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    Abstecher ins Phönix

    Nach meinem Ulmer Besuch bei Christin wollte ich noch kurz im Phönix vorbeischauen-bw7-Gutscheineinlösung stand an.
    Es sollte meine Phönix-Premiere sein.

    Gegen 14 Uhr endlich den Wagen geparkt und auf in die Marienstraße. Nach einer kleinen Clubführung gings ersma in den Hauptraum, auf eine Couch gelümmelt, Chips (später auch Wurstsalat) gemampft. Aloholfreies Bier und auf Sky Fußball vom Vortag. Eigentlich hatte ich mir zwei Ladies zurechtgelegt, hoffte, sie auch anzutreffen.

    Relativ schnell entwickelte sich ein Gespräch mit einer wohlproportionierten Blonddine, tippe die mal auf etwa 33. Sie verschwand relativ schnell auf Zimmerchen, nach ihrer Rückkehr setzten wir unser Gespräch fort. Schnell wurde das Gespräch nonverbal fortgesetzt, ausgiebige Streichel und Knutscheinheiten. Lang tief und feucht. Die Lady-Tina-versteht es, zu küssen.
    Es kam die Zimmerfrage: „Wollen wir was mchen?“, eher freundlich als fordernd, aufdringlich. „Ich weiß nicht, ob ER das schon schafft“, meine Antwort angesichts des Ulmer Erlebnisses. „Ich schaffe das schon“, grinste sie. „OK, wenn du es schaffst, gehen wir“. Schnell verschwand ihre Hand unter meinem Handtuch, Old Fairhful markierte rasch den Dicken. Auch meine Hand steuerte ihr Ziel an, machte den ultimativen Feuchtigkeitstest. Mein Finger rutschte in ihre Spalte, sorgte für wohliges Stöhnen ihrerseits. Raus aus dem Hauptraum, zusammen geduscht, rein ins Zimmerchen.
    Die Knutscherei und Fummelei wurde fortgesetzt, nur intensiver. Ihre Kenntnisse der Sprache unserer westlichen Nachbarn über dem Rhein sind aller Achtung wert. Tief, intensiv, ohne Handeinsatz. Ich hätte ewig so daliegen können, ihr FO geniesen, doch ich wollte Tanja auch verwöhnen. Stellung gewechselt und mit der Zunge tief in ihre klatschnasse Spalte hnein. Zungenspiele am Kitzler schlossen sich an, unterstützt durch einen vorwirtzigen Finger, der immer wieder in ihr Feuchtgebiet vorstieß, entlockten ihr wohliges, zufriedenes Stöhnen.
    Tanja wollte in die 69, aber ich sollte oben liegen. Ich leckte sie weiter, fickte sie dabei in den Mund. Stellungswechsel, sie nach oben. Stellungswechsel, wir lagen nebeneinander und leckten uns. Ihre Hände massierten meine Eier, mein Finger machte immer wieder den Feuchtigkeitstest. Und Tanja war feucht, sehr feucht. Sie begann, ihre Pussy zu streicheln, meine Zunge am Kitzler unterstützten sie. Es kam, wie es kommen musste: Point of No Return.
    Noch einige Zeit lagen wir knutschend zusammen und ich von ihr-bisher wusste ich nur, dass sie Tanja heisst-dass sie Tanja aus Wien ist. Eben die Tanja, die ich trreffen wollte. Meine erste Österreicherin. Länderpunkt.

