, auf den Bauch“, wurde mir befohlen, dann auf die Knie. Mit noch trifender Muschi setzte sich Cora auf den Rand des Bettes, Doro fesselte mich an Hals,Schwanz und Eiern und befahl mir, Cora zu lecken, Doch immer wieder bevor meine Zunge Coras Muschi berührte, zog Doro mich zurück.
„So, jetzt darfst du sie lecken, und ich hole mir dein Sperma Cora setzte sich auf meinen Mund, meine Zunge glitt tief in sie hinein. Mit zärtlichen Handbewegungen reizte Doro mich, wollte meinen Saft haben, während Cora erregt auf meinem Mund saß. „Los, wichs dich selbst“, befahl mir Doro, gib mir deinen Saft. Sie wusste, wie sie ihn bekam, biss mich in die Brustwarzen, solange, bis ich Erfolg hatte, mein Eiweißcocktail floss.
Doro verließ die Folterkammer, meinen Saft im Reagenzglas. Endlich Zeit für Cora. „Du hast mich so geil geleckt“, lobte sie. „Ich lasse dir dafür die Tür offen. Schau, dass du wegkommst. Vielleicht sehe wir uns irgendwo und -wann wieder
Ich fand meine Kleider, unbehelligt konnte ich das alte Schloss verlassen, vermeldete M die Erfolglosigkei meiner Mission, um Cora nicht zu gefährden.
Fuckten:
00Night: Nightrider
Doro und Cora: Vögelnest Karlsruhe, Am Storrenacker 12 bei Braun
http://www.voegelnest.com/
Gutscheineinlösung bw7-Tombola
Fazit: Ein gelungener Tag mit Saunagang und anschließendem Besuch im Vögelnest. Dank an Bea für die Zurverfügungstellung des Preises. Und für alle, die meine Zufriedenheit am Getränk des Abends festlegen:
Bordeaux Chateau Laforet Pimouguet. Ein Spitzenwein der Region. Darüber steht nur Champagner, aber der wird ausschließlich nach Christin-Dates gerunken. Ich werde das VN weiter besuchen, einige lecker Mädelz sind vor Ort.
Ich wusste von keinem Auftrag, an dem mein großer Kollege arbeitete, die Sache musste diesmal wirklich Top-Secret sein, anscheinend eine Sache, von der nur M und 007 wussten. „Also“, fuhr M fort, schon seit einiger Zeit observieren wir ein altes Schloss in den schottischen Highlands, es wird vermutet, dass dort eine illegale Samenbank beheimatet ist, von der aus geklontes und genverändertes Sperma an Endabnehmer abgegeben werden soll. Aber ich warne Sie vorneweg: Dies wird Ihr wichtigster Einsatz werden, denken Sie daran, wer an diesem Auftrag bereits gescheitert ist. Nicht einmal die Abteilung Q wird davon wissen. Erstmals sende ich einen Agenten ohne Spezialausrüstung in einen Einsatz. Es muss so sein, da keinerlei Rückschlüsse auf den MI5 gezogen werden dürfen.
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M´s Ortsbeschreibung war mehr als genau. Endlich stand ich vor dem alten Castle, das aber nicht, wie ich angenommen hatte, ein altes zerfallenes Gemäuer war, sondern so aussah, als wäre es gerade mit hohem Finanzeinsatz renoviet worden. Bei der Renovierung hate man aber anscheinend das alte Türschloss vergessen, ein kleiner Ruck mit dem Dietrich und die alte, schwere Holztür öffnete sich knarrend. Kerzen hüllten das alte Gemäuer in ein diffuses, gespenstisches Licht. Wie ein altes verlassenes Castle kam mir das hier nicht vor-eher wie ein bewohntes Schloss, wo die Bewohner nur einmal kurz weggegangen sind. Irgendwie seltsam das Ganze. Sollte M wieder einmal Recht gehabt haben mit seinem Auftrag? Hörte der alte Fuchs wieder einmal das Gras wachsen?
Gespannt öffnete ich die erste Tür auf dem langen, diffus erleuchteten Flur. Auch von hier schlug mir heller Schein von anscheinde gerade angezündeten Kerzen entgegen. Doch das, was ich noch erblickte, ließ mir den Atem stocken. Ich befand mich in einer komplett eingerichteten Folterkammer. Was geht hier vor??
Knarrend schloss ich die Tür hinter mir, blickte mich interessiert in dem Kerker um. Alles war vorhanden, ein wahres El Dorado für einen mittelalterlichen Folterknecht. Ketten, Peitschen, Fesseln, eine Streckbank, Flaschenzug, einfach alles. Was um aller Welt geht hier vor? Und vor allem: Ist das hier die Spur zu meinen vermissten Kollegen?
