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    Würfelspiele Teil 1 von 3

    Lang ist´s her, als ich letztmals im Point war. Meine Verletzung machte mir einen Strich durch die Rechnung und danach waren verständlicherweise zuerst drei Christin-Dates (dabei das große mit Alicja) angesagt.

    Da ich seit kurzem nicht mehr auf den ÖPNV angewiesen bin, konnte ich wieder standesgemäß die wenigen Kilometer zurücklegen; Punkt 12 den Wagen auf dem Parkplatz abgestellt und das Point aufgeschlossen. Im Gepäck hatte ich einen Würfelbecher, dem zu gegebener Zeit noch besondere Bedeutung zukommen sollte.

    Am Empfang ersma Lena begrüßt und gestaunt, wie viele Mädelz schon zut Öffnung im Club sein können. Daran sollten sich manche andere Clubs eine Scheibe abschneiden.
    Zunäxt unter die Dusche gehüpft und die Mädelz mit meinem Duschgesang erfreut. Einige Forumler hatten sich für heute angesagt; was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste-auch Copacabana hatte sich unerkannterweise unters Volk gemischt und uns interessiert zugeguckt.

    An der Bar stand sie-die Tigerin des Point-Vanessa. Ihr Blick sagte mehr als tausend Worte. „Los, komm her, du hast sowieso keine Chance, mir zu entkommen. Ein Küsschen und ein O-Saft-Schorle später saßen wir zusammen auf einem der bequemen Sitzmöbel, eigentlich bat ich Vanessa, mit mir den Tagesabschluss zu machen, aber allein sachon neben ihr zu sitzen, ihren Duft einzuatmen und ihre Haut zu berühren reichte, mein Vorsätze über den Haufen zu werfen. Ich wollte sie jetzt haben, hier und sofort.

    Im grünen Zimmer begann sofort eine wilde Knutscherei, die Hände glitten über unsere Körper, jeweils auf der Suche nach ihrem Ziel. Vanessa fand recht schnell, wonach sie suchte-meinen schon zu beachtlicher Größe angewachsenen Schwellkörper. Sie streichelte ihn sanft, bescherte mir unsagbare Gefühle vollkommener Lust. Ihre Zunge spielte in meinem Mund, Lippen und Zunge glitten über meinen Körper, abwärts, dorthin, wo ihre Hand bereits zu Gange war. Auch meine Hand hatte nun ihr Ziel gefunden, ihr Überschwemmungsdelta. Endlich wanderte Old Faithful in ihren Mund, und ich denke, jeder, der schon mit Vanessa das Vergnügen hatte, weiß, was ich meine. Zärtlich, liebevoll, aber doch bestimmt kümmerte sie sich um ihn, Sie verwöhnte die Eichel, den Schaft, einfach alles. Vanessa verstand es, mt meiner Geilheit zu spielen, versuchte, mich in den Wahnsinn zu treiben mit ihrem Spiel, dem Auf-und-ab der Lust. Mehrmals hatte sie mich kurz vor dem Orgasmus, aber noch sollte es nicht so weit sein. Lächelnd legte sie sich auf den Rücken, erwartete meine Küsse und Streicheleinheiten. Jede Berührung ihres Körpers breantwortete Vanessa mit einem leichten Beben, sie genoss mit geschlossenen Augen, den Mund halbgeöffnet. Sie zuckte zusammen, als meine Zunge sie erstmals zwischen den Beinen berührte, suchte meine Hand, sreichelte sie, während meine Zunge über ihre empfindlichsten Stellen glitt. Der Feuchtigkeitspegel stieg, Zittern und Stöhnen nahmen zu. Gtierig schlürfte ich ihren Liebessaft, bis es endlich soweit sein sollte-Vanessa gummierte auf, wollte zunächst in die Reiter. Sie wurde abgewechselt durch die Missio, sanft drang ich in sie ein, Zungenküsse würden ausgetauscht, bis ich endlich den Gummi füllte.
    Noch einige Zeit lagen wir im Bett, engumschlungen, knutschend, bis es Zeit wurde, das Zimmerchen zu räumen.

