Erster: Hiermit entjungfere ich den Bereich BaWü im neuen Ladies Forum
Wieder einmal hatte sie mich zu sich bestellt. An diesen geheimen Ort fernab von Versailles, an dem wir uns schon so oft unseren Lüsten und Phantasien hingaben. Madame Pompador, meine geheime Mätresse und Kurtisane, keine war so geübt im Liebesspiel wie sie, keine so erfindungsreich und versiert wie Madame.
Es war mir nicht mehr ganz klar, wer eigentlich Frankreich regierte, ich, der König oder war es schon Madame, die ein Netzwerk von Beziehungen aufbaute, weitreichenden Beziehungen, die fast an meiner Macht rüttelten, ihr Einfluss und Gehör verschafften.
Eigentlich hätte ich Madame mit diesem Wissen über ihre Geschäfte längst hinrichten lassen müssen, doch sie hatte mich gefangen mit ihrer Schönheit, ihrem Anmut, ihrer Perfektion im sexuellen Spiel.
Schon früh sattelte ich mein Pferd, verzichtete auf die königliche Kutsche, um nicht aufzufallen, ritt hinaus zum königlichen Schloss, allein, nur auf mich alleine gestellt. Es war ein gefährlicher Weg, überall lauerten Wegelagerer, es waren unruhige Zeiten in Frankreich. Hätte man mich gefangen gesetzt, erkannt, dass ich der König Frankreichs war, es hätte den Untergang des Reiches bedeuten können. Mehrfach musste ich mein Schwert führen, mich verteidigen gegen meine Widersacher,die nur auf eines aus waren-den wohlgefüllten Beutel unter meinem Wams.Mein Rapier triefte vor Blut, eine Spur abgetrennter Arme, Beine, Köpfe säumte meinen Weg, ich zog eine Blutspur auf meinem Weg zu ihrem kleinen Schloss, das im Land der Teutschen lag, am schönen Strand der Donau.
Wohlbehalten überquerte ich die Grenze, ich wusste, von nun an befand ich mich im Feindesland, musse noch vorsichtiger sein, nicht auffallen durch höfisches Gebahren oder gar durch meine fremde Sprache. Schon oft ritt ich diesen Weg, schon oft musste ich Kämpfe eingehen, meisterte jeden von ihnen, dank meinem Lehrmeister, der mich zu einem Könner und Meister des Rapiers ausbildete.
Madame zog mich in ihren Bann, verzauberte mich, machte mich zu Wachs in ihren Händen, das zerfloss bei der geringsten Berührung. Ein Tag ohne sie, ein verloreer Tag, ein nichts nützer Tag. Die Stunden mit Madame, sie waren mein einziges Glück, ich wusste nicht, hätte sie Frankreich gefordert von mit für ihre Gunst, ich hätte ihr wohl Zepter und Krone übergeben.
Am Mittag ritt ich in der Stadt an der Donau ein, geschäftiges Treiben der Bürger. Niemand schenkte mir Beachtung, ich wurde en Teil der Bevölkerung, ging unter im Treiben der Leute. Madame hatte ihr Domizil wohl gewählt, zwar war es das Schloss mit dem höchsten Turm der Stadt, dennoch lag es abseits des großen Trubels umringt von einem Markt, an dem osmanische Marketender ihre Waren feilboten. Unerkannt von allen näherte ich mich der Zugbrücke, begehrte Einlass.
Madame erwartete mich an der Spitze des Turmes, der Kemenate, die schon lange unser Liebesnest, das Domizil unserer Lust und Gier dastellte. Hier, weitab vom Hofe Versailles konnten wir uns gehen lassen, unserer Lust und Gier folgen, das tun, was uns bei Hofe verwehrt war.
Endlich stand ich oben, vor der Tür ihrer Kemenate, die sich langsam, wie von Geisterhand, öffnete, mir immer mehr Blicke auf Madame gewährte, die hinter der Tür stand, in ihrem kleinen Reich der Lust, ihrem Paradies der Begierde. Madame sah umwefend uss, verführerisch und doch stilvoll gekleidet, ein Engel, gesandt, mich glücklich zu machen, mich den König Frankreichs, so reich und doch so arm ohne sie.
