Herrenberg. Samstag Morgen, kurz nach 10.
Christin hatte sich gerade verabschiedet]-ihr Duft (Laura Biagiotti-Roma) lag noch in der Luft, ließ mich träumen von dem Erlebten. In Gedanken spürte ich noch ihre Lippen, ihren Körper, ein Date, das sich in große Gruppe der Unvergesslichen einreihen würde. Ich hörte noch ihre Stimme, mit der sie mir zum Abschied auftrug: „Du hast noch einen Tag frei. Heimgehen wäre Blödsinn. Du gehst heute noch in einen FKK“. Gerne wollte ich ihr diesen Wunsch erfüllen. Zur Auswahl standen das Point und die Sakura. Meine Clubs. Andere interssieren mich nicht.
Nach dieser Nact mit viel zu wenig Schlaf war das Point für mich enfernungsmäßig unerreichbar. So übernächtigt wollte ich mir die rund 100 km nicht zumuten. Schnell ein Blick auf die HP des SAK. Über 40 Ladies solltenim Tagesverlauf am Start sein. Die Entscheidung war gefallen. Unter die Dusche, packen, auf geht’s.
Kurz nach 11 schon bog ich in die Avenue Sakura (Wolf-Hirth-Straße) ein. Zeit genug, im Wagen noch eine Mütze Schlaf zu genießen. . Welche Wohltat nach der vergangenen Nacht. Pünktlich um 12 Uhr, als Erster, wie es sich gehört, betrat ich die Sakura. Eine Lady saß an der Bar, schnell kamen wir ins Gespräch. Recht schnell suchte ihre Hand unter meinem Handtuch nach dem schon wieder einsatzbereiten Elitesoldaten, der, kaum aufgeweckt, schon wieder Einsatzbereitschaft zeigte. Da ich allerdings erst richtig ankommen wollte, bat ich sie um eine kleine Verschiebung.
Zwei Stunden und ein ausgiebiges zweites Frühstück mit anschließender Wellness fühlte ich mich fit für weitere Taten. Wie zufällig lief sie mir wieder über den Weg. Sandra aus Stuttgart. Wir zogen uns zurück in eine der Sitzecken. Sandra ließ mir keine Chance, ging sofort zur großflächigen Offensive über. Ihre Küsse, leicht salzig schmeckend, wie ich es liebe, waren intensiv, fordernd, vielversprechend. Ich kam nicht dazu, sie zu küssen, sie küsste mich mit solcher Hingabe, Inbrunst, dass ich sofort den genießenden, passiven Part übernahm, sie machen ließ. Ihre Zunge spiele in meinem Mund, mit meiner Zunge, glitt über mein Gesicht, um sofort wieder tief in meinem Mund zu verschwinden. Es war an derb Zeit, die Örtlichkeit zu wechseln, eine etwas bequemere Stellung einznehmen. Wir wollten nicht aufs Zimmer, entschieden uns für das Rundbett, mein geliebtes Rundbett, das ich so lange vermissen musste.
Es ging genau dort weiter, wo wir in der Sitzecke aufgehört hatten. Überfallartig knutschte Sandra mich nieder. Old Faithful bekam seine Streicheleinheiten ab, schloss sofort eine intensive und heftige Freundschaft mt ihrer Hand. Meine Hände glitten über ihren Körper, streichelten ihn, berührten ihn. Und immer wieder diese Küsse, ich lutschte an ihrer Zunge, sie an meiner. Längst hatten wir Zuschauer, es stachelte uns weiter an. Ihre Lippen, ihre Zunge glitten sn meinem Körper abwärts, leichtes Züngeln und Knabbern an den Brustwarzen, das Knabbern wurde heftiger, intesnsiver, als sie merkte, wie sehr es mich stimulierte. Immer noch war ihre Hand dort, wo bald ihr Mund sein sollte. Endlich, endlich umschlossen ihre Lippen Old Faithful, spielte ihre Zunge mit ihm. Ich konnte nicht ruhig liegen, bewegte mich im Takt ihres Zungenschlages, bäumte mich auf, genoss mit geschlossenen Augen. Nein, bitte, jetzt noch nicht kommen. Ich möchte es genießen, so lange wie möglich. Sandra bemerkte es, brachte mich mehrmals bis kurz vor den Orgasmus, aber immer nur bis kurz davor, gönnte mir Erholung, ließ mich kurz zur Ruhe kommen, um sofort dort weiterzumachen, wo sie endete. Welch Genuss bereitete mir diese lady.
