http://www.laloba.info/index.php
Leider keine Ladies-Adresse, aber ich hoffe trotzdem, dass ich das hier schreiben darf?
Hallo Leute,
ich war vor einigen Tagen in der Nähe von Karlsruhe unterwegs, ziemlich gestreßt, "geoutburnt", hatte die Schnauze voll und noch ein paar Stunden Zeit übrig. Also habe ich beschlossen, dass ich mir eine ausgiebige Tantramassage gönne...
Internet gefragt und "laloba" gefunden, telefoniert und einen kurzfristigen Termin bei der Chefin Johanna bekommen. (Glück muß der Mensch haben!)
Das Studio ist in der Stadtmitte in einem Altbau, sehr schön und geschmackvoll eingerichtet, hell, freundlich und doch anheimelnd, also ideal und schön mollig warm temperiert. Tolles Bad und massig Handtücher, mit einem herrlich frischen Duft und das ganze Ambiente ist einfach nur zum Wohlfühlen (Note 1).
Johanna ist vielleicht so um die 40, nett, offen, schlank, hübsch, gepflegt und mit schönen, mittelgroßen und festen Brüsten gesegnet. Die wenig aussagekräftigen Fotos in der Anzeige zeigen nicht sehr viel von ihr oder dem angenehmen Ambiente. Bei der Massage ist sie komplett nackt und sie setzt auch ihren Körper in dem einen oder anderen Moment gezielt in Form von leichten, flüchtigen Berührungen ein, die die Haut zum Glühen oder zum Frösteln bringen, je nachdem…
Es gibt verschieden Massagen im Angebot von TAO, über Freestyle bis Tantra in verschiedenen Intensitätsgraden, aber der Hit sind ihre langen Tantrarituale mit Lingam- und Prostatamassage, die sehr oft Raum und Zeit vergessen lassen und man fühlt sich losgelöst von allen irdischen Problemchen und hofft, dass es nie wieder aufhört. Man sollte auch genug Vor- und Nachlaufzeit mit einplanen für Vorgespräch, Teetrinken, Ruhe- und evtl. kurze Schlafpause danach.
Für so ein Erlebnis muss man dann verständlicher Weise auch etwas tiefer in die Tasche greifen: von 150 für die „kurzen“ Massagen bis über 300 für die ganz langen Rituale, die über Stunden gehen (3,0 – 4,5 Stunden) sind durchaus möglich.
Dafür bekommt man dann ganz viele Berührungen am ganzen Körper mit den Händen, mit Stoffen (Seide), mit Federn und weiß der Geier was noch und die Haut, die Nervenenden reagieren... mal kochen sie, mal frieren sie, mal meint man, jeden Nerv einzeln zu spüren, mal ist man losgelöst von seinem Körper... immer wieder neue Facetten, wenn man sich wirklich dem Spiel hingibt...
Und fast jedes Körperteil wird massiert, gestreichelt, in Erregung versetzt, hochgepusht und wieder beruhigt.
Es gibt je nach Absprache auch eine Behandlung gegen vielerlei Wehwehchen (Verspannungen, psychische und physische Altlasten, usw.). Es wird gespielt mit zeitverzögerten Bewegungsabläufe (wie in Zeitlupe), die das ganze noch anheizen und nach einer gewissen Zeit konzentriert sich das Spiel, das meistens auf dem Rücken beginnt (nicht immer) auf die Körpermitte und man hat einen Dauerständer (sorry, mir fällt gerade kein anderer Ausdruck ein), der bei etwas Übung weit über 1 Stunde bestehen kann.
Stellt euch vor: 1 Stunde oder mehr vor dem Explodieren zu sein! Das ist ein Erlebnis, das den gesamten Körper zum Schwingen bringt, mit Taubheitsgefühlen und einem tiefen Ziehen in den Beinen, im Bauchraum, in der Brust, der Kopf kribbelt, der ganze Körper vibriert, alle Muskeln ziehen sich zusammen und entkrampfen sich wieder und das in einem "scheinbar ewig dauernden" Zeitraum … es ist einfach nur irre!.
Es ist genau dieses Erlebnis, was ich mit Tantra erleben und immer wieder erfahren möchte.
Es macht süchtig mit der Zeit!
Und Johanna ist eine Meisterin in ihrem Fach und es gelingt ihr mit Leichtigkeit den Höhepunkt immer weiter hinauszuzögern und die Erregung dabei immer weiter zu steigern und in den Körper zurückzuführen. Ihr solltet es erlebt haben.
Dieses Erlebnis läßt sich nur noch toppen mit ihrer wirklich großartigen, sehr zärtlichen und einfühlsamen Prostatamassage, die sie auch meisterlich beherrscht, die ich aber nicht unbedingt für Anfänger empfehlen möchte.
Diese Arten von Massagen wecken aber auch alle Energien des Körpers (auch die erotische Energie) derart, dass man in den darauffolgenden Tagen viel belastbarer, freier, motivierter ist.
Nach einer Zeit des beruhigenden Ausstreichelns und der Ruhe haben wir noch gemeinsam einen Tee getrunken und uns unterhalten und dann habe ich meine Reise fortgesetzt mit einem Grinsen im Gesicht und viel zufriedener und entspannter als zuvor…
Leider keine Ladies-Adresse, aber ich hoffe trotzdem, dass ich das hier schreiben darf?