Madame und ich fielen uns in die Arme, unsere Lippen berührten sich u einem festemn, verlangendem nicht enden wollenden Kuss. Meine Zunge öffnete ihre Lippen, suchte nach ihrer Zunge, begann ihr eigenes Spiel. Längst hatte Mademe in meiner Hose das gefunden, was sie suchte, das königliche Prachtstück das schon zu so früher Stunde hart, steif und groß wurde, wie das Zepter im Thronschatz von Versailles. Ihre Hand machte sich Platz in meiner Hose, suchte, fand, die Kronjuwelen, spielte mit ihnen. Kaum hatte ich Zeit, ihr das königliche Geschenk zu überreichen, ein Dzftwässerchen, welches sehr beliebt war bei Hofe (Betty Barcley (neueste Creation) EdP, Bodylotion, Duschgel) und einen cremigen Likör von den irischen Inseln (Bayley´s). Ikmmer noch schmusend setzten wir uns in die einladende Couchgarnitur, unsere Lippen, unsere Zungen spielten miteinander, langsam begannMadame, mich zu entkleiden, vergaß dabei jeglichen Respekt, den man einer Majestät entgegenbringt. Die pure Lust und Geilheit sprach aus ihren Augen-Madame wusste, was sie wollte und wie sie es bekommen konnte. Endlich saß ich völlig entblößt neben mir, Madames Kopf ruhte an meiner Brust, ich begann sie, zu entkleiden. Als nun auch Madame keinen Fetze Kleidung mehr am Körper trug, Sie lud mich ein, mit ihr das Badezimmer zu teilen, wolte mich reinigen vom Staub der Landstraße, von den Strapazen der Reise. Ein Narr, der hier nein sagen würde.Oh, tat das gut, von Madame vom Staub der Landstraße gereinigt zu werden, den warmen Strahl des Wasser zu spüren, ihre sanften Hände zu fühlen-fast überall zugleich. Unsere Lippen näherten sich einander zu einem Kuss, zärtlich, aber doch verlangend. Neckisch streichelte meine Mätresse mein hochragendes Zepter, ließ es stehen, so stramm wie einen Musketier des Königs. Endlich war es an mir, sie zu waschen, mit dem Strahl zu verwöhnen. Madame genoss mein Spiel mit dem Strahl, schon jetzt hörte ich leise,unverwechselbare Laute aus ihrem Mund. Laute, die mir zeigten, dass ich alles richtig mache, die Lust machten auf mehr.
Wir trockneten uns gegenseitig ab, gingen Hand in Hand aufs Bett. Madame rieb mich mit einem wohlduftenden Öl ein, massierte meinen von der Reise verspannten Rücken. Ihre Hände glitten über meinen Rücken, Arme und Beine. Madame setzte sich auf meinen Rücken, glitt mit ihrer Mu...i über ihn, flutschte regelrecht über die eingeölten Körperpartien. Oh, welch Wohlgefühl, sie so zu spüren. Sie stieg ab, massierete den Po des Königs, ihre Hände glitten nach unten, suchten, fanden ihr Ziel. Eine ihrer zärtlichen Hände umschlangen die Kronjuwelen, die andere sorgten dafür, dass das Zepter des Königs seine Form behielt. Oh, Madame, Ihr seid eine Königin, eine Göttin der Lust. Fast hätte sie es geschafft, dass ich mich schon frühzeitig on meinen Nachkommen, den Erben des Throns Frankreichs trennte.
Ich entglitt ihren Händen, spielerisch schaffte ich es, die Pompadour auf den Rücken zu legen, küsste ihren geöffneten Mund, ließ meine Zunge über ihre Lippen, ihr Gesicht, ihren Hals gleiten, hinab zu ihren Brüsten, deren Mittelpunkt, den hocherhobenen Warzen. Ein Stöhnen entrann ihrem Mund, ein verlangendes Stöhnen, ein Verlangen nach mehr. Weiter abwärts küsste,leckte ich mich, immer weiter, immer tiefer über ihren bebenden Körper. Meine Zunge spielte an ihrem Nabel, glitt tiefer in Richtung ihres Schatzkästleins, an ihm vorbei, ohne es zu berühren, über die Innenseiten ihrer Schenkel tiefer, wieder höher, wieder bis zum Nabel, ihr Feuchtgebiet bewusst auslassend. Ihr Becken begann zu kreisen, ich wusste, was Madame wollte, doch ich ab es ihr nicht. Noch nicht. Ich wusste nicht, wie lange ich dieses Spiel mit Madame trieb, aber ihr Stöhnen verriet mir, es zu lange getrieben zu haben. So schenkte ich Madame die Gnade meiner Majestät, berührte ihre empfindlichste Stelle leicht mit der Zunge. Eine Expliosion empfing mich. Madames Unterkörper bäumte sich auf, einmsl, zweimal, mehrmals, blieb ermattet liegen. Ich spielte mit der Zunge an ihrer MuMu, mit den Lippen, Madame genoss, was Majestät ihr schenkte. Ihr Stöhnen wurde intensiver, ihre Beine fixierten meinen Kopf, ihre Hände streichelten ihn. Madame wurde feuchter und feuchter, ihr Höhepunkt kam, nicht schreiend laut, sondern leise, geniesend. Nun endlich spielte Madame mit mir, ihre Lippen umspielten den kleinen König, ihre Lippen nuckelten an ihm. Er verschwand gänzlich in ihrem Mund, sie brachte mich um den Verstand, trieb mich in den Wahnsinn, Endlich war es soweit, der Punkt war erreicht, an dem es keine Rückkehr war. „Sire“, lächelte sie mich an, „spritzt alles auf mein Brüste und leckt es ab“. Gerne erfüllte ich ihren Wunsch, den Rest verrieb Madae.