Ich wollte mich revanchieren, ihr den gleichen Genuss verschaffen, den sie mir schenkte Meine Zunge tauchte tief ein in ihre klatschnasse Spalte, suchte die verborgene Perle,spielte mit ihr, umkreiste sie, saugte daran, drückte auf sie, leicht, stärker, wieder saugte ich, umkreiste sie. Welch Genuss, ihre Flüssigkeit zu genießen,
Sandra legte sich auf mich, nahm Old Faithful wieder in den Mund, ich durfte sie in der 69er lecken. Eine kurze Pause nutzte sie, um sich einen Finger n die MuMu zu stecken, sie lutschte mich weiter, fickte sich selbst mit dem Finger. Ich genoss dieses Schauspiel, genoss ihr Lutschen, schaute ihr einge Zeit beim Masturbieren zu, spielte mit meiner Zunge an ihrer Perle. Wieder brachte ich Sandra in die Rückenlage, brachte meine Zunge erneut zum Einsatz, sie presste meinen Kopf geradezu an sich, genoss, stöhnte leise, immer lauter, leidenschaftlicher werden, bäumte sich auf, um dann wieder ermattet liegen zu bleiben. Ihre Muschi zuckte noch, ihr Orgasmus war heftig und noch nicht zu Ende. Endlich blieb sie ermattet liegen. Ich küsste ihre Muschi, leckte den Liebessaft ab, steichelte ihre Schenkelinnenseiten mit der Zunge, spielte an ihren hochsufgeragten Nippeln, versuchte, das Verlangen nach mehr aus ihr herauszukitzeln. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Wieder spielte ichmit ihr mein zärtliches Spiel, erneut fand meine Zunge den Weg in ihren Teich. Erneut presste sie mich an sich, stöhnte, schrie regelrecht vor Lust und Leidenschaft. Welch hocherotischer Vulkan war hier gerade am Ausbrechen. Erneut kam sie, heftig und intensiv. Ich streichelte ihren immer noch bebenden Körper, umarmte, küsste sie. Ihre Küsse, schon zuvor eine Wohltat, wurden noch intensiver, noch zärtlicher. Ich versank in ihrem Mund, wünschte, dieser Augenblick würde nie enden. Unsere Lippen lösten sich nicht voneinander, es war ein langer, intensiver, feuchter Kuss, unsere Lippen saugten, unsere Zungen spielten miteinander. Irgendwann lösten sich unsere Lippen voneinander, lächelnd nahm sie Ein Kondom zwischen ihre Lippen, zog es mir über, begann, zu reiten und meine brustwarzen leicht zu stimulieren. Ich genoss jede ihrer Bewegungen, jedes Auf und Nieder, jede ihrer Drehungen. Irgendie brachte ich Sandra im die Rückenlage zur Missio. Ich wollte ihr erregetes Gesicht sehen Ihre Lippen spüren, während ich sie mit sanften Stößen nahm. Ihre Beine umklammerten mich, sie wollte mehr, wollte es hefiger, ich küsste sie dabei, während ich ihr-uns, mit kurzen heftigen Stößen Glücksgrfühle vermittelte. Das Gummi füllte sich. Noch lange lagen wir beieinander, knutschten weiter, ließen unsere Zungen miteinander spielen. Sandra-eine der ultimativen Knutschkanonen im SAK:
Wieder zurück beim Appelschorle an der Bar lächelte mich ein Mädel an. Halblange brünette Haare, schlanker Körper, wohlgeformte Brüste. Zu mehr als einem Zurücklächeln war ich in diesem Moment aber nicht in der Lage. Zu intesiv wirkte das Erlebte noch auf mich. Und auch der Füller war leer, musste neu aufgetankt werden.
