3 Wochen-genau auf den Tag. Nur 21 Tage oder eine Ewigkeit?? Das letztere, wenn man bedenkt, dass diese Zeitspanne zwischen zwei Christin-Dates liegt. Schon seit Tagen fiebere ich auf diesen Termin, heute, 13.30.
Endlich die Formalitätrn beim Buchbinder abgeschlossen-heute gabs einen Twingo-Offspring in den CD-Player, Gang rein und los. Die Autobahn war frei, so kam ich wie immer fast zwei Stunden zu früh in Ulm an, die ich, wie gewohnt, im Internet-Cafe verbrachte. Kurz von halb zwei kam eine SMS von Christin, die mich bat, noch zehn Minuten dranzuhängen, dann sei sie fertig.
Das riecht nach Überraschung, gespannt, was sie vorhat, fuhr ich zehn Minuten später in den 20. Stock. Die Tür war einen Spalt offen, aber Christin erwartete mich nicht an der Tür. Ich trat ein, schloss die Tür und was ich dann erblicken durfte, war angetan, mir die Kinnlade herunterklappen zu lassen. Christin lag bäuchlings auf dem Sofa, sie trug ihr Schulmädchen-Outfit, das mir vor kurzem so sehr gefallen hatte, den goldgelockten Kopf auf die Hände gestützt, lächelnd blickte sie mich an. Hohe Stiefel verzierten ihre Endlosbeine, kein Slip verweigerte den Blick auf ihr Paradies. Lasziv stand Christin auf, wir umarmten und küssten uns. Welch eine Begrüßung. In meiner Hose begann es schon jetzt, heftig zu pochen.
Arm in Arm lümmelten wir uns auf das Sofa, knutschten, streichelten uns. Schon jetzt wanderte meine Hand unter ihr Röckchen, Auch Christins Händchen ging auf Entdeckungsreise, öffnete meinen Reissverschluss, wissbegierig, was ich da wohl versteckt hatte. Nach und nach wurde mein Anzug für überflüssig erklärt, auch Christin entledigte sich ihres Schulmädchen-Outfits, bat mich, zusammen zu duschen. Welch Anblick, zuzusehen, wie das Wasser an Christins Körper perlte, in kleinen Rinnsalen an ihr hinabfloss. Der Strahl der Handdusche erwärmte meinen Körper, Christins Küsse und Streicheleinheiten erhitzten ihn. Unfähig, irgend etwas zu tun, ließ ich sie machen, genoss, wie Christin meinen Körper mit Flüssigseife einrieb, sie streichelnd verteilte, mit dem Wasser abspülte. Immer wieder ihre Hand an Old Faihful, der Eigenleben zu entwickwln schien, den Dicken machte. Endlich durfte ich sie einseifen, die Seife verteilen, abspülen. Nach dem gegenseitigen Abtrocknen schickte sie mich voraus,. Auf dem Bett liegend, sah ich Christin hereinkommen, Wahnsinn, sie hatte ihre ganzen Kleider wieder angezogen.
Christin legte sich zu mir, wir knutschten zeitvergessen herum, unsere Hände erforschten den Körper des Gespielen, versetzten uns gegenseitig in Ekstase. Golfköpfchen begann, die Regie zu übernehmen, ich gab sie gerne in ihre Hände. Leicht knabberte sie an meinen Brustwarzen, streichelte immer wieder Old Daihful, jagte einen Schwall des Wohlgefühls nach dem anderen durch meinen Körper. Tiefer und tiefer glitt sie-leichte Bisse, Zungenspiel, sie kannte ihr Ziel, erreichte endlich den schon zitternden und zuckenden Old Faithful, nahm ihn tief, ganz tief in ihren Mund, spielte mit Lippen, Zunge und Händen an ihm, trieb mich mehrmals bis kurz vor den Point of No-Return, ließ mich wieder zur Ruhe kommen, um ihr Spiel fortzusetzen. Endlich stellte sie sich über mich, zog ihr Röckchen aus, gewährte mir den Blick in ihr Paradies. Oh, welch Anblick, die goldene Perle, wissend, dass ich auch mit ihrer anderen Perle bald Wiedersehen feiern Langsam, fast in Zeitlupe, senke sie sich mir zu, endlich saß Christin auf meinem Mund, gewährte meiner Zunge Zutritt zu ihrem Hochwassergebiet, tief tauchte ich in sie ein. Auch sie spielte mit der Zunge an Old Faithful, gemeinsam steigerten wir unsere Ekstase ins Unermessliche. Christin ließ ihren Körper über meinen gleiten, öffnete die zusammengeknotete Bluse, ließ mich ihre Brüste küssen, mit der Zunge an ihren Lippen saugen.