Viel zu schnell endete mein Rendevous mit Madame, mussten wir unsere Zweisamkeit aufgeben. Ich würde zurückkehren nach Versailles, mich den höfischen Sitten widmen, den Staatsgeschäften. Doch immer werden meine Gedanken zurückkehren zu Madame, die mich für Stunden glücklich macht, mich vergessen lässt, dass ich der König eines Weltreiches bin. Sie spielt mit mir, teilt mit mir ihr Bett, lässt mich das sein, was ich bin, ein Mann mit Lüsten und Begierden, die ich hier bei ihr ausleben kann, die ich träumen lässt am Hof von Paris-Sie, Madame Pompadour, meine Geliebte, meine Mätresse und Kurtisane. Madame-die personifizierte Lust.
Geschrieben
an Hof von Versailles
seine Majestät König Night XV von Frankreich
16.August 1750
Fuckten:
König Night XV von Frankreich Nightrider
Madame Pompadour Christin www.rendevous.de
Tag 16.August 2010
Ort Ulm
Zeit 2 Std
Honorar siehe HP
Wieder einmal hatte sie mich zu sich bestellt. An diesen geheimen Ort fernab von Versailles, an dem wir uns schon so oft unseren Lüsten und Phantasien hingaben. Madame Pompador, meine geheime Mätresse und Kurtisane, keine war so geübt im Liebesspiel wie sie, keine so erfindungsreich und versiert wie Madame.
Es war mir nicht mehr ganz klar, wer eigentlich Frankreich regierte, ich, der König oder war es schon Madame, die ein Netzwerk von Beziehungen aufbaute, weitreichenden Beziehungen, die fast an meiner Macht rüttelten, ihr Einfluss und Gehör verschafften.
Eigentlich hätte ich Madame mit diesem Wissen über ihre Geschäfte längst hinrichten lassen müssen, doch sie hatte mich gefangen mit ihrer Schönheit, ihrem Anmut, ihrer Perfektion im sexuellen Spiel.
Schon früh sattelte ich mein Pferd, verzichtete auf die königliche Kutsche, um nicht aufzufallen, ritt hinaus zum königlichen Schloss, allein, nur auf mich alleine gestellt. Es war ein gefährlicher Weg, überall lauerten Wegelagerer, es waren unruhige Zeiten in Frankreich. Hätte man mich gefangen gesetzt, erkannt, dass ich der König Frankreichs war, es hätte den Untergang des Reiches bedeuten können. Mehrfach musste ich mein Schwert führen, mich verteidigen gegen meine Widersacher,die nur auf eines aus waren-den wohlgefüllten Beutel unter meinem Wams.Mein Rapier triefte vor Blut, eine Spur abgetrennter Arme, Beine, Köpfe säumte meinen Weg, ich zog eine Blutspur auf meinem Weg zu ihrem kleinen Schloss, das im Land der Teutschen lag, am schönen Strand der Donau.
Wohlbehalten überquerte ich die Grenze, ich wusste, von nun an befand ich mich im Feindesland, musse noch vorsichtiger sein, nicht auffallen durch höfisches Gebahren oder gar durch meine fremde Sprache. Schon oft ritt ich diesen Weg, schon oft musste ich Kämpfe eingehen, meisterte jeden von ihnen, dank meinem Lehrmeister, der mich zu einem Könner und Meister des Rapiers ausbildete.