Langsam füllte sich das SAK. Smalltalk mit Medeleine, Elli, anderen Mädels die ich noch kannte. Und immer wieder fiel mein Blick auf SIE, eine mir noch unbekannte Lady, wahrscheinlich Rumänien. Ihre in Nylons steckenden Beine faszinierten mich. Aber irgendwie meine ich, sie von irgendwoher zu kennen. Immer und immer lief sie mir über den Weg.
Eine weitere Runde Wellness, Sauna und etwasschlafen. Fit werden für weitere Taten.
Wieder an der Bar. Wieder ein Appelschole. Sie saß noch da. Oder schon wieder, ich wusste es nicht. Wieder dieses Lächeln. Ihr Münchrner Akzent peitschte mich regelrecht auf. Das perfekt gerollte R. Ein echtes Münchener Kindl. Wir zogen uns zurück in eine der Sitzecken. Aber es kam nicht zu einem Grespräch. Sofort fielen wir uns in die Arme, küssten, knutschten, was das Zeug hielt. Sie Janette aus München, hat eine besondere Art, zu küssen, offensiv verlangend um zugeleich defensiv, genießend zu werden. Unsere Lippen saugten sich fest wie Welse an der Aquariumswand. Ihre Hand griff unter mein Handtuch, doch da gab es nichts mehr, was noch hart gemacht werden musste. Old Faithful stand so hart und fest wie ein Stahlträger. „Der scheint sich schon sehr auf dich zu freuen“, grinste ich sie an. Janette ergriff meine Hand, führte sie in die Tiefen ihres Schatzkästleins und meinte nur „Ich freue mich auch“. Und wie sie sich freute. Ich dachte, mein Finger taucht ein in einen tiefen See. Janette Zustand als feucht zu bezeichnen, wäre untertrieben. Sie war nass, einfach nass. Und wieder diese Küsse. Sanft, zärtlich, fordernd, verlangend, wild. Meine Hände glitten über ihren Körper, konnten nicht genug bekommen, von dieser zarten, seidenen Haut. Ihre Hand vermittelte Old Faihful Glücksgefühle besonderer Art. Und immer wieder zog ich den Finger aus ihr, leckte ihn ab, genoss ihren ganz besonderen Saft. ]Wie gern wäre ich schon hier über sie hergefallen, doch diese Frau, dieses bezaubernde Münchener Kindl wollte ich mit niemandem teilen, ganz allein für mich haben, ihre Nähe, ihre Zärtlichkeit, ihre Erregtheit völlig allein genießen.
Oh welch Qual, sie gehen zu lassen, den Schlüssel zu holen. Lächelnd kam sie zurück-lächelnd, wie es nur eine Münchnerin kann-dieses gewisse Etwas. Wir fielen uns in die Arme, als wären wir Jahre getrennt gewesen, nicht nur Sekunden. Wieder berührten mich diese wundervoll schmeckenden Lippen, wieder spielte ihre Zunge in meinem Mund. Hand in Hand gingen wir die Stufen hoch-Led Zeppelin kamen mir in den Sinn-Stairway to Heaven.
Angelangt im Königreich der Lust schloss sich die Tür hinter uns. Endlich allein, Jaqueline ich und unser Verlangen. Endlich umschlossen ihre Lippen Old Faithful, endlich kreiste ihre Zunge um die Eichel, den Schaft, die Eier. Sie legte sich auf mich, ließ mich ihre wunderschöne Pussy sehen, sie streicheln mit der Zunge, eintauchend in ihren See der Begierde. Ihre Zunge schien sich zu lösen von ihrem Körper, begann, ihr eigenes Leben, war anscheinend überall zugeleich. Wollte diese Frau mich in den schieren Wahnsinn treiben.
