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    Die Eisprinzessin

    Der ICE stoppte. Ulm, Hsauptbahnhof. Außentemperatur um die 30 Grad C. 300 Meter von hier würde sie auf mich warten. Sie-die in Kürze zur Eisprinzessin werden sollte.

    Ich konnte es kaum erwarten,Christin wieder zu sehen.Drei Wochen waren vergangen, seit unserem letzten Date. Drei Wochen, die sich hinzogen, zähflüssig wie Honig in der Sommersonne.
    Die Tür öffnete sich und sie stand vor mir. Und als ob es nicht schon heiß genug gewesen wäre in der Donaustadt-als ich sie sah, es wurde noch heißer um mich-Christin trug nichts als ein atemberaubendes Mieder, einen Slip, der mehr zeigte, als er verhüllte. Die 113 cm langen Beine wurden von roten HighHeels-ihren Bettschuhen-schon fast provozierend betont. Christin, das Geschenk des Himmels an uns Männer. Wir fielen uns in die Arme, tauschten lange,liebevolle, zärtliche Küsse aus. Ein kurzer Seitenblick-es stand immer noch da-das Bett mit demschon legendären Ruf der Unzerstörbarkeit. Würde ich es heute schaffen, es zu schrotten?? Zweifel stiegen n mir auf.
    Knutschend lümmelten wir uns<auf der Ledercouch. E§s gsb viel zu erzählen und Christins Kör0pe4r forderte mich geradezu auf, ihn zu berühren, zu streicheln, zu erforschen, den Körpe von dem ich jeden Quadratzentimeter genauer kenne als meinen eigenen.
    „Es ist extrem heiß gewesen. Ich muss zuerst unter die Dusche“, bat ich Christin. „Und ich komme mjit“, lächelte sie mich an. Wer konnte dieser Einladung, dieser Aufforderung schon widerstehen. Ich riss mir förmlich den Anzug vom Leib, Schlips, Hemd, meine Homer Simpson-Boxer, Strümpfe, Schuhe, bewegte mich zur Dusche, wo Christin mich schon mit schelmischem Lächeln erwartete. Sie küsste, streichelte mich, spielte mit dem Strahl der Dusche, seikfte mich ein,ließ vor allem ein bestimmtes Körperteil mit sehr variablen Maßen nicht außer Acht. Schon zu so früher Stunde durhspülten mich Wellen der Lust, der Erregung. Old Faithful blähte sich auf, machte den Dicken, es war ein Wunder, dass ich nicht schon hier über Christin hergefallen bin.
    Endlich konnte ich mir die Brause greifen, ließ den Strahl zwischen Christins geöffnete Beine gleiten, spielte mit ihrer Erregung, so wie sie mit meiner.
    Gegenseitig trockneten wir uns ab, nahmen uns bei den Händen, gingen hinüber zum Bettchen. Ich wurde Wachs in Christins Händen (außer einem Körperteil, das eher in den festen Aggregatszustand wechselte). Ihre Zunge glitt über meinen Körper, meinen Hals, mein Gesicht. Ihre Lippen bedeckten mich mit heoßen Küssen. Christin wusste, was ich wollte, ließ ihre Zunge über meine Brustwarzen gleiten, sie biss zärtlich hinein, erregte mich, stachelte mich an, machte mich einfach geil. Und immer wsieder glitt ihre Hand über meine ehemaligen Weichteile, die hart wurden wie Stahl.
    Nicht nur ihre Hand erregte mich, ihre Lippen, ihre Zunge, sie straten wen Weg nach unten an, setzten das erotische Spiel fort, steigerten es, trieben meine Lust in ungeahnte Sphären. Endlich legte sie sich auf mich, endlich durgte ich mit meiner Zunge ihr empfindlichstes Körperteil verwöhnen, so, wie sie meines. Unstillbare Gier aufeinander stieg in uns hoch, längst war die kühlende Wirkung der Dusche vorüber, längst klebten wir schweißgebadet aneinander, zwei schwitzende, errgegte, geile Körper.
    Ich bat Christin, sich hinzulegen, plazierte mich zwischen ihren wunderschönen Beinen, tauchte mit meiner Zunge tief hinab in ihre Lustgrotte, in der schon lange Ebbe zur Flut gewechselt hatte.
    Ich hatte noch eine Überraschung für sie. Mit meinem mitgebrachten Schal verband ich ihre Augen, ging in die Küche, kam zurück mit den dort auf mich wartenden Eiswürfeln. Was nun kommen sollte, war ein erotisches Erlebnis, welches wir so noch nie zusammen hatten. Eine erste Berührung mit dem Eiswürfel ließ Christin zusammenzucken, schnell gewöhnte sie sich daran. Ein Zweiter Eiswürfel sollte folgen. Ich streichelte ihren Körper mit dem Eis, ihre Brüste, Beine, ihre empfimndsamste Stelle. Chrstin genoss dieses Spiel aus heißer Außentemperatur und der kühlenden, erotisierenden Wirkung des Eises. Ich nahm den Würfel in den Mund, Küsste sie damit, lange, zärtlich, liebevoll. Ihre Arme umschlangen mich, pressten mich an sie, an ihren vor Erregung zitternden Körper. Weiter ging das Spiel, Eiswürfel um Eiswürfel schmolz auf ihrem Körper, trieb aber die Temperatur unserer Geilheit in ungeahnte Höhen. Ich leckte das geschmolzene Wassr, verbunden mit ihrem Schweiß von ihrem Körper, tranik es aus ihrem Bauchnabel, leckte es von ihrem Hals, konnte gar nicht grenug davon bekommen. Nun war sie an der Reihe, mich zu verwöhnen, zu stimulieren. Nun endlich verband sie mir die Augen, spielte mit mir und den Eiswürfeln. Oh, ihr Götter der Lust, die ihr im Olymp der Geilheit lebt, welch ein Spiel hatten wir uns da einfallen lassen. Immer wieder bäumte mein Körper sich auf, wollte zum Finale kommen, sich ergießen im Schwall der Entspannung. Doch noch gewährte sie, die Herrin meiner Lust mir nicht diese Gnade. Noch weiter wollte sie mich antreiben. Weiter, immer weiter. Christin nahm einen Eiswürfel in den Mund, ließ ihn dort langsam zergehen und nahm den zu prachtvoller Größe angewachsenen Old Fsaithful in den Mund, der gekühlt von dem Eis auf und ab glitt, ein FO, wie ich es noch nie erlebt hatte, das gierig, süchtig machte nach mehr. Christin, die Eisprinzessin, fand sichtlich Gefallen an diesem überaus erregenden Spiel. Die immer noch verbundenen Saugen sorgten zusätzlich für einen Kick.
    Iuch sollte mich umdrehen, Christin hatte noch etwas besonderes vor. Eiswürfel um Eiswürfel schob sie in meinen Arsch, ließ sie dort schmelzen. Gibt es hier noch eine Steigerung? Ein klares NEIEN. Immer und immer wieder bäumte ich mich auf, wollte mich zu Ende weichsen, ich hielt es nicht mehr aus. Doch hier hatte ich dir Rechnung ohne Christin gemacht. Sie drehte mich um, nahm den zuckenden Old Faithful in den Mund. Endlich durfte ich mich ergießen, ihren Mund füllen. Die Eisprinbzessin beugte sich über mich, küsste mich und ließ den gsanzen Saft in meinen Mund zurücklaufen.
    Ermattet lagen wir nebeneinander, verschwitzt aber glücklich. Eisspiele-ein neuer Punkt auf unserem erotischen Kaleidoskop. Danke, Tigerin, dass du dieses Spiel so begeistert mitgemacht hast.