    Nach diesem standesgemäßen Einstand (Vanessa und ich sahen uns noch desöfteren am Tag und so manches Küsschen wurde ausgetauscht) war zunäxt Erholung angesagt. Jeweils zwei Runden Sauna und Whirtlpool, unterbrochen durch etwas Schlaf im Kino.

    Mittlerweile waren der blonde Hans und Mantmanne eingetroffen, LustvollER wollte gg. 19 Uhr dazustoßen.

    Nun-mittlerweile war es 16 Uhr geworden, wollte ich mein Special starten. Cheffe Micha und Lene wussten Bescheid-ein Zimmer war auch frei. Am Tresen würfelte ich-17. Danach zog ich mich mit dem freien Zimmerschild ins Spiegelzimmer zuück, verband mir die Augen. Inzwischen trommelte Lena die Mädelz zusammen, ließ auch sie würfeln.

    Hier lag ich nun, auf dem Bett mit verbundenen Augen. Mehrmals hörte ich das Geklapper hoher Absätze, aber auch das Öffnen und Schließen anderer Türen. Die Spannung wuchs. Endlich schloss sich die Tür zu meinem Zimmer, die Siegerin des Wsürfelspiels war eingetroffen. Ihr Preis: Ein Date mit mir.
    Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, seinen Gegenüber nicht zu sehen, nur zu berühren. Nur mit den Händen und den Lippen den Körper seiner Gespielin erfahren zu können.
    Sie setzte sich neben mich, ließ ihre Hände über meinen Körper gleiten, brachte Old Faithful in Positur. Ihre Lippen berührten meine, als ihre Zunge in meinen Mund schoss-es war wie eine Explosion. Ich wollte sie berühren, streicheln, überall zugleich, meine Hände erforschen ihren Körper, so wie die ihren meine. Schlank war sie, mit wundervollen Brüsten, deren Nippel hocherregt standen. Mittlerweile lag sie neben mir, streichelte küsste mich weiter, meine Hand glitt hinunter in ihren Schritt-anscheinend schien die Situation sie genausao zu erregen wie mich, sie war klatschnass.
    Ich bat sie, bettelte fast, dass sie mich in den Mund nimmt, aber diesen Wunsch erfüllte sie mir noch nicht, sie hatte etwas besseres für mich in Petto. Sie setzte sich auf mich, ließ ihre klatschnasse Muschi über meinen Körper gleiten, rieb mich ein mit ihrem Liebessaft. Ihre Pussy glitt über Old Faithful, ließ keine Stelle meines Oberkörpers aus.Oh, wenn ich sie doch endlich sehen dürfte. Mehrmals versuchte ich, dieAQugenbinde zu entfernen, aber sie ließ es nicht zu, zog sie zurück, spielte das Spiel mit mir als hätte sie nie etwas anderes getan. Wieder versuchte ich, die Augenbinde zu en tfernen, wieder schob sie sie zurück.
    Die Lady, egal, wer es war, verstand ihr Handwerk, das Zusammenspiel zwischen Lust und Entspannung. Von allem gab sie mir soviel, wie notwendig war, mich Auf einem bestimmten Level zu halten. Und immer wieder ihre ;Lippen auf meinen, ihre Zunge in meinem Mund.
    Sie stieg ab von mir, ich versuchte, ihren Körper zu ertasten, fand ihn neben mir, erwartungsvoll die Beine leicht gespreizt. Langsam küsste ich mich nach unter in Richtung ihres überschwemmten Deltas, ließ meine Zunge langsam, zärtlich über ihre Muschi gleiten, spielte an der Perle. Es schien ihr zu gefallen, ihr Körper bäumte sich auf einmal, zweimal, mehrmals, um dann ermattet liegen zu beiben. Wieder küsste, streichelte ich sie, holte sie langsam zurück aus dem Traumland, in das wir zusammen entschwebt waren. Auch sie begann, mich zu küssen, zu streicheln, besonders meine erregbarste Stelle. Ich bat sie, es mit der Hand fertigzumachen, während wir umschlungen zusammen lagen. Mit einer gewaltigen Eruption füllte sich der Gummi.
    Nachdem ich wieder bei Sinnen war, streifte ich die Augenbinde herunter. Lächeln lag sie über mir, sie, meine Geliebte auf Zeit, in deren Gesicht ich nun blicken durfte Es war.............