    Eigentlich wollte ich danach nur kurz ein alkfreies Bierchen genießen und dann ab in die Sauna. Doch erstens kommt es anders..........
    Auf dem Sofa lag SIE. Was eine Lady. Schlank, A-Cups, etwa schulterlange Haare, ein Körper wie modelliert. Die Gesichtszüge erinnerten irgendwie an Gebriela Sabatini, nur viel femininier. Wen interessiert die Sauna, wenn neben einen dieser Traum liegt. Wir kamen schnell ins Gespräch, ich wusste, auch, wenn es nach dem Tanja-Zimmergang noch rechtv früh für einen neuen ist-sie würde ich nicht loslassen. Mit ihr wollte ich hoch. Aus dem Gespräch wurden erste Berühungen die Berührungen wurden zu Küssen. Das Mädel versteht es, zu küssen, zu schmusen, zu kuscheln.
    Ihre Hsnd wanderte unter mein Handtusch, suchte, fand. Das Handtuch wurde für übgerflüssig erklärt und sie schaffte es, bei Old Faithful die Einsatzbereitschaft wi3ederherzustellen. Meine Hände erkundeten ihren Körper, glitten sanft über ihre Haut, es war unbeschreiblich. Längst lagen wir uns in den Armen, knutschten, knutschten, knutschten. Plötzlich enrdeckte ich etwas an ihrem Körper: Das Tattoo, der Salamander. Sie war es, sie, die auf meiner Want-Liste ganz oben stand. Natascha aus Frankfurt. Ich hatte sie gefunden, ehe ich nach ihr gesucht hatte.
    Es gsb kein Halten, rauf aufs Zimmer. Die enge steile Treppe nach oben, ihren süßen Po genau vor den Augen-welch ein Tag.
    Im Zimmer wurde weitergeknutscht, Natascha küsst wie eine Göttin. Schnell bewegte sie sich in meine unteren Regionen, ihre Lippen umschlossen Old Faithful, ihre Zunge spielte an der Eichel, am Schaft, an den Eiern. Immer wieder verschwand er in ihrem Mund. Dieser schien innen mit Samt ausgeschlagen zu sein, ich fühlte mich wie im Paradies. Mittlerweile endeckte Natascha eine Vorliebe von mir, leckte die Brustwarzen, biss sanft hinein, brachte mich auf den Gipfel der Lust. Und immer wieder ihre feingliedrige, sanfte Hand. Ich bat sie, auf den Rücken zu liegen, wollte mich revanchieren für alles. Ausgehend von ihrem Mund, ikhren ;Lippen, die mich gerade noch so trefflich verwöhnten, über ihre Brüste, den Bauchnabel ging es hinab zun ihrem Schatzkästlein, der sorgsam gehüteten Perle der Lust. Trotz ihrer Piercings war mein Ziel super zu erreihen. Nqatascha stöhnte, leise, lustvoll, ihre Hände ergriffen meine nicht abzuheben, auf dem Boden zu bleiben. Flieg nicht weg, mein kleiner Vogel, bleib hier. Sie streichelte mir über de Kopf, ihre Fingernägel glitten über meinen Körper, jagten an bestimmten Stellen Stromschläge hindurch, wir befanden uns gemeinsam im Taumel der Lust. Längst war sie gekommen, aber ich konnte, wollte nicht aufhören, zu wohlschmeckend war ihre Pussy. Ich leckte, als würde es morgen verboten werden. Immer wieder ihre Beine, die meinen Kopf einklemmten, ihre Hände, die mich streichelten, ihre Fingernägel. Wir lagen nebeneinander, übereinander, drehten uns auf dem Bett, ließen unserer Lust und Geilheit freien Lauf. Längst war die halbe Stunde vorbei, längst war mir klar-dabei ließ chb es nicht bewenden, zumindest eine Stunde MUSS es sein, längst war ich überreizt, doch ich wollte-konnte nicht locker lassen. Welch ein Wirbelwind lag hier mit mir im Bett, welch eine Lady hatte ich hier entdeckt. Ich wusste, wo bei Old Fsaithful nochb ein3e Strelle wa, an der der Reiz ausreichen würde, mich nochmal kommen zu lassen. Ich wollte es wichsend u Ende bringen, Natascha sollte mich in die Brustwarzen beißen, Sanft, stärker, immer stärker. Ein gehöriger Schwall Eiweißcocktail ergoss sich in meine Hand, versaute das Bettlaken.

    Schwitzend lagen wir nebenweinader, knutschten weiter, streichelten uns. Viel zu schnell war die Stunde rum. Natascha ist zumindest halbe Argentinierin. Daher die Sabatini-ähnlichen Gesichtszüge, der umwerdend attraktive Latina-Einschlag. Ich erlaube mir, da sie meine erste Argentinierin war, einen Länderpunkt geltend zu machen.
    Leider musste ich relativ schnell los, doch Natacha kam noch zweimal zu mir, mich mit Küssen zu verabschieden.

    Es war mein erstes Mal im Phönix. Nicht aber das letzte Mal. Es wird Montags sein. Rückweg aus Ulm.Montags habe ich frei. Und Montags ist Natascha im Phönix.

    Danke an das Phönix-Team für die Zurverfügungstellung des Gutscheins. Danke an Tanja und Natascha für eine schöne Zeit.

    Ei wundervoller Tag, gespickt mit Erotik, Geilheit und Lust neigte sich dem Ende zu und ein glücklicher, zufriedener Cowboy sattelte sein Pferd und ritt dem Sonnenuntergang entgegen.
    Zuletzt geändert von nightrider; 23.08.2010, 20:17.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Wieder GUT!

    Was soll ich anderes sagen?

    Dieser Beitrag war schon wieder gut... informativ, ausführlich und in einem schönen,
    flüssigen Schreibstil... liest sich echt gut!
    "Männer wollen nicht die große Freiheit, sie wollen viele kleine Freiheiten."
    Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewußt zu sein.

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      #3
      Der Hammer.

      Nachdem Erlebnis mit der Mätresse in Ulm noch so ein Erlebnis !!!
      Wahnsinn , ist ja wie im Film , nur besser.
      Danke , das Du Deine tollen Erlebnisse mit uns teilst.
      Mach weiter so.

      Der Marquis.

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        #4
        Im Gegensatz zur gewohnt blumenreichen Sprache diesmal ein relativ knapper, handfester und informativer Zwischenspurt - auch gut.

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          #5
          könnte bitte mal der heiße pfefferminzprinz aufhören, sämtliche Überschriften auf sein
          narzistisches ego zu ändern?
          Die Überschrift dient wohl dazu, sich sofort einen Überblick über das behandelnde Thema zu verschaffen.
          Dies ist so nicht möglich!

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            #6
            Hey, hey, hey ... wie bist du denn drauf? Das war keine Ironie, das war Anerkennung.

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