Interessiert blickte ich mich um, war fasziniert von der Qualität der Folterinstrumente. Zu spät hörte ich die Stimmen auf dem Flur, die immer näher kamen, auch nicht die Tür, die sich knarrend öffnete. Schraubstockartig umklammerten mich zwei Arme, es war eine Frau, die mich so umklammert hielt, eine zweite stand vor mir. „Wen haben wir denn da? Einen Einbrecher?“ Die Blicke der Dunkelhaarigen vor mir schienen mich zu durchbohren, der Klammergriff der Blonden hinter mir schien mir die Luft abzuschnüren. Anscheinend schienen sie mich nicht für einen Special Agent zu halten, sondern nur für einen einfachen Einbrecher. Hier sah ich meine Chance, das Castle zu verlassen, nicht das offensichtliche Schicksal meiner Vorgänger teilen zu müssen.
„Entschuldikgung“, stotterte ich gespielt, „ich komme hier rein zufällig vorbei, sehe die offene Tür und wollte nur schauen, ob es hier was zu Klauen gibt. Ist doch nix passiert. Ich gehe einfach und wir vergessen das Ganze. „Vergessen?“, echote die Blonde, anscheinend die Wortführerin. „Nix da. Wir werden jetzt unseren Spass it dir haben“, grinste sie dämonisch. Wie vom Teufel beseesen rissen mir die beiden die Kleider vom Leib, legten mir Handfesseln an. Nun musste ich meine Rolle wirklich gut spielen. „Bitte, lasst mich gehen“, bettelte ich gespielt, aber ohne jeglichen Erfolg. Die Dunkelhaarige band einen Strick um meine Handfesseln, mit einem Tritt brachte die Blonde mich auf die Knie. Schläge mit der flachen Hand malträtierten mein Hinterteil, Ein Strick wurde mir um die Eier gebunden, mit Gewichten beschwert. „Du hast dich hier eingeschlichen wie ein Hund, deswegen wirst du jetzt gehen wie ein Hund. An der Leine führte mich die dunkelhaarige unter Hohnlachen der Blonden durch den Kerker. „Los, steh auf“, ich folgte dem Befehl, wurde hinüber geführt zu einem Strafbock, musste darauf knien. Wieder Schlage, Mit gespielten Schmerzensschreinen versuchte ich, die Furie hinter mir gnädig zu stimmen, stachelte sie aber nur zu weiteren, stärkeren Schlägen an. Ihr Finger rutschte in meinen Arsch, ihre Hände umklammerten meine Eier. Satanisch grinsend beobachtete die dunkelhaarige, die von der Blonden mit Cora angesprochen wurde, das Szenarium, bereitete auch schon die Streckbank vor. „Wollen doch mal sehen, ob unser neugieriger Freund etwas zu erzählen hat“, grinste die Blonde, Doro wie ich später erfahren sollte. Sie folterten meine Brustwarzen, kniffen, bissen, setzten Klammern an. Noch blieb ich standhaft.
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„So, jetzt darfst du sie lecken, und ich hole mir dein Sperma Cora setzte sich auf meinen Mund, meine Zunge glitt tief in sie hinein. Mit zärtlichen Handbewegungen reizte Doro mich, wollte meinen Saft haben, während Cora erregt auf meinem Mund saß. „Los, wichs dich selbst“, befahl mir Doro, gib mir deinen Saft. Sie wusste, wie sie ihn bekam, biss mich in die Brustwarzen, solange, bis ich Erfolg hatte, mein Eiweißcocktail floss.
Doro verließ die Folterkammer, meinen Saft im Reagenzglas. Endlich Zeit für Cora. „Du hast mich so geil geleckt“, lobte sie. „Ich lasse dir dafür die Tür offen. Schau, dass du wegkommst. Vielleicht sehe wir uns irgendwo und -wann wieder
Ich fand meine Kleider, unbehelligt konnte ich das alte Schloss verlassen, vermeldete M die Erfolglosigkei meiner Mission, um Cora nicht zu gefährden.
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Doro und Cora: Vögelnest Karlsruhe, Am Storrenacker 12 bei Braun
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Fazit: Ein gelungener Tag mit Saunagang und anschließendem Besuch im Vögelnest. Dank an Bea für die Zurverfügungstellung des Preises. Und für alle, die meine Zufriedenheit am Getränk des Abends festlegen:
Bordeaux Chateau Laforet Pimouguet. Ein Spitzenwein der Region. Darüber steht nur Champagner, aber der wird ausschließlich nach Christin-Dates gerunken. Ich werde das VN weiter besuchen, einige lecker Mädelz sind vor Ort.
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