    Fortsetzung folgt
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Das mit dem würfeln ist ja mal ne geile Idee , ein Blind-Date im
    wahrsten Sinne des Wortes , da fällt mir nix mehr ein.
    Du baust den Spannungsbogen auf bis kurz vor der Lösung
    und lässt uns dann schmoren , ganz schön clever..................
    Nun lass uns nicht mehr lange warten ,
    ich bin schon sehr gespannt auf die Lösung
    und wie es weitergeht.
    Beeil Dich !!!

    MdS.

    PS:Grün gilt als überreicht.

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      #3
      wäre lustig, wenn statt einer Dame ein Kerl das Würfelspiel gewonnen hätte

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        #4
        wer weiss, er hat ja nix gesehen....

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          #5
          Zitat von Bangboombang Beitrag anzeigen
          wäre lustig, wenn statt einer Dame ein Kerl das Würfelspiel gewonnen hätte
          Der Schock wäre extrem.
          Ich weiß nicht , wie ich reagieren würde .

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            #6
            Ich musste mitwürfeln !!!!

            Mein Losglück sorgte dafür dass ich nicht die richtige Zahl würfelte !

            2 x Würfeln zusammen 17 ich hatte 15

            Gruß dswg

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              #7
              Zitat von dersichwasgoenner Beitrag anzeigen

              2 x Würfeln zusammen 17 ich hatte 15

              Gruß dswg
              puuh. durchatem.

              aber zum glück gibt es eine stelle, an der sich männlein und weiblein unterscheiden
              Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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                #8
                Aber diese Stelle mit verbundenen Augen ertasten und eine andere
                Erwartungshaltung haben....................

                Kommentar


                  #9
                  Fortsetzung!

                  Zitat von Marquis de Sade Beitrag anzeigen
                  Aber diese Stelle mit verbundenen Augen ertasten und eine andere
                  Erwartungshaltung haben....................
                  Sie setzte sich neben mich, ließ ihre Hände über meinen Körper gleiten, brachte Old Faithful in Positur. Ihre Lippen berührten meine, als ihre Zunge in meinen Mund schoss-es war wie eine Explosion.
                  Stell Dir vor, nach diesem oben beschriebenen Entree hätte er erst die "Stelle" ertastet...

                  Böse, böse... gefährliche Spiele, nightrider!

                  Grün kommt! Geile Story!
                  "Männer wollen nicht die große Freiheit, sie wollen viele kleine Freiheiten."
                  Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewußt zu sein.

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                    #10
                    Teil 2 Schmusen mit Diana

                    Fortsetzung folgt

                    Na, wisst ihr, wer meikn Blind Date war??? Nura....war es nicht. Nein, es war......



                    ...Irina. Kaum zu glauben. Dieses Mädel ist erst seit wenigen Tagenim Club und liefert hier eine Performance ab, wie ein (positiv gesehen) Vollprofi.