Ich wollte noch nicht kommen, bat sie, auf den Rücken zu liegen, sie zu verwöhnen, zu belohnen für ihre Zärtlichkeit. Oh, welch Genuss, einzutauchen in diese Lache der Lust, diese Pfütze der Geilheit. Ich spielte mit ihr, setzte alles ein, zu was ich mit Lippen und Zunge fähig war. Jaqueline stöhnte leise, suchte, fand meine Hand, umklammerte sie, hielt sich fest, nicht abzuheben. Ich schenke ihr keinen Orgasmus, wollte sie oben halten auf dem Wellenkamm der Geilheit, sie nicht entspannen lassen, wollte ihre Erregung, ihre Geilheit genießen. Ich legte mich neben sie, ihre Zunge drang ein in meinen Mund, ihre Lippen saugten an meinen, sie streichelte Old Faithful, meine Hand drang wieder vor in ihr Feuchtgebiet. Gemeinsam schaukelten wir uns hoch, eine Reise in der Gondel der Geilheit auf dem Riesenrad der Lust.
Es war soweit, ich bat um den Gummi, drang in sie ein, nahm sie sanft, zärtlich, liebevoll. Ihre Beine umklammerten mich, wir küssten uns, stöhnten gemeinsam, ließen unserer Lust freien Lauf. Fest aber doch zärtlich biss sie in meine Brustwarzen, je geiler sie wurde, desto hefiger. Ich ergoss mich in den Gummi, fast zeitgleich kam Jaqueline. Sie zog mich zu sich, wollte mich nicht loslassen, wieder wanderte ihre Zunge in meinen Mund, wieder durfte ich diese Küsse schmecken, spüren, genießen.
Hand in Hand, wie wir nach oben gingen, kehrten zurück in die Realität, die wir bei unserem Zusammensein verdrängt hatten, verschoben in ein anderes Universum.
Christin hatte sich gerade verabschiedet]-ihr Duft (Laura Biagiotti-Roma) lag noch in der Luft, ließ mich träumen von dem Erlebten. In Gedanken spürte ich noch ihre Lippen, ihren Körper, ein Date, das sich in große Gruppe der Unvergesslichen einreihen würde. Ich hörte noch ihre Stimme, mit der sie mir zum Abschied auftrug: „Du hast noch einen Tag frei. Heimgehen wäre Blödsinn. Du gehst heute noch in einen FKK“. Gerne wollte ich ihr diesen Wunsch erfüllen. Zur Auswahl standen das Point und die Sakura. Meine Clubs. Andere interssieren mich nicht.
Nach dieser Nact mit viel zu wenig Schlaf war das Point für mich enfernungsmäßig unerreichbar. So übernächtigt wollte ich mir die rund 100 km nicht zumuten. Schnell ein Blick auf die HP des SAK. Über 40 Ladies solltenim Tagesverlauf am Start sein. Die Entscheidung war gefallen. Unter die Dusche, packen, auf geht’s.
Kurz nach 11 schon bog ich in die Avenue Sakura (Wolf-Hirth-Straße) ein. Zeit genug, im Wagen noch eine Mütze Schlaf zu genießen. . Welche Wohltat nach der vergangenen Nacht. Pünktlich um 12 Uhr, als Erster, wie es sich gehört, betrat ich die Sakura. Eine Lady saß an der Bar, schnell kamen wir ins Gespräch. Recht schnell suchte ihre Hand unter meinem Handtuch nach dem schon wieder einsatzbereiten Elitesoldaten, der, kaum aufgeweckt, schon wieder Einsatzbereitschaft zeigte. Da ich allerdings erst richtig ankommen wollte, bat ich sie um eine kleine Verschiebung.
