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    Herrenberg-Stunden der Lust und Leidenschaft

    Eigentlich war alles ganz anders geplant. Ein Overnight mit Christin in Stuttgart am 1.11. Alles war gebucht und organisiert. Jokers Stammtisch-Ansetzung wirbelte alles durcheinander, 29. 10. Alles musste storniert werden und umgebucht. Im Ramada Herrenberg http://www.ramada.de/hotels/hotels_i...tel_code=16289 war noch eine der Suiten frei. Auch Christin konnte noch umplanen. Der Stammtisch-Teilnahme stand nichts im Weg.

    Der Tag rückte näher, das Bauchkribbeln begann. Christin bestätigte

    A8. 14 Uhr. Ich stand im Stau. Freitags auf der A8 steht man im Stau. Aber es ging voran. Endlich auf der A81. Auch hier...Stau. Irgendwann ging es voran, irgendwann erreichte ich Hrrenberg. Es gab noch Zeit. Wellness war angesagt. Hier ist das Ramada vorbildlich. Sauna , Whirlpool , Solarium, Sportstudio alles vorhanden. Fit für den Tag im neuen Anzug ging es endlich zum Shlosskeller, dem Ort des Stammtisches. Wider Erwarten war ich nich Erster. Heraklit hatte schon vorgeglüht, war schon seit Stunden hier. Auch Winterwertel und Mrs.X waren vor mir da. Langsam füllte sich der Saal, etwa 40 bw7er sollten es werden. Die Nervosität stieg. Würde Christin es schaffen, trotz letztem Schultags und Wochenend-Stau gegen 21 Uhr einzutreffen?

    21 Uhr und ein paar Minuten. Der Eingang schien in gleißendes Licht gehüllt. Schön wie ein Engel stand sie da-Christin. Cremefarbene Jacke, schwarzer Mini, blickdichte, Stiefel. Ich liebe dieses Outfit. Ein Engel betrat den Saal.
    Ein Extralob dem Keller des Restaurants, der Bordeaux war hervorragend.