                    Die Junx lümmelten drunten bei Daisy rum, ich gesellte mich dazu, bis einer auf die Idee für eine Runde Sauna kam. Hans und ich hatteninzwischen die gleiche Idee, wer die näxte sein sollte...Diana sollte es sein. Mittlerweile war es gg 19.30, Kollege LustvollER war eingetroffen, unsere Runde nunmehr komplatt.
                    Hans war plötzlich nicht mehr zu sehen, Diana auch nicht. Hier sah es nach einem Zimmergang aus, die Bestätigung kam später von Hans selbst, der mit einem Breitmaulfroschgrinsen zurück in den Wintergarten kam und in den höchsten Tönen schwärmte. Doch für die näxte Zeit blieb Diana verschwunden, sie war nun dauerbelegt. Nicht nur sie, überall wurde nun lustig gepoppt, selbst die ungeliebten Hütten im Wintergarten waren stark frequentiert. Zweimal noch wurde mir Diana vor den Augen weggeschnappt, bis ich endlich Erfolg haben sollte. Endlich saß sie allein auf dem Sofa im Aufenthaltsraum, endlich konnte ich zugreifen, setzte mich neben die heute heißbegehrte. Der Smalltalk fiel kurz aus, nicht, dass noch irgendjemand die Blume neben mir pflückt. Ein Türschild hing noch am Haken, ein schneller Schritt und es war meines. Geschafft.

                    Welch Anblick, dieses tolle Mädel vor mir die Treppe hochgehen zu sehen, die Augen unbgeniert auf ihrem süßen Hintern zu haben, dort, wo bald meine Hände sein sollten. Das Spiegelzimmer war frei, genau das richtige, da Diana es als ihren „lucky room“ bezeichnte. Sie nannte mir nur noch kurz ihre NoGos, die sich zu diesem Zeitpunkt sehr mit meinen deckten, ich wollte nur eines: schmusen, knutschen, sie berühren, ihre Haut, ihren Körper-alles.
                    Ich lag schon auf de Bett, als sie sich zu mir legte, ihre Lippen sanft meine berührten, ihre Zunge sanft ihren Weg in meinen Mund suchte. Irgendwie fühlte ich mich zrückversetzt in die Zeiten meiner ersten Küsse, damals, auf der Wiese hinter dem Elktrizitätswerk. Dianas Küsse waren tärtlich, liebevoll aber doch bestimmt und fordernd. Längst hatte mein Verstand sich von meinem Körper getrennt, längst hatte ich nur einen Wunsch...knutschen, knutschen, knutschen. Schulhof 1972, unser Band-Proberaum 1972, Erinnerungen kamen auf in ihren Armen. Irgendwie schaffte ich es, mich von ihren Armen, ihren Lippen zu lösen, mich züngelnd nach unten zu ewegen, zu genießen, jeden Quadratmilimeter ihrer Haut. Endlich durfte ich sie mit der Zunge, en Lippen berühren, ihre erregbarte Stelle. Und wie erregbar sie war......Ihre Hand suchte die meine, ihgre Oberschenkel zitterten, ihr Körper bebte. Diana genoss, was ich ihr gab, verließ unseren Planeten, entschwebte in das Universum der Lust und Sinnlichkeit. Lange dauerte das Spiel von Erregung und Entspannung, das ich mit ihr spielte, wohl das schönste Spiel, das es gibt.
                    Nach der finalen Entspannung legte ich mich wieder zu ihr, küsste, streichelte sie, genss ihre leicht salzigen Küsse, genoss ihre wichen, samtenen Lippen, genoss es, ihre wundervoll geformten Brüste zu streicheln, zu berühren. Mit sanftem Druck drehte Diana mich von sich weg, auf den Rücken und suchte nun ihrerseits meine erregbarste Stelle. Ihre Zunge spielte mit Old Fathful, ihre Lippen küssen ihn, wie eben noch meinen Mund, umschlossen ihn, sanft, mit zärt.lichem Druck. Ihre Hände spielten am Schaft, abgelöst von Zunge und Lippen. Oh ihr Götter Roms, habt ihr mir heute eure Göttin der Jagd gesandt, mich zu jagen und zu erlegen ihrem Pfeil der Lust und Leidenschaft, dem Pfeil, gegen den es kein Entrinnen gibt?? Ich bäumte mich auf unter ihren Zärtlichkeiten, war gefangen in den Fesseln der Lust. Sie trieb mich bis kurz vor den Höhepunkt, ehe sie wieder zu mir kam, wir weiterknutschten. Ich wollte in ihrer Hand kommen, während wir knutschten ohne En de, ein Wunsch, den sie mir gerne erfüllte.