    Christin, du weisst, dass ich ein Date immer durch das Getränk des Abends bewerte. Und heute gibt es Chsmpagner mit Erdbeeren.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Wunderschöner Bericht wieder mal!!! Das wievielte Date war dass mit deiner Tigerin ???

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      #3
      Insgesamt Nummer 27
      Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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        #4
        27 Absätze würden den Bericht lesbar machen...

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          #5
          Hinweis

          Guten Morgen,

          der Hinweis aus deiner Sicht der Dinge sollte ausreichend sein Fabse, daher habe ich das überarbeitete Werk entfernt. Wenn Nightrider so schreibt, schreibt er halt so, ok.

          LG Bastian

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            #6
            Schade,

            wenn man schon mal nicht nur meckert, sondern hilft und Übersicht reinbringt...

            Okay, quält Euch durch.

            Beleidigt :mad:

            Fabse

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              #7
              Schöner Bericht , Nigthrider , tolle Idee mit den Eiswürfeln bei dem Wetter !
              Ich bin schon sehr auf Eure 30.Nummer gespannt.
              Da läßt Du Dir bestimmt was besonderes , außergewöhnliches einfallen.
              Schönes Wochenende.

              Der Marquis.

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                #8
                Schöner Bericht, so langsam ähneln sie sich aber :eek:
                Das sie dich emotional fesseln, merkt man an deinen flinken Fingern, mein Tipp, auch zur Datensicherung, Hack ihn erst in Word rein ;)

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                  #9
                  Zitat von Marquis de Sade Beitrag anzeigen
                  Schöner Bericht , Nigthrider , tolle Idee mit den Eiswürfeln bei dem Wetter !
                  Ich bin schon sehr auf Eure 30.Nummer gespannt.
                  Da läßt Du Dir bestimmt was besonderes , außergewöhnliches einfallen.
                  Schönes Wochenende.

                  Der Marquis.
                  Danke, Monsieur le Marquis. Wenn alles klappt, ist es ihr Geburtstagsdate.

                  Danke, BBB, mache ich zwar, aber irgendwie haut es doch ein paar dicke Finger rein, die ich übersehe. Nochmals Korrekturlesen würde nicht schaden

                  sänk yu all
                  Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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