Zwei Stunden und ein ausgiebiges zweites Frühstück mit anschließender Wellness fühlte ich mich fit für weitere Taten. Wie zufällig lief sie mir wieder über den Weg. Sandra aus Stuttgart. Wir zogen uns zurück in eine der Sitzecken. Sandra ließ mir keine Chance, ging sofort zur großflächigen Offensive über. Ihre Küsse, leicht salzig schmeckend, wie ich es liebe, waren intensiv, fordernd, vielversprechend. Ich kam nicht dazu, sie zu küssen, sie küsste mich mit solcher Hingabe, Inbrunst, dass ich sofort den genießenden, passiven Part übernahm, sie machen ließ. Ihre Zunge spiele in meinem Mund, mit meiner Zunge, glitt über mein Gesicht, um sofort wieder tief in meinem Mund zu verschwinden. Es war an derb Zeit, die Örtlichkeit zu wechseln, eine etwas bequemere Stellung einznehmen. Wir wollten nicht aufs Zimmer, entschieden uns für das Rundbett, mein geliebtes Rundbett, das ich so lange vermissen musste.
Es ging genau dort weiter, wo wir in der Sitzecke aufgehört hatten. Überfallartig knutschte Sandra mich nieder. Old Faithful bekam seine Streicheleinheiten ab, schloss sofort eine intensive und heftige Freundschaft mt ihrer Hand. Meine Hände glitten über ihren Körper, streichelten ihn, berührten ihn. Und immer wieder diese Küsse, ich lutschte an ihrer Zunge, sie an meiner. Längst hatten wir Zuschauer, es stachelte uns weiter an. Ihre Lippen, ihre Zunge glitten sn meinem Körper abwärts, leichtes Züngeln und Knabbern an den Brustwarzen, das Knabbern wurde heftiger, intesnsiver, als sie merkte, wie sehr es mich stimulierte. Immer noch war ihre Hand dort, wo bald ihr Mund sein sollte. Endlich, endlich umschlossen ihre Lippen Old Faithful, spielte ihre Zunge mit ihm. Ich konnte nicht ruhig liegen, bewegte mich im Takt ihres Zungenschlages, bäumte mich auf, genoss mit geschlossenen Augen. Nein, bitte, jetzt noch nicht kommen. Ich möchte es genießen, so lange wie möglich. Sandra bemerkte es, brachte mich mehrmals bis kurz vor den Orgasmus, aber immer nur bis kurz davor, gönnte mir Erholung, ließ mich kurz zur Ruhe kommen, um sofort dort weiterzumachen, wo sie endete. Welch Genuss bereitete mir diese lady.
Ich wollte mich revanchieren, ihr den gleichen Genuss verschaffen, den sie mir schenkte Meine Zunge tauchte tief ein in ihre klatschnasse Spalte, suchte die verborgene Perle,spielte mit ihr, umkreiste sie, saugte daran, drückte auf sie, leicht, stärker, wieder saugte ich, umkreiste sie. Welch Genuss, ihre Flüssigkeit zu genießen,
Sandra legte sich auf mich, nahm Old Faithful wieder in den Mund, ich durfte sie in der 69er lecken. Eine kurze Pause nutzte sie, um sich einen Finger n die MuMu zu stecken, sie lutschte mich weiter, fickte sich selbst mit dem Finger. Ich genoss dieses Schauspiel, genoss ihr Lutschen, schaute ihr einge Zeit beim Masturbieren zu, spielte mit meiner Zunge an ihrer Perle. Wieder brachte ich Sandra in die Rückenlage, brachte meine Zunge erneut zum Einsatz, sie presste meinen Kopf geradezu an sich, genoss, stöhnte leise, immer lauter, leidenschaftlicher werden, bäumte sich auf, um dann wieder ermattet liegen zu bleiben. Ihre Muschi zuckte noch, ihr Orgasmus war heftig und noch nicht zu Ende. Endlich blieb sie ermattet liegen. Ich küsste ihre Muschi, leckte den Liebessaft ab, steichelte ihre Schenkelinnenseiten mit der Zunge, spielte an ihren hochsufgeragten Nippeln, versuchte, das Verlangen nach mehr aus ihr herauszukitzeln. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Wieder spielte ichmit ihr mein zärtliches Spiel, erneut fand meine Zunge den Weg in ihren Teich. Erneut presste sie mich an sich, stöhnte, schrie regelrecht vor Lust und Leidenschaft. Welch hocherotischer Vulkan war hier gerade am Ausbrechen. Erneut kam sie, heftig und intensiv. Ich streichelte ihren immer noch bebenden Körper, umarmte, küsste sie. Ihre Küsse, schon zuvor eine Wohltat, wurden noch intensiver, noch zärtlicher. Ich versank in ihrem Mund, wünschte, dieser Augenblick würde nie enden. Unsere Lippen lösten sich nicht voneinander, es war ein langer, intensiver, feuchter Kuss, unsere Lippen saugten, unsere Zungen spielten miteinander. Irgendwann lösten sich unsere Lippen voneinander, lächelnd nahm sie Ein Kondom zwischen ihre Lippen, zog es mir über, begann, zu reiten und meine brustwarzen leicht zu stimulieren. Ich genoss jede ihrer Bewegungen, jedes Auf und Nieder, jede ihrer Drehungen. Irgendie brachte ich Sandra im die Rückenlage zur Missio. Ich wollte ihr erregetes Gesicht sehen Ihre Lippen spüren, während ich sie mit sanften Stößen nahm. Ihre Beine umklammerten mich, sie wollte mehr, wollte es hefiger, ich küsste sie dabei, während ich ihr-uns, mit kurzen heftigen Stößen Glücksgrfühle vermittelte. Das Gummi füllte sich. Noch lange lagen wir beieinander, knutschten weiter, ließen unsere Zungen miteinander spielen. Sandra-eine der ultimativen Knutschkanonen im SAK:
Wieder zurück beim Appelschorle an der Bar lächelte mich ein Mädel an. Halblange brünette Haare, schlanker Körper, wohlgeformte Brüste. Zu mehr als einem Zurücklächeln war ich in diesem Moment aber nicht in der Lage. Zu intesiv wirkte das Erlebte noch auf mich. Und auch der Füller war leer, musste neu aufgetankt werden.
Langsam füllte sich das SAK. Smalltalk mit Medeleine, Elli, anderen Mädels die ich noch kannte. Und immer wieder fiel mein Blick auf SIE, eine mir noch unbekannte Lady, wahrscheinlich Rumänien. Ihre in Nylons steckenden Beine faszinierten mich. Aber irgendwie meine ich, sie von irgendwoher zu kennen. Immer und immer lief sie mir über den Weg.
Eine weitere Runde Wellness, Sauna und etwasschlafen. Fit werden für weitere Taten.
Wieder an der Bar. Wieder ein Appelschole. Sie saß noch da. Oder schon wieder, ich wusste es nicht. Wieder dieses Lächeln. Ihr Münchrner Akzent peitschte mich regelrecht auf. Das perfekt gerollte R. Ein echtes Münchener Kindl. Wir zogen uns zurück in eine der Sitzecken. Aber es kam nicht zu einem Grespräch. Sofort fielen wir uns in die Arme, küssten, knutschten, was das Zeug hielt. Sie Janette aus München, hat eine besondere Art, zu küssen, offensiv verlangend um zugeleich defensiv, genießend zu werden. Unsere Lippen saugten sich fest wie Welse an der Aquariumswand. Ihre Hand griff unter mein Handtuch, doch da gab es nichts mehr, was noch hart gemacht werden musste. Old Faithful stand so hart und fest wie ein Stahlträger. „Der scheint sich schon sehr auf dich zu freuen“, grinste ich sie an. Janette ergriff meine Hand, führte sie in die Tiefen ihres Schatzkästleins und meinte nur „Ich freue mich auch“. Und wie sie sich freute. Ich dachte, mein Finger taucht ein in einen tiefen See. Janette Zustand als feucht zu bezeichnen, wäre untertrieben. Sie war nass, einfach nass. Und wieder diese Küsse. Sanft, zärtlich, fordernd, verlangend, wild. Meine Hände glitten über ihren Körper, konnten nicht genug bekommen, von dieser zarten, seidenen Haut. Ihre Hand vermittelte Old Faihful Glücksgefühle besonderer Art. Und immer wieder zog ich den Finger aus ihr, leckte ihn ab, genoss ihren ganz besonderen Saft. ]Wie gern wäre ich schon hier über sie hergefallen, doch diese Frau, dieses bezaubernde Münchener Kindl wollte ich mit niemandem teilen, ganz allein für mich haben, ihre Nähe, ihre Zärtlichkeit, ihre Erregtheit völlig allein genießen.
