Montag.. 21.30 Millennium-Hotel Stuttgart. Restaurant Times-Square. Schon seit einigen Minuten huscht mein Blick ständig zu der großen Uhr. Der Minutenzeiger wandert viel zu schnell, zumindest für meine Begriffe. Wo bleibt der Anruf, den ich erwarte? Nein, es ist eigentlich kein Anruf, nur ein Anklingeln, ein Signal. Ein Signal, das mich beruhigen würde, ich wüsste, sie ist unterwegs. Es ist nicht Christin. Sie sitzt mir gegenüber, schön, wie eine Fee, die fleischgewordene Versuchung. Als sie das Restaurant betrat, in ihrem kurzen Cocktailkleidchen, den schwarzen Halterlosen,. verstummten die Gespräche an den Tischen. Die Augen aller lagen auf ihr, ihren langen Beinen, dem blonden Haar, ihrem makellosen Körper. Begehrende Blicke der Männer , taxierende Blicke der Frauen. Sie kam zu mir, an meinen Tisch, hauchte einen Kuss auf meine Lippen, ließ sich vom Ober den Stuhl zurechtrücken. Und nun saß sie da. Mir gegenüber. Sie musste merken, dass mein Blick wanderte, zur Uhr, zu ihrem Gesicht und zurück. Ihr Lächeln-verwundert, nippte sie am Campari Orange .
Die Nervosität steigt. Fast meinte ich, eine Stecknadel hören zu können, wenn sie auf den Boden des Restaurants fallen würde. Endlich-Hinein in die nervenzerreißende Spannung, die endlose Stille, das Handy klingelt. Einmal. Das vereinbarte Signal, auf das ich gewartet hatte. Fast beiläufig ergriff ich das Handy. Blickte mit gespielt-verwunderem Blick darauf „Unbekannt“, meinte ich zu Christin, „wahrscheinlich falsch verbunden“. Doch die Nummer auf dem Display, sie war nicht unbekannt, sie war mir sehr wohl bekannt, es sollte Christins Überraschung sein-ihr Geschenk. Sichtlich entspannt widmete ich mich der vor mir dampfenden Minestrone, bewunderte wieder und wieder die Schönheit Christins, sprach mit ihr über den vor uns liegenden Abend.
*
Schon seit Wochen befand ich mich in der Planung des vor uns liegenden Abends. Es sollte Christins verspätete Geburtstagsüberraschung werden, zweimal verschoben, heute sollte es endlich klappen. Eine erneute Verschiebung schien sich anzudeuten, vor wenigen Wochen brach ich mir mehrere Rippen, die Brüche jedoch verheilten fast im Eiltempo.
Seit langem jonglierte ich mit Namen, wollte für Christin das ideale Date zusammenstellen. Immer wieder blieb ich an einem bestimmten Namen hängen, war mir sicher, sie ist es. Sie sagte zu, hatte Zeit, erstes Kennenlernen am Stammtisch. Auch Christin sollte sie kennen lernen, ohne zu wissen, dass sie sie heute erneut kennen lernen sollte, sehr persönlich, sehr intim . Ich hatte Glück-nicht nur, dass die Chemie zwischen beiden Ladies zu 100% stimmte, ich merkte, dass sie-die Überraschung-auf Christin eine hohe sexuelle Anziehungskraft ausübte. Und bei der Überraschungslady schien es dieselbe Reaktion zu sein. Ein Traumdate schien sich anzubahnen.
*
Ich war heute schon früh im Millennium. Die Suite musste vorbereitet werden, der Champagner gekühlt, das kalte Buffet vorbereitet . Ich spürte, wie bei jedem Handgriff, in jeder Sekunde Erregung, gespannte Nervosität sich in mir breit machte. Fast zwei Stunden später, die Vorbereitungen waren beendet, wollte der Gutschein in den Schwabenquellen eingelöst werden. Mindestens zwei Stunden, eher vier, wollte ich es genießen, von der Außenwelt abgeschottet zu sein, musste nicht ständig zum Handy laufen, nachsehen, ob eine Nachricht hereinkam-Schwabenquellen sind Funkloch. Es war ein Genuss, mich der Entspannung der verschiedenen Saunen hinzugeben, im Außenbereich zu schwimmen, umgeben von letzten Resten wnterlichen Schnees. Ewig hätte ich hier bleiben können, doch ich war nicht wegen der Entspannung hier, sondern gerade wegen der Spannung, die mich immer und immer wieder befiel, wegen dem Bauchkribbeln der bevorstehenden Nacht.
Ein Murphy´s im Dubliner , ein kleiner Snack, die Zeit verrann. 21 Uhr, schön wie ein Engel schwebte Christin ins Restaurant. Die Blicke aller lagen auf ihr, sie tun es immer noch, jetzt, da sie mir gegenübersitzt. Das Rehrückenfilet wurde aufgetafelt. Nach dem Anklingeln war ich beruhigt, konnte mich den kulinarischen Genüssen widmen, wissend, den sinnlichen Genüssen würde nichts im Wege stehen.
Das zweite anklingeln, das Signal, sie ist eingetroffen , auf der Suite.
*
Hand in Hand gingen Christin und ich zum Lift, schmusten während der Wartezeit. Ich bat Christin, mir zu vertrauen und sich die Augen verbinden zu lassen. Hand in Hand führte ich sie zum Tür unserer Suite, ließ die Keycard im Kartenleser, der surrend die Tür öffnete, verschwinden. Unglaublich, was meine Augen erblickten.........
Teil 2
Die Suite war gänzlich in rötliches Licht getaucht, Kerzen erzeugten ein erotisches, romantisches Flair. Rosenblätter befanden sich auf dem Bett, der Duft eines schweren, erotisierenden Parfums schmeichelte meiner Nase. Sie war da, hatte das Zimmer vorbereitet, für uns, für Christin. Sie-Christins verspätetes Geburtstagsgeschenk:
Alicja
Gekleidet in einen roten Hauch von Nichts, roten Netzstrümpfen. Immer noch hielt ich Christins Hand, spürte, wie ihre Hand feuchter und feuchter wurde, wissend, dass es auch an einem völlig anderen, intimeren Körperteil zu einer progressiven Feuchtigkeitsveränderung gekommen sein muss. Leichtes Beben zeigte mir Christins Erregung, ich wusste und merkte-diese Frau neben mir war aufs höchste erregt, stimuliert angesichts der Situation, wissend, es ist jemand auf der Suite, außer uns, aber nicht wissend, wer.
Schweigend, um nicht an ihrer Stimme erkannt zu werden, trat Alicja auf Christin zu, berührte sie, löste allein durch die Berührung, einen wohligen Schauer bei Christin aus, Ihre Lippen kamen Christins näher, berührten sie sanft, leicht, während ihre Hände Christins Körper erkundeten. „Eine Frau“, stellte Christin fest, genoss Alicjas Streicheleinheiten, genoss es, nach und nach von ihr von sämtlichen überflüssigen Textilien (außer der Augenbinnde) befreit zu werden. Nackt stand Christin vor Alicja, wollte sich zunächst aber etwas frisch machen. Ich begleitete Christin, sorgte dafür, das Christin das Bad nur mit Augenbinde verließ.
Alicja zog sie sofort aufs Bett, Christin gewann richtig Gefallen an diesem erotischen Spiel, Sex zu haben mit einer Unbekannten, ließ ihre Hände über Alicjas Körper gleiten, versuchte, ihn so zu erkunden.
Ein wundervolles Schauspiel bot sich mit, den beiden Ladies zuzusehen, wie sie sich gegenseitig küssten und verwöhnten. Plötzlich entfuhr es Christin „Alicja. Du bist Alicja“. Das Geheimnis war gelüftet Christin durfte sich der Augenbinde entledigen, was sie aber nicht von ihrer Aktivität abhielt. Endlich durfte auch ich ins Bett, mich an den Spielen der Mädelz beteiligen, nicht aber, ohne zuvor den Champagner geöffnet zu haben.
Die Mädlz kennen meine Vorlieben, bearbeiteten zunächst Old Faithful gemeinsam, der sich sehr angenehm berührt zeigte, zugleich von vier Händen, zwei Lippenpaaren und zwei Zungen verwöhnt zu verden. Einige Zeit später überließ Alicja Christin das Feld, kam höher zu mir, ließ mich mit Zunge und Lippen an ihren Brüsten und Nippeln spielen, stimulierte glechzeitig meine Brustwarzen. Mehrmals bäumte ich mich auf, wie ein junger, ungezähmter Mustang, durchflutet von Ekstase, Gier und unstillbarer Geilheit, ließ meine Hände über Alicja gleiten, nach ihrem Parasdies suchen. Alicja genoss sichtlich meine Fingerübungen, ich drehte mich bäuchlings, um mit der Zunge besseren Zugang zu ihrer Liebesgrotte zu haben, während sich Christin an meinem Hinterteil zu schaffen machte und erst einmal einen Finger versenkte, aber weiterhin Old Faithful bearbeitete. Das schien mir eine wirklich gute Idee zu sein, ich suchte und fand meinerseits Alicjas Hintereigang, verwöhnte mit dem Finger ihr Hinterstübchen, und glitt mit der Zunge tief in ihr bereitwillig hingehaltenes Feuchtgebiet.
Die Nervosität steigt. Fast meinte ich, eine Stecknadel hören zu können, wenn sie auf den Boden des Restaurants fallen würde. Endlich-Hinein in die nervenzerreißende Spannung, die endlose Stille, das Handy klingelt. Einmal. Das vereinbarte Signal, auf das ich gewartet hatte. Fast beiläufig ergriff ich das Handy. Blickte mit gespielt-verwunderem Blick darauf „Unbekannt“, meinte ich zu Christin, „wahrscheinlich falsch verbunden“. Doch die Nummer auf dem Display, sie war nicht unbekannt, sie war mir sehr wohl bekannt, es sollte Christins Überraschung sein-ihr Geschenk. Sichtlich entspannt widmete ich mich der vor mir dampfenden Minestrone, bewunderte wieder und wieder die Schönheit Christins, sprach mit ihr über den vor uns liegenden Abend.
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Schon seit Wochen befand ich mich in der Planung des vor uns liegenden Abends. Es sollte Christins verspätete Geburtstagsüberraschung werden, zweimal verschoben, heute sollte es endlich klappen. Eine erneute Verschiebung schien sich anzudeuten, vor wenigen Wochen brach ich mir mehrere Rippen, die Brüche jedoch verheilten fast im Eiltempo.
Seit langem jonglierte ich mit Namen, wollte für Christin das ideale Date zusammenstellen. Immer wieder blieb ich an einem bestimmten Namen hängen, war mir sicher, sie ist es. Sie sagte zu, hatte Zeit, erstes Kennenlernen am Stammtisch. Auch Christin sollte sie kennen lernen, ohne zu wissen, dass sie sie heute erneut kennen lernen sollte, sehr persönlich, sehr intim . Ich hatte Glück-nicht nur, dass die Chemie zwischen beiden Ladies zu 100% stimmte, ich merkte, dass sie-die Überraschung-auf Christin eine hohe sexuelle Anziehungskraft ausübte. Und bei der Überraschungslady schien es dieselbe Reaktion zu sein. Ein Traumdate schien sich anzubahnen.
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Ich war heute schon früh im Millennium. Die Suite musste vorbereitet werden, der Champagner gekühlt, das kalte Buffet vorbereitet . Ich spürte, wie bei jedem Handgriff, in jeder Sekunde Erregung, gespannte Nervosität sich in mir breit machte. Fast zwei Stunden später, die Vorbereitungen waren beendet, wollte der Gutschein in den Schwabenquellen eingelöst werden. Mindestens zwei Stunden, eher vier, wollte ich es genießen, von der Außenwelt abgeschottet zu sein, musste nicht ständig zum Handy laufen, nachsehen, ob eine Nachricht hereinkam-Schwabenquellen sind Funkloch. Es war ein Genuss, mich der Entspannung der verschiedenen Saunen hinzugeben, im Außenbereich zu schwimmen, umgeben von letzten Resten wnterlichen Schnees. Ewig hätte ich hier bleiben können, doch ich war nicht wegen der Entspannung hier, sondern gerade wegen der Spannung, die mich immer und immer wieder befiel, wegen dem Bauchkribbeln der bevorstehenden Nacht.
Ein Murphy´s im Dubliner , ein kleiner Snack, die Zeit verrann. 21 Uhr, schön wie ein Engel schwebte Christin ins Restaurant. Die Blicke aller lagen auf ihr, sie tun es immer noch, jetzt, da sie mir gegenübersitzt. Das Rehrückenfilet wurde aufgetafelt. Nach dem Anklingeln war ich beruhigt, konnte mich den kulinarischen Genüssen widmen, wissend, den sinnlichen Genüssen würde nichts im Wege stehen.