Ich sollte mich auf den Bauch legen, Christin verließ das Bett, kam zurück, hatte irgend etwas hinter ihrem Rücken versteckt. Grisend förderte sie eine Zigarren-Hülse zutage-sie wird doch nicht etwa......
Christin rieb alle nötigen Stellen mit Flutschi ein, schob das Teil langsam in mich hinein. Gleichzeitig wichste sie Old Faithful. Spritz mir auf die Stiefel und leck es ab, befahl sie mir. Beim Wichsen hatte sie ihre Stiefel unter mir, auch ein eventuell unerwarteter Schnellschuss sollte nicht vorbeigehen.
Ein Ziehen in den unteren Regionen und mehrere Kompanien meiner Nachkommen entluden sich auf ihre Stiefel. Christin hielt sie mir vor den Mund, gehorsam leckte ich sie sauber.
Noch einige Zeit lagen wir zusammen im Bett, schmusten, standen am Fenster blickten über Ulm an diesem wundervollen Vorfrühlingstag.
Das nächste Date wurde vereinbart, ein längeres. Der Abschired kam mit dem Versprechen, sich bald wieder zu sehen. Der Heimweg über die Alb-wunderschön. Erster, wärmender Sonnenschein, einige veresteckte Schneefelder. Ein wundervoller Tag verabschiedete mich aus Ulm.
Endlich die Formalitätrn beim Buchbinder abgeschlossen-heute gabs einen Twingo-Offspring in den CD-Player, Gang rein und los. Die Autobahn war frei, so kam ich wie immer fast zwei Stunden zu früh in Ulm an, die ich, wie gewohnt, im Internet-Cafe verbrachte. Kurz von halb zwei kam eine SMS von Christin, die mich bat, noch zehn Minuten dranzuhängen, dann sei sie fertig.
Das riecht nach Überraschung, gespannt, was sie vorhat, fuhr ich zehn Minuten später in den 20. Stock. Die Tür war einen Spalt offen, aber Christin erwartete mich nicht an der Tür. Ich trat ein, schloss die Tür und was ich dann erblicken durfte, war angetan, mir die Kinnlade herunterklappen zu lassen. Christin lag bäuchlings auf dem Sofa, sie trug ihr Schulmädchen-Outfit, das mir vor kurzem so sehr gefallen hatte, den goldgelockten Kopf auf die Hände gestützt, lächelnd blickte sie mich an. Hohe Stiefel verzierten ihre Endlosbeine, kein Slip verweigerte den Blick auf ihr Paradies. Lasziv stand Christin auf, wir umarmten und küssten uns. Welch eine Begrüßung. In meiner Hose begann es schon jetzt, heftig zu pochen.