                    Ermattet lag ich auf dem Bett, batb um einige Sekunden, um zu mir zu kommen, festzustellen,ob das Geschehene real war oder ein Traum. Lächelnd lag sie neben mir, wishte mir den Schweiß von der Stirn.

                    Ein weiterer Saunagang schloss sich an, etwas relaxen m Wintergarten, bis ich mich mit den Junx in den Vorraum zurückzog und das Geschehen im Point, in dem jetzt immer mehr Party war, an mir vorüberziehen zu lassen. Das sollte es für heute gewesen sein, ein wunderschöner Tag mit drei phantastischen Zimmern neigte sich dem Ende zu. Noch einmal in den Wienerle-Kocher gegriffen, noch ein letztes O-Saft-Schorle.


                    Gerade als ich aufbrechen wollte, kam Lena zurück in den Point. Im Schlepptau eine Lady, deren Optik mich sofort ansprach. Sie hatte etwas leicht exotisch-zigeunerhaftes an sich, zog, als sie angezogen im Schlepptau Lenas durch das Point gung, bewundernde Blicke auf sich. Ein neues Mädel?? Um diese Zeit?? Lena bemerkte meine stummen, fragenden Blicke, als beide sich wieder zur Tür bewegten. „Ich komme gleich zurück“, meinte sie. „Und sie auch“, lächelte Lena mich an. Alles klar. Somit gab es im Moment nichts unnützeres, als nach Hause zu gehen. Ein neues Mädel im Point mit einer Wahnsinnsoptik. Old Faithful, der sich eigentlich schn schlafen gelegt hatte, wachte wieder auf, wollte noch ein Tänzchen wagen. Mit ihr.

                    Wenige Minuten später kehrte sie, nur noch gehüllt in ein Saunatuch, zurück ins Point. Fast machte ich einen Hechtsprung ans Türschilder-Brett-keiner sollte mir zuvorkommen. Meine Gesten in Richtng Lena waren eindeutig. Ich!!!Ich zuerst!!! Ich will sie haben. HABEN; HABEN; HABEN. Lenas Lächeln bestätigte mir meine Bitte. Ich bin der Erste.
                    Doch zunäxt entschwand sie nach oben, schminken, frischmachen. Da stand ich nun mit meinem Türschild-Nura raunzte mich an, ob ich mit mir allein aufs Zimmer gehen wolle, sie hätte einen Gast. Ein Blick nach oben, die Neue kam noch nicht, also gab ich Nura das Schild.

                    Manne tauchte auf, fragte mich, ob ich schon weiß, wie die neue heisst, ich grinste ihn an, „Nööö, aber ich hab sie schon gebucht“. Ein neues Türschild hing am Haken, meines, das ich nun nicht mehr hergeben musste. Sie schwebte herab, Strapsgürtel und hohe Stiefel, ein Anblick, den ich mir auf der Zunge vergehen ließ. Lena stellte mich der Unbekannten bekannten vor , schüchtern fragte ich, ob ich der Erste sein darf. Endlich ging es hinauf, die Treppen, die gleichermaßen ins Paradies wie in die Hölle führen. Welche Tür würde sich öffnen?? Himmlische Genüsse oder höllische Verdammnis?
                    Es war das Spiegelzimmer. Die Tür schloss sich hinter uns........


                    Fortsetzung folgt...
                    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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                      #11
                      Hut ab , der zweite Teil war von höchster Qualität.
                      Bei Teil 3 erwarte ich jetzt schon noch eine gewisse Steigerung.
                      Du hast Deine Messlatte sehr hoch gelegt.
                      Ich bin schon gespannt......................................

                      MdS.