Madame zog mich in ihren Bann, verzauberte mich, machte mich zu Wachs in ihren Händen, das zerfloss bei der geringsten Berührung. Ein Tag ohne sie, ein verloreer Tag, ein nichts nützer Tag. Die Stunden mit Madame, sie waren mein einziges Glück, ich wusste nicht, hätte sie Frankreich gefordert von mit für ihre Gunst, ich hätte ihr wohl Zepter und Krone übergeben.
Am Mittag ritt ich in der Stadt an der Donau ein, geschäftiges Treiben der Bürger. Niemand schenkte mir Beachtung, ich wurde en Teil der Bevölkerung, ging unter im Treiben der Leute. Madame hatte ihr Domizil wohl gewählt, zwar war es das Schloss mit dem höchsten Turm der Stadt, dennoch lag es abseits des großen Trubels umringt von einem Markt, an dem osmanische Marketender ihre Waren feilboten. Unerkannt von allen näherte ich mich der Zugbrücke, begehrte Einlass.
Madame erwartete mich an der Spitze des Turmes, der Kemenate, die schon lange unser Liebesnest, das Domizil unserer Lust und Gier dastellte. Hier, weitab vom Hofe Versailles konnten wir uns gehen lassen, unserer Lust und Gier folgen, das tun, was uns bei Hofe verwehrt war.
Endlich stand ich oben, vor der Tür ihrer Kemenate, die sich langsam, wie von Geisterhand, öffnete, mir immer mehr Blicke auf Madame gewährte, die hinter der Tür stand, in ihrem kleinen Reich der Lust, ihrem Paradies der Begierde. Madame sah umwefend uss, verführerisch und doch stilvoll gekleidet, ein Engel, gesandt, mich glücklich zu machen, mich den König Frankreichs, so reich und doch so arm ohne sie.
Madame und ich fielen uns in die Arme, unsere Lippen berührten sich u einem festemn, verlangendem nicht enden wollenden Kuss. Meine Zunge öffnete ihre Lippen, suchte nach ihrer Zunge, begann ihr eigenes Spiel. Längst hatte Mademe in meiner Hose das gefunden, was sie suchte, das königliche Prachtstück das schon zu so früher Stunde hart, steif und groß wurde, wie das Zepter im Thronschatz von Versailles. Ihre Hand machte sich Platz in meiner Hose, suchte, fand, die Kronjuwelen, spielte mit ihnen. Kaum hatte ich Zeit, ihr das königliche Geschenk zu überreichen, ein Dzftwässerchen, welches sehr beliebt war bei Hofe (Betty Barcley (neueste Creation) EdP, Bodylotion, Duschgel) und einen cremigen Likör von den irischen Inseln (Bayley´s). Ikmmer noch schmusend setzten wir uns in die einladende Couchgarnitur, unsere Lippen, unsere Zungen spielten miteinander, langsam begannMadame, mich zu entkleiden, vergaß dabei jeglichen Respekt, den man einer Majestät entgegenbringt. Die pure Lust und Geilheit sprach aus ihren Augen-Madame wusste, was sie wollte und wie sie es bekommen konnte. Endlich saß ich völlig entblößt neben mir, Madames Kopf ruhte an meiner Brust, ich begann sie, zu entkleiden. Als nun auch Madame keinen Fetze Kleidung mehr am Körper trug, Sie lud mich ein, mit ihr das Badezimmer zu teilen, wolte mich reinigen vom Staub der Landstraße, von den Strapazen der Reise. Ein Narr, der hier nein sagen würde.Oh, tat das gut, von Madame vom Staub der Landstraße gereinigt zu werden, den warmen Strahl des Wasser zu spüren, ihre sanften Hände zu fühlen-fast überall zugleich. Unsere Lippen näherten sich einander zu einem Kuss, zärtlich, aber doch verlangend. Neckisch streichelte meine Mätresse mein hochragendes Zepter, ließ es stehen, so stramm wie einen Musketier des Königs. Endlich war es an mir, sie zu waschen, mit dem Strahl zu verwöhnen. Madame genoss mein Spiel mit dem Strahl, schon jetzt hörte ich leise,unverwechselbare Laute aus ihrem Mund. Laute, die mir zeigten, dass ich alles richtig mache, die Lust machten auf mehr.