    Gegen 2 Uhr am Morgen. Wie üblich waren Christin und ich bei den letzten. Fast 5 Stunden hatte ich warten müssen-Christin mit dem ganzen Stammtisch teilen müssen. Nun endlich sollten wir allein sein. Christin und ich. Kollege Hel war so nett, uns ins Hotel mitzunehmen. Endlich im Aufzug. Christin und ich-sonst niemand. Wir fielen uns in die Arme, unsere Lippen berührten sich. Sanft, zärtlich. Hand in Hand gingen wir die wenigen Schritte zur Suite, die Tür schloss sich. Schon im Wohnbereich erklärten wir unsere Kleider für überflüsigen Ballast, begannen, uns gegenseitig auszuziehen. Wir rissen uns nicht die Kleider vom Leib, langsam, genussvoll zogen wir uns aus, immer wieder unterbrochen von Küssen, längen, zärtlichen Küssen. . Christin beorderte mich nach oben in die Dusche. Ließ den warmen Strahl über meinen Körper prasseln, ihre Hand suchte nach meinem eregbersten Körperteil, brachte es auf Einsatzgröße. . Endlich kam sie zu mir in die Wanne, stellte sich mit demRücken zu mir, ein Bein auf dem Beckenrand. Ich begann, sie zu verwöhnen, meine Zunge glitt über ihren Po hinab zu ihrem Lustzentrum. Der warme Strahl der Dusche verwöhnte ihre Perle. Christins Körper begann, leicht zu beben. Jetzt Schon. Auch in meinem unteren Bereich regte sich etwas, Zeit, dass wir uns gegenseitig abtrockneten, um danach nach oben zu gehen in den Schlafbereich. Während ich den Champagner entkorkte und zwei Gläser einschenkte, machte Christin es sich auf dem geräumigen Bett bequem, räkelte sich verführerisch, öffnete vielversprechend ihre Beine. Mit zwei gefüllten Gläsern legte ich mich zu ihr,, ließ etwas Champagner über Christins Körper fließen, leckte ihn genüsslich wieder ab. Das brachte Christin auf eine Idee, sie besprühte meinen immer noch strammstehenden kleinen Begleiter mit der bereitstehenden Sprühsahne, leckte sie ab. Noch mit der Sahne im Mund küsste sie mich, ihre Zunge schaufelte die weiße Masse in meinen Mund. Längst hatte ich aufgehört, selbst zu agieren, ließ es einfach geschehen. Christin besprühte meinen ganzen Körper mit Sahne, leckte sie ab, sprühte mich wieder ein, legte sich auf mich. Unsere Körper rieben sich aneinender, verteilten die Sahne gleichmäßig, auch das Laken wurde in Mitleidenschaft gezogen.
    Längst waren wir gefangen im Rausch der Sinne, unsere Körper verschmolzen zu einem einzigen, vor Erregung zuckenden. Wir spielten mit der Sahne, dem Champagnersste mich an ihrem schlanken Körper abwärts, immer tiefer und tiefer auf der Suche nach ihrem Schatzkästlein, dem Hort ihrer magischen Perle. Christin streckte ihre Beine nach oben, spreizte sie,. Ermöglichte mir den ungehinderten Zugang zu ihrem Paradirs. Meine Zunge glitt über ihre feuchte MuMu, welch Hochgenuss, ihren Liesessaft zusammen mit den Resten des hinabgeflossenen Champagners zu genießen, zu schlürfen wie eine frische Auster. Ihre Hände streichelten über meinen Kopf, hielten ihn fest, ließen ihn keinen Milimeter weichen von ihrem Überschwmmungsgebiet. Sie zitterte, stöhnte, ihr Körper bäumte sich auf. Einmal, Zweimal, Mehrmals, bis Christin ermattet liegen blieb. Ich streichelte, üsste ihren feuchten Körper, war es Schweiß oder noch Champagner,ich wusste es nicht, genoss es aber, ihren Körper, der gerade in den Höhen größter Lust schwebte, zu streicheln, ihr zurückzuhelfen aus ihrem Paradies in die Sphären unseres Planeten. Schnell ergriff Christin wieder die Initiative, nahm mich bei der Hand, führte mich hinab in den Wohnbereich, plazierte mich auf dem Sofa, kniete vor mich und begann, mich auf ihre unbeschreibliche Art zu verwöhnen.. Sie setzte sich auf den Sessel, spreizte einladend ihre Beine, nun kniete ich vor ihr, tauchte mit der Zunge tief in sie ein. Weiter ging es, auf den Boden, den Tisch, den Schreibtisch. Jedes zur Verfügung stehende Möbelstück wurde zu unserer Spielwiese. Christin sprang auf, rannte mir neckisch davon, setzte sich auf die Treppe, öffnete mir ihr Paradies, lächelte mich an. Ich kenne dieses Lächeln, kenne die unausgesporochenen Worte, die stille Einladung, sie zu verwöhnen. Erneut tsuchte ich in sie ein. Wieder stand Christin auf, ging die wenigen Stufen nach oben. „Jetzt bist du dran“, lächelte sie mich an, stieß mich auf das Bett, drehte mich bäuchlings, holte meinen kleinen Freund hervor, die vibrierenden Liebeskugeln, schob sie mir in den Arsch. Eine, zwei, alle zehn. Das Teil wurde auf die höchste Stufe gestellt, sollte bis zum Ende meinen Arsch nicht mehr verlassen. Wieder drehte sie mich um, nahm Old Faithful in den Mund, tief, ganz tief, als wolle sie alles aus mir herausholen.
    Es wurde aufgummiert, der Ritt nach Westen begann. Weiter in die Missio, welch Gefühl, Christin zu nehmen, während es in meinem Arsch vibrierte.
    Fast drei Stunden müssen wir es insgesamt getrieben haben, immer wieder wurde dieser Punkt, den ich gerade bereit war, anzusteuern, hinausgezögert, nun war er unvermeidbar. Weg mit dem Gummi, ein großer Schwall weißen Saftes ergoss sich in ihren Mund, von dem aus sie es durch die Mundwinkel wieder herauslaufen ließ, wie ein Vampir den letzten Rest Blut.

    Total kaputt, völlig geschafft lagen wir Hand in Hand nebeneinander,schliefen gemeinsam ein, wachten gemeinsam auf. Unsere Hände umschlossen einander immer noch.
    Es klopfte, der Zimmerservice,
    Ein wunderschöner Tag war zu Ende, eine Nacht voller Lust und Leidenschaft, edler Rotwein, Champagner, und Christin, ein Tag, der bald wiederholt werden wird.
    Noch einmal unter die Dusche, dem Zimmerservice ein großzügiges Trinkgeld für das hinterlassene Chaos unserer Lust hinterlassen und ausgecheckt-dem Teil 2 des Wochenendes entgegen. url]das Frühstück. Wir frühstückten im Bett, lachten, scherzten knutschten.
    Es wurde Zeit für Christin, aufzubrechen. Ein langer Abschiedskuss, ein Versprechen, sich bald wieder zu sehen.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Klasse Erlebnis , das Du da mit uns geteilt hast , Danke !

    MdS

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      #3
      Nur TOLL!

      Schöner Bericht, schöne Phantasie...

      Bravo! ...und Steinchen für die schriftstellerische Leistung!
      "Männer wollen nicht die große Freiheit, sie wollen viele kleine Freiheiten."
      Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewußt zu sein.

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