                      Kommentar


                        #12
                        Aus ungewöhnlich gut

                        unterrichteter Quelle habe ich erfahren, dass in Teil 3
                        dersichwasgoenner das Würfelduell gewinnt.


                        Gruß
                        kalahari

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                          #13
                          @ nightrider

                          Sehr schön geschriebene, interessante Berichte, man liest und könnte meinen man war schon mal da!

                          Freue mich auf Teil 3 !

                          Grüße
                          nhsp

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                            #14
                            Bravo, nightrider! Einfach toll geschrieben!

                            Ich freue mich auf den 3. Teil!!!
                            "Männer wollen nicht die große Freiheit, sie wollen viele kleine Freiheiten."
                            Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewußt zu sein.

                            Kommentar


                              #15
                              Die Neue

                              Erwartungsvoll lag ich auf dem Bett, konnte meine Augen nicht von ihr lassen-von ihr, der Neuen, von der ich nicht einmal den Namen wusste, aber gleich mit ihr im Bett liegen würde. Sie zog ihre Stiefel aus-schade eigentlch, da ich es sehr erotisch finde, wenn die Lady im Bett Schuhe oder Stiefel anbehält.
                              Sie setzte sich neben mich, immer noch hatten wir fast kein Wort miteinander gewechselt, griff nach Old Faithful und begann, ihn, hart und schnell-fast ohne Gefühl zu wichsen. Irgendwie fühlte ich mich in meine Laufhauszeit, die vor etwa 9-10 Jahren endete, zurückversetzt. Anscheinend war sie auf einen schnellen Abschuss aus. Ich versuchte, ihren Körper zu berühren, am Oberkörper gelang mir dies teilweise, der Zugang zur Mu...i blieb mir aber verwehrt, so zusammengekniffen waren die Beine. Na, das kann ja heiter werden.
                              Plötzlich sprang sie auf, bedeutete mir, noch einmal nach unten gehen zu müssen, Kondome holen. Mir ist ja schon vieles passiert, aber das war nun die Premiere, dass eine SDL nicht einmal mit dem nötigsten Handwerkszeug aufs Zimmer geht. Gut, ich ließ auch das über mich ergehen, man ist ja ein duldsamer Mensch. Im Spiegelzimmerbefindet sich keine Uhr, jedenfalls fiel mir keine auf. Dennoch denke ich, so ein gutes Zeitgefühl zu haben, um einzuschätzen, dass ca 8 bis 10 Minuten vbergangen sein müssten, bis sie zurück kam. Wieder wurde Old Faihful lieblos und ohne Gefühl gewichst. „Jetzt ficken??“ Moment mal-in welchem Film bin ich hier eigentlich gelandet? Nicht mal 5 Minten Gewichse und dann schon Hoppe-Hoppe-Reiter?. Irgendwie schaddte ich es, ihr verständlich zu machen, dass noch endlos Zeit wäre.
                              Nun stülpte sie umständlich den Gummi über-al es endlich geschafft war, wollte ich sie auf das im Clb übliche FO aufmerksam machen, was sie mit einem „Ich blase mit Gummi“ beantwortete. Gut, man ist ja ein duldsamer Mensch und ich ließ auch das über mich ergehen. Ein einfaches Vor-und Zurück mit dem Kpf, ohne irgendwelche Varianten, wieder mit viel Gewichse. Endlich war auch das geschafft. Irgendwelche Kussversuche meinerseits wurden abrupt durch Wegdrehen des Kopfes unterbunden. Langsam war mir klar, dass ich entweder den falschen Kahn geentert hatte oder aber gleich der Moderator von „Verstehen Sie Spass“ auftauchen würde. Gut, der Moderator kam nicht, langsam merkte ich, das hier ist kein Spass, sondern bittere Realität. Ich im falschen Film, aber als Hauptdarsteller. Ich bat sie, auf den Rücken zu liegen, wenigstens etwas lecken wollte ich noch. Plötzlic schien sie aufzutaen, genoss anscheinend mein Zungenspiel. Hatte ich sie endlich erwischt?? Würde ich den Eisklotz doch noch zum Schmelzen, das ganze zu einem guten Ende bringen?? Minichten. Plötzlich zog sie ihren Unterleib von mir weg, meine Zunge glitt ins leere.