Arm in Arm lümmelten wir uns auf das Sofa, knutschten, streichelten uns. Schon jetzt wanderte meine Hand unter ihr Röckchen, Auch Christins Händchen ging auf Entdeckungsreise, öffnete meinen Reissverschluss, wissbegierig, was ich da wohl versteckt hatte. Nach und nach wurde mein Anzug für überflüssig erklärt, auch Christin entledigte sich ihres Schulmädchen-Outfits, bat mich, zusammen zu duschen. Welch Anblick, zuzusehen, wie das Wasser an Christins Körper perlte, in kleinen Rinnsalen an ihr hinabfloss. Der Strahl der Handdusche erwärmte meinen Körper, Christins Küsse und Streicheleinheiten erhitzten ihn. Unfähig, irgend etwas zu tun, ließ ich sie machen, genoss, wie Christin meinen Körper mit Flüssigseife einrieb, sie streichelnd verteilte, mit dem Wasser abspülte. Immer wieder ihre Hand an Old Faihful, der Eigenleben zu entwickwln schien, den Dicken machte. Endlich durfte ich sie einseifen, die Seife verteilen, abspülen. Nach dem gegenseitigen Abtrocknen schickte sie mich voraus,. Auf dem Bett liegend, sah ich Christin hereinkommen, Wahnsinn, sie hatte ihre ganzen Kleider wieder angezogen.
Christin legte sich zu mir, wir knutschten zeitvergessen herum, unsere Hände erforschten den Körper des Gespielen, versetzten uns gegenseitig in Ekstase. Golfköpfchen begann, die Regie zu übernehmen, ich gab sie gerne in ihre Hände. Leicht knabberte sie an meinen Brustwarzen, streichelte immer wieder Old Daihful, jagte einen Schwall des Wohlgefühls nach dem anderen durch meinen Körper. Tiefer und tiefer glitt sie-leichte Bisse, Zungenspiel, sie kannte ihr Ziel, erreichte endlich den schon zitternden und zuckenden Old Faithful, nahm ihn tief, ganz tief in ihren Mund, spielte mit Lippen, Zunge und Händen an ihm, trieb mich mehrmals bis kurz vor den Point of No-Return, ließ mich wieder zur Ruhe kommen, um ihr Spiel fortzusetzen. Endlich stellte sie sich über mich, zog ihr Röckchen aus, gewährte mir den Blick in ihr Paradies. Oh, welch Anblick, die goldene Perle, wissend, dass ich auch mit ihrer anderen Perle bald Wiedersehen feiern Langsam, fast in Zeitlupe, senke sie sich mir zu, endlich saß Christin auf meinem Mund, gewährte meiner Zunge Zutritt zu ihrem Hochwassergebiet, tief tauchte ich in sie ein. Auch sie spielte mit der Zunge an Old Faithful, gemeinsam steigerten wir unsere Ekstase ins Unermessliche. Christin ließ ihren Körper über meinen gleiten, öffnete die zusammengeknotete Bluse, ließ mich ihre Brüste küssen, mit der Zunge an ihren Lippen saugen.
Ich sollte mich auf den Bauch legen, Christin verließ das Bett, kam zurück, hatte irgend etwas hinter ihrem Rücken versteckt. Grisend förderte sie eine Zigarren-Hülse zutage-sie wird doch nicht etwa......
Christin rieb alle nötigen Stellen mit Flutschi ein, schob das Teil langsam in mich hinein. Gleichzeitig wichste sie Old Faithful. Spritz mir auf die Stiefel und leck es ab, befahl sie mir. Beim Wichsen hatte sie ihre Stiefel unter mir, auch ein eventuell unerwarteter Schnellschuss sollte nicht vorbeigehen.
Ein Ziehen in den unteren Regionen und mehrere Kompanien meiner Nachkommen entluden sich auf ihre Stiefel. Christin hielt sie mir vor den Mund, gehorsam leckte ich sie sauber.
Noch einige Zeit lagen wir zusammen im Bett, schmusten, standen am Fenster blickten über Ulm an diesem wundervollen Vorfrühlingstag.
Das nächste Date wurde vereinbart, ein längeres. Der Abschired kam mit dem Versprechen, sich bald wieder zu sehen. Der Heimweg über die Alb-wunderschön. Erster, wärmender Sonnenschein, einige veresteckte Schneefelder. Ein wundervoller Tag verabschiedete mich aus Ulm.
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