Wir trockneten uns gegenseitig ab, gingen Hand in Hand aufs Bett. Madame rieb mich mit einem wohlduftenden Öl ein, massierte meinen von der Reise verspannten Rücken. Ihre Hände glitten über meinen Rücken, Arme und Beine. Madame setzte sich auf meinen Rücken, glitt mit ihrer Mu...i über ihn, flutschte regelrecht über die eingeölten Körperpartien. Oh, welch Wohlgefühl, sie so zu spüren. Sie stieg ab, massierete den Po des Königs, ihre Hände glitten nach unten, suchten, fanden ihr Ziel. Eine ihrer zärtlichen Hände umschlangen die Kronjuwelen, die andere sorgten dafür, dass das Zepter des Königs seine Form behielt. Oh, Madame, Ihr seid eine Königin, eine Göttin der Lust. Fast hätte sie es geschafft, dass ich mich schon frühzeitig on meinen Nachkommen, den Erben des Throns Frankreichs trennte.
Ich entglitt ihren Händen, spielerisch schaffte ich es, die Pompadour auf den Rücken zu legen, küsste ihren geöffneten Mund, ließ meine Zunge über ihre Lippen, ihr Gesicht, ihren Hals gleiten, hinab zu ihren Brüsten, deren Mittelpunkt, den hocherhobenen Warzen. Ein Stöhnen entrann ihrem Mund, ein verlangendes Stöhnen, ein Verlangen nach mehr. Weiter abwärts küsste,leckte ich mich, immer weiter, immer tiefer über ihren bebenden Körper. Meine Zunge spielte an ihrem Nabel, glitt tiefer in Richtung ihres Schatzkästleins, an ihm vorbei, ohne es zu berühren, über die Innenseiten ihrer Schenkel tiefer, wieder höher, wieder bis zum Nabel, ihr Feuchtgebiet bewusst auslassend. Ihr Becken begann zu kreisen, ich wusste, was Madame wollte, doch ich ab es ihr nicht. Noch nicht. Ich wusste nicht, wie lange ich dieses Spiel mit Madame trieb, aber ihr Stöhnen verriet mir, es zu lange getrieben zu haben. So schenkte ich Madame die Gnade meiner Majestät, berührte ihre empfindlichste Stelle leicht mit der Zunge. Eine Expliosion empfing mich. Madames Unterkörper bäumte sich auf, einmsl, zweimal, mehrmals, blieb ermattet liegen. Ich spielte mit der Zunge an ihrer MuMu, mit den Lippen, Madame genoss, was Majestät ihr schenkte. Ihr Stöhnen wurde intensiver, ihre Beine fixierten meinen Kopf, ihre Hände streichelten ihn. Madame wurde feuchter und feuchter, ihr Höhepunkt kam, nicht schreiend laut, sondern leise, geniesend. Nun endlich spielte Madame mit mir, ihre Lippen umspielten den kleinen König, ihre Lippen nuckelten an ihm. Er verschwand gänzlich in ihrem Mund, sie brachte mich um den Verstand, trieb mich in den Wahnsinn, Endlich war es soweit, der Punkt war erreicht, an dem es keine Rückkehr war. „Sire“, lächelte sie mich an, „spritzt alles auf mein Brüste und leckt es ab“. Gerne erfüllte ich ihren Wunsch, den Rest verrieb Madae.
Viel zu schnell endete mein Rendevous mit Madame, mussten wir unsere Zweisamkeit aufgeben. Ich würde zurückkehren nach Versailles, mich den höfischen Sitten widmen, den Staatsgeschäften. Doch immer werden meine Gedanken zurückkehren zu Madame, die mich für Stunden glücklich macht, mich vergessen lässt, dass ich der König eines Weltreiches bin. Sie spielt mit mir, teilt mit mir ihr Bett, lässt mich das sein, was ich bin, ein Mann mit Lüsten und Begierden, die ich hier bei ihr ausleben kann, die ich träumen lässt am Hof von Paris-Sie, Madame Pompadour, meine Geliebte, meine Mätresse und Kurtisane. Madame-die personifizierte Lust.
Geschrieben
an Hof von Versailles
seine Majestät König Night XV von Frankreich
16.August 1750
Fuckten:
König Night XV von Frankreich Nightrider
Madame Pompadour Christin www.rendevous.de
Tag 16.August 2010
Ort Ulm
Zeit 2 Std
Honorar siehe HP
Kommentar