                              Zum wiederholten Mal ihre Frage „Jetzt endlich ficken?“. Ja, OK, jetzt endlich ficken, dass ich meine Ruhe habe und hier raus kann. Kaum saß sie auf mir drauf, meinte sie, nun sei die Zeit rum. Nun wurde es mir zu bunt, ichb entzog mich ihr, schnapte mein Handtuch und stürmte tobend und brüllend die Treppe runter. Ich glaube, ich muss den ganzen Point zusammengebrüllt haben. LustvollER, der mir gerade entgegenkam warnte ich noch mit den Worten „Nicht buchen, Totalflop“. Seit ich die Neue kenne, weiß ich, dass die Session mit Nura eine Wahnsinnsnummer gewesen sein muss.
                              Die Neue stürmte hinter mir her, vberlangte nach ihrem Lohn, den ich ihr trotz dieser Performance überreichte. An der Rezeption noch etwas gegenseitiges Angiften, Ein Blick auf die Uhr zeite mir, dass gerade einmal 30 minunten vergangen waren, die Zeit des Kondomholens also mir zu Lasten gelegt wurde. Ich war auf 180, ein schnaubender Stier. Lena versuchte, zu schlichten, was ihr aber, aufgrund der angestatuten Emotionen nicht gelang. Langsam war ich auf 180, rannte immer noch brüllend in die Umkleide, war gerade beim Anziehen. Raus, nix wie raus, mein Gedanke.
                              Mitten im Anziehen stand plötzlich der Chef des Point vor mir. Das nun folgende war wirklich eine sehr, sehr tolle Geste, für die ich mich hier noch einmal recht herzlich bedanken möchte. Cheffe entschuldigte sich persönlich für das Erlebte und erstattete mir die CE vollumfänglich zurück, bat mich, noch zu bleiben. Die Lady sei neu und man werde ihr, zusammen mit einer Landmännin als Dolmetscher die Gepflogenheiten und Unterschiede zu ihren bisherigen Locations erklären.
                              Dennoch verließ ich den Point, allerdings nur aufgrund der vorgerückten Stunde, versprach aber, den Fuffi beim näxten Mal im Point zu vervögeln. Beim Rausgehen kam mir Vanessa entgegen, verabschiedete mich mit einem langen Kuss und nahm mir das Versprechen ab, bald wieder zu kommen. Und....Ich halte meine Versprechen.

                              Der Name der Neuen: Ich kenne ihn nicht. Vor dem Zimmer war ich zu geil, sie danach zu fragen, danach zu sauer. Wenn ich ihn kennen würde, ich würde ihn an dieser Stelle nicht nennen, da ich sicher bin, dass sich diese Performance nicht wiederholt. Ich habe mit dem Beitrag nur meiner Chronistenpflicht Genüge getan. Es ist ein großer Schritt, vom Laufhaus in den Club. Manche Ladies schaffen ihn, manche nicht. Hier ein Vorschlag: Neue Ladies nicht sofort alleine arbeiten lassen, sondern zuerst für einige Zimmer einer erfahreen CDL, quasi als Coach mitgeben. Dann kann sie entscheiden, ob Club das Richtige ist.


                              Fazit: Es fällt eigentlich doch recht gut aus. 3 Super-Zimmer, eine schöne Zeit mit drei Forumskollegen verbracht. Zum Glück war das Negative Erlebnis zum Schluss, so dass ich nicht den Point frühzeitig verlassen hatte. Es wird jetzt entwas dauern, bis ich zurückkomme, eine Gutscheineinlösung steht an, danach wird auf zwei Großevents gespart. Aber zurückkommen, werde ich, da ist klar.
                              Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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