Oh welch Qual, sie gehen zu lassen, den Schlüssel zu holen. Lächelnd kam sie zurück-lächelnd, wie es nur eine Münchnerin kann-dieses gewisse Etwas. Wir fielen uns in die Arme, als wären wir Jahre getrennt gewesen, nicht nur Sekunden. Wieder berührten mich diese wundervoll schmeckenden Lippen, wieder spielte ihre Zunge in meinem Mund. Hand in Hand gingen wir die Stufen hoch-Led Zeppelin kamen mir in den Sinn-Stairway to Heaven.
Angelangt im Königreich der Lust schloss sich die Tür hinter uns. Endlich allein, Jaqueline ich und unser Verlangen. Endlich umschlossen ihre Lippen Old Faithful, endlich kreiste ihre Zunge um die Eichel, den Schaft, die Eier. Sie legte sich auf mich, ließ mich ihre wunderschöne Pussy sehen, sie streicheln mit der Zunge, eintauchend in ihren See der Begierde. Ihre Zunge schien sich zu lösen von ihrem Körper, begann, ihr eigenes Leben, war anscheinend überall zugeleich. Wollte diese Frau mich in den schieren Wahnsinn treiben.
Ich wollte noch nicht kommen, bat sie, auf den Rücken zu liegen, sie zu verwöhnen, zu belohnen für ihre Zärtlichkeit. Oh, welch Genuss, einzutauchen in diese Lache der Lust, diese Pfütze der Geilheit. Ich spielte mit ihr, setzte alles ein, zu was ich mit Lippen und Zunge fähig war. Jaqueline stöhnte leise, suchte, fand meine Hand, umklammerte sie, hielt sich fest, nicht abzuheben. Ich schenke ihr keinen Orgasmus, wollte sie oben halten auf dem Wellenkamm der Geilheit, sie nicht entspannen lassen, wollte ihre Erregung, ihre Geilheit genießen. Ich legte mich neben sie, ihre Zunge drang ein in meinen Mund, ihre Lippen saugten an meinen, sie streichelte Old Faithful, meine Hand drang wieder vor in ihr Feuchtgebiet. Gemeinsam schaukelten wir uns hoch, eine Reise in der Gondel der Geilheit auf dem Riesenrad der Lust.
Es war soweit, ich bat um den Gummi, drang in sie ein, nahm sie sanft, zärtlich, liebevoll. Ihre Beine umklammerten mich, wir küssten uns, stöhnten gemeinsam, ließen unserer Lust freien Lauf. Fest aber doch zärtlich biss sie in meine Brustwarzen, je geiler sie wurde, desto hefiger. Ich ergoss mich in den Gummi, fast zeitgleich kam Jaqueline. Sie zog mich zu sich, wollte mich nicht loslassen, wieder wanderte ihre Zunge in meinen Mund, wieder durfte ich diese Küsse schmecken, spüren, genießen.
Hand in Hand, wie wir nach oben gingen, kehrten zurück in die Realität, die wir bei unserem Zusammensein verdrängt hatten, verschoben in ein anderes Universum.
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