Hallo Leute,
ich war vor einigen Tagen in der Nähe von Karlsruhe unterwegs, ziemlich gestreßt, "geoutburnt", hatte die Schnauze voll und noch ein paar Stunden Zeit übrig. Also habe ich beschlossen, dass ich mir eine ausgiebige Tantramassage gönne...
Internet gefragt und "laloba" gefunden, telefoniert und einen kurzfristigen Termin bei der Chefin Johanna bekommen. (Glück muß der Mensch haben!)
Das Studio ist in der Stadtmitte in einem Altbau, sehr schön und geschmackvoll eingerichtet, hell, freundlich und doch anheimelnd, also ideal und schön mollig warm temperiert. Tolles Bad und massig Handtücher, mit einem herrlich frischen Duft und das ganze Ambiente ist einfach nur zum Wohlfühlen (Note 1).
Johanna ist vielleicht so um die 40, nett, offen, schlank, hübsch, gepflegt und mit schönen, mittelgroßen und festen Brüsten gesegnet. Die wenig aussagekräftigen Fotos in der Anzeige zeigen nicht sehr viel von ihr oder dem angenehmen Ambiente. Bei der Massage ist sie komplett nackt und sie setzt auch ihren Körper in dem einen oder anderen Moment gezielt in Form von leichten, flüchtigen Berührungen ein, die die Haut zum Glühen oder zum Frösteln bringen, je nachdem…
Es gibt verschieden Massagen im Angebot von TAO, über Freestyle bis Tantra in verschiedenen Intensitätsgraden, aber der Hit sind ihre langen Tantrarituale mit Lingam- und Prostatamassage, die sehr oft Raum und Zeit vergessen lassen und man fühlt sich losgelöst von allen irdischen Problemchen und hofft, dass es nie wieder aufhört. Man sollte auch genug Vor- und Nachlaufzeit mit einplanen für Vorgespräch, Teetrinken, Ruhe- und evtl. kurze Schlafpause danach.
Für so ein Erlebnis muss man dann verständlicher Weise auch etwas tiefer in die Tasche greifen: von 150 für die „kurzen“ Massagen bis über 300 für die ganz langen Rituale, die über Stunden gehen (3,0 – 4,5 Stunden) sind durchaus möglich.
Dafür bekommt man dann ganz viele Berührungen am ganzen Körper mit den Händen, mit Stoffen (Seide), mit Federn und weiß der Geier was noch und die Haut, die Nervenenden reagieren... mal kochen sie, mal frieren sie, mal meint man, jeden Nerv einzeln zu spüren, mal ist man losgelöst von seinem Körper... immer wieder neue Facetten, wenn man sich wirklich dem Spiel hingibt...
Und fast jedes Körperteil wird massiert, gestreichelt, in Erregung versetzt, hochgepusht und wieder beruhigt.
Es gibt je nach Absprache auch eine Behandlung gegen vielerlei Wehwehchen (Verspannungen, psychische und physische Altlasten, usw.). Es wird gespielt mit zeitverzögerten Bewegungsabläufe (wie in Zeitlupe), die das ganze noch anheizen und nach einer gewissen Zeit konzentriert sich das Spiel, das meistens auf dem Rücken beginnt (nicht immer) auf die Körpermitte und man hat einen Dauerständer (sorry, mir fällt gerade kein anderer Ausdruck ein), der bei etwas Übung weit über 1 Stunde bestehen kann.
Stellt euch vor: 1 Stunde oder mehr vor dem Explodieren zu sein! Das ist ein Erlebnis, das den gesamten Körper zum Schwingen bringt, mit Taubheitsgefühlen und einem tiefen Ziehen in den Beinen, im Bauchraum, in der Brust, der Kopf kribbelt, der ganze Körper vibriert, alle Muskeln ziehen sich zusammen und entkrampfen sich wieder und das in einem "scheinbar ewig dauernden" Zeitraum … es ist einfach nur irre!.
Es ist genau dieses Erlebnis, was ich mit Tantra erleben und immer wieder erfahren möchte.
Es macht süchtig mit der Zeit!
Und Johanna ist eine Meisterin in ihrem Fach und es gelingt ihr mit Leichtigkeit den Höhepunkt immer weiter hinauszuzögern und die Erregung dabei immer weiter zu steigern und in den Körper zurückzuführen. Ihr solltet es erlebt haben.
Dieses Erlebnis läßt sich nur noch toppen mit ihrer wirklich großartigen, sehr zärtlichen und einfühlsamen Prostatamassage, die sie auch meisterlich beherrscht, die ich aber nicht unbedingt für Anfänger empfehlen möchte.
Diese Arten von Massagen wecken aber auch alle Energien des Körpers (auch die erotische Energie) derart, dass man in den darauffolgenden Tagen viel belastbarer, freier, motivierter ist.
Nach einer Zeit des beruhigenden Ausstreichelns und der Ruhe haben wir noch gemeinsam einen Tee getrunken und uns unterhalten und dann habe ich meine Reise fortgesetzt mit einem Grinsen im Gesicht und viel zufriedener und entspannter als zuvor…
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