Das zweite anklingeln, das Signal, sie ist eingetroffen , auf der Suite.
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Hand in Hand gingen Christin und ich zum Lift, schmusten während der Wartezeit. Ich bat Christin, mir zu vertrauen und sich die Augen verbinden zu lassen. Hand in Hand führte ich sie zum Tür unserer Suite, ließ die Keycard im Kartenleser, der surrend die Tür öffnete, verschwinden. Unglaublich, was meine Augen erblickten.........
Teil 2
Die Suite war gänzlich in rötliches Licht getaucht, Kerzen erzeugten ein erotisches, romantisches Flair. Rosenblätter befanden sich auf dem Bett, der Duft eines schweren, erotisierenden Parfums schmeichelte meiner Nase. Sie war da, hatte das Zimmer vorbereitet, für uns, für Christin. Sie-Christins verspätetes Geburtstagsgeschenk:
Alicja
Gekleidet in einen roten Hauch von Nichts, roten Netzstrümpfen. Immer noch hielt ich Christins Hand, spürte, wie ihre Hand feuchter und feuchter wurde, wissend, dass es auch an einem völlig anderen, intimeren Körperteil zu einer progressiven Feuchtigkeitsveränderung gekommen sein muss. Leichtes Beben zeigte mir Christins Erregung, ich wusste und merkte-diese Frau neben mir war aufs höchste erregt, stimuliert angesichts der Situation, wissend, es ist jemand auf der Suite, außer uns, aber nicht wissend, wer.
Schweigend, um nicht an ihrer Stimme erkannt zu werden, trat Alicja auf Christin zu, berührte sie, löste allein durch die Berührung, einen wohligen Schauer bei Christin aus, Ihre Lippen kamen Christins näher, berührten sie sanft, leicht, während ihre Hände Christins Körper erkundeten. „Eine Frau“, stellte Christin fest, genoss Alicjas Streicheleinheiten, genoss es, nach und nach von ihr von sämtlichen überflüssigen Textilien (außer der Augenbinnde) befreit zu werden. Nackt stand Christin vor Alicja, wollte sich zunächst aber etwas frisch machen. Ich begleitete Christin, sorgte dafür, das Christin das Bad nur mit Augenbinde verließ.
Alicja zog sie sofort aufs Bett, Christin gewann richtig Gefallen an diesem erotischen Spiel, Sex zu haben mit einer Unbekannten, ließ ihre Hände über Alicjas Körper gleiten, versuchte, ihn so zu erkunden.
Ein wundervolles Schauspiel bot sich mit, den beiden Ladies zuzusehen, wie sie sich gegenseitig küssten und verwöhnten. Plötzlich entfuhr es Christin „Alicja. Du bist Alicja“. Das Geheimnis war gelüftet Christin durfte sich der Augenbinde entledigen, was sie aber nicht von ihrer Aktivität abhielt. Endlich durfte auch ich ins Bett, mich an den Spielen der Mädelz beteiligen, nicht aber, ohne zuvor den Champagner geöffnet zu haben.
Die Mädlz kennen meine Vorlieben, bearbeiteten zunächst Old Faithful gemeinsam, der sich sehr angenehm berührt zeigte, zugleich von vier Händen, zwei Lippenpaaren und zwei Zungen verwöhnt zu verden. Einige Zeit später überließ Alicja Christin das Feld, kam höher zu mir, ließ mich mit Zunge und Lippen an ihren Brüsten und Nippeln spielen, stimulierte glechzeitig meine Brustwarzen. Mehrmals bäumte ich mich auf, wie ein junger, ungezähmter Mustang, durchflutet von Ekstase, Gier und unstillbarer Geilheit, ließ meine Hände über Alicja gleiten, nach ihrem Parasdies suchen. Alicja genoss sichtlich meine Fingerübungen, ich drehte mich bäuchlings, um mit der Zunge besseren Zugang zu ihrer Liebesgrotte zu haben, während sich Christin an meinem Hinterteil zu schaffen machte und erst einmal einen Finger versenkte, aber weiterhin Old Faithful bearbeitete. Das schien mir eine wirklich gute Idee zu sein, ich suchte und fand meinerseits Alicjas Hintereigang, verwöhnte mit dem Finger ihr Hinterstübchen, und glitt mit der Zunge tief in ihr bereitwillig hingehaltenes Feuchtgebiet.
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