Vor zwei Wochen hab ich einen beruflichen Termin bei Karlsruhe genutzt, um einen Abstecher nach Baden-Baden zu machen wo Nadine (Spanien) gerade arbeitet. Zu Nadine selbst brauch ich eigentlich nichts schreiben, ihre Daten stehen in der Anzeige und die Bilder sind aktuell; ich find sie nur in Natura hübscher als sie auf den Bildern rauskommt. Ich kenne sie von früher aus Fkk- Clubs in Böblingen und Pforzheim. In BAD hat sie eine kleine nette Wohnung in einer Straße (Anwohnerparken!) oberhalb des APCOA- Parkhaus mit einem nicht einsehbaren Hauseingang.
Sie begrüßte mich schon in Arbeitskleidung mit Küsschen
an der Wohnungstür und führte mich ins „Arbeits“-Zimmer: sauber, großzügig, und hübsch eingerichtet. Ich buchte eine Stunde GF6 zu 120 €. Im sauberen Badezimmer wusch ich mir unter der Dusche erst mal den Schweiß des Tages vom Leib, bevor ich es mir auf dem großen französischen Bett bequem machte bis Nadine aus dem Bad nachkam.
Beim Kuscheln, Knutschen, Streicheln wurden (nicht nur) die Nippel ihrer festen Busen ganz steif und lang, was mich auf die Idee brachte, ihren Körper auf andere schwellfähige Teile zu untersuchen. Die oral durchgeführte Untersuchung vom Ohrläppchen abwärts bis runter zum rasierten Schamhügel war erlebnisreich, aber ergab erst mal nichts neues in dieser Richtung; auch die Zehen (sie hat gepflegte Füße) zeigten keine Neigung, ihre Größe oder Farbe unter meinen Lippen zu ändern. Auf dem Rückweg nach oben wurde ich jedoch zwischen ihren Beinen fündig, die sich mir mit Seufzen schließlich öffneten. Ihr doppeltes Lippenpaar, das zuerst ganz dicht geschlossen dalag, öffnete sich meinem suchenden Mund, errötete und schwoll an. An beiden Enden des Tals zwischen den Lippen tat sich noch mehr. Oben wuchs eine richtige Beule, aus der eine rosa Perle rauslugte. Am unteren Ende des Tals wurde es immer feuchter und roch zunehmend erdig, während es zu Anfang noch nach Seife geduftet hatte. Ihr Geschmack erregte mich noch mehr. Während meine geöffneten Lippen diese Pole gleichzeitig liebkosten, tanzte meine Zunge dazwischen, mal langsam genießerisch, mal schneller, härter, fordernder. Am Anfang streichelte Nadines Hand noch mein bestes Stück samt Anhang intensiv, so dass da rein gar nichts mehr hing, mit zunehmender Dauer erregten mich dann ihre Laute, bis ich schließlich in ihrem Schoß den Höhepunkt fühlend, hörend und schmeckend miterlebte. Ihre Vulva lag jetzt offen, vielfarbig glänzend und angeschwollen zwischen ihren weit geöffneten Beinen; die wollte jetzt allerdings erst mal ein bisschen Ruhe
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Bevor Nadine sich dann zwischen meinen Beinen niederließ, um mich mit Mund und Händen zu liebkosen, steckte sie sich noch ein großes Papierknäuel zwischen die Beine, was ich eigentlich überflüssig finde, ich hab nichts gegen gut schmeckende Flüssigkeiten. Saugend, züngelnd und mit festen Griffen brachte sie mein bestes Stück auf Vordermann bis er schließlich ein Gummimäntelchen übergezogen bekam, um sich in dem tropfnassen Tunnel zu vergnügen. Aber egal ob der Weg nun aufwärts, abwärts oder schräg verlief, heute führte der abwechslungsreiche Marsch im dunklen nicht direkt zum Gipfel.
Deshalb wurde wieder abgelegt und das aktive Lippenpaar gewechselt; zwischen ihren Arschbacken mit dem feuchten Tal am Grund durften sich jetzt meine Finger vergnügen. So angetrieben erreichte ich den Gipfel und die Tinte zum Eintrag im Gipfelbuch bekleckerte neben meinem Bauch auch Nadines Brüste und Hände
Im Nebel, der den Gipfel umgab, schien es mir, als ob da noch ein weiterer Gipfel erreichbar wäre. Nadine merkte das und trieb mich auch diesen Abhang ganz hinauf 
Und da dann alle Tinte verbraucht war, hört mein Bericht auch hier auf.
Sie begrüßte mich schon in Arbeitskleidung mit Küsschen
an der Wohnungstür und führte mich ins „Arbeits“-Zimmer: sauber, großzügig, und hübsch eingerichtet. Ich buchte eine Stunde GF6 zu 120 €. Im sauberen Badezimmer wusch ich mir unter der Dusche erst mal den Schweiß des Tages vom Leib, bevor ich es mir auf dem großen französischen Bett bequem machte bis Nadine aus dem Bad nachkam.Beim Kuscheln, Knutschen, Streicheln wurden (nicht nur) die Nippel ihrer festen Busen ganz steif und lang, was mich auf die Idee brachte, ihren Körper auf andere schwellfähige Teile zu untersuchen. Die oral durchgeführte Untersuchung vom Ohrläppchen abwärts bis runter zum rasierten Schamhügel war erlebnisreich, aber ergab erst mal nichts neues in dieser Richtung; auch die Zehen (sie hat gepflegte Füße) zeigten keine Neigung, ihre Größe oder Farbe unter meinen Lippen zu ändern. Auf dem Rückweg nach oben wurde ich jedoch zwischen ihren Beinen fündig, die sich mir mit Seufzen schließlich öffneten. Ihr doppeltes Lippenpaar, das zuerst ganz dicht geschlossen dalag, öffnete sich meinem suchenden Mund, errötete und schwoll an. An beiden Enden des Tals zwischen den Lippen tat sich noch mehr. Oben wuchs eine richtige Beule, aus der eine rosa Perle rauslugte. Am unteren Ende des Tals wurde es immer feuchter und roch zunehmend erdig, während es zu Anfang noch nach Seife geduftet hatte. Ihr Geschmack erregte mich noch mehr. Während meine geöffneten Lippen diese Pole gleichzeitig liebkosten, tanzte meine Zunge dazwischen, mal langsam genießerisch, mal schneller, härter, fordernder. Am Anfang streichelte Nadines Hand noch mein bestes Stück samt Anhang intensiv, so dass da rein gar nichts mehr hing, mit zunehmender Dauer erregten mich dann ihre Laute, bis ich schließlich in ihrem Schoß den Höhepunkt fühlend, hörend und schmeckend miterlebte. Ihre Vulva lag jetzt offen, vielfarbig glänzend und angeschwollen zwischen ihren weit geöffneten Beinen; die wollte jetzt allerdings erst mal ein bisschen Ruhe
.Bevor Nadine sich dann zwischen meinen Beinen niederließ, um mich mit Mund und Händen zu liebkosen, steckte sie sich noch ein großes Papierknäuel zwischen die Beine, was ich eigentlich überflüssig finde, ich hab nichts gegen gut schmeckende Flüssigkeiten. Saugend, züngelnd und mit festen Griffen brachte sie mein bestes Stück auf Vordermann bis er schließlich ein Gummimäntelchen übergezogen bekam, um sich in dem tropfnassen Tunnel zu vergnügen. Aber egal ob der Weg nun aufwärts, abwärts oder schräg verlief, heute führte der abwechslungsreiche Marsch im dunklen nicht direkt zum Gipfel.
Deshalb wurde wieder abgelegt und das aktive Lippenpaar gewechselt; zwischen ihren Arschbacken mit dem feuchten Tal am Grund durften sich jetzt meine Finger vergnügen. So angetrieben erreichte ich den Gipfel und die Tinte zum Eintrag im Gipfelbuch bekleckerte neben meinem Bauch auch Nadines Brüste und Hände
Im Nebel, der den Gipfel umgab, schien es mir, als ob da noch ein weiterer Gipfel erreichbar wäre. Nadine merkte das und trieb mich auch diesen Abhang ganz hinauf Und da dann alle Tinte verbraucht war, hört mein Bericht